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Kulinarisches - Poschweck |
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Der Poschweck (aus Paschen „Ostern“ und Weck „Brötchen“), auch Aachener Osterbrot genannt, ist seit dem späten Mittelalter ein traditionelles Gebäck zur Osterzeit aus Aachen. Grundlage des Poschwecks ist ein Hefeteig, der aus Mehl, Wasser und Backhefe hergestellt, geknetet und mehrfach gehen gelassen wird. Später kommt nochmals Mehl und Butter, Orangeat, Zitronat, Nüsse oder Rosinen sowie Kandis- oder Würfelzucker hinzu, bevor er zu einem Brotlaib geformt wird. Dieser wird mit geschlagenen Eiern bestrichen, zur besseren Entfaltung des Aromas längs eingeschnitten und gebacken. Nach dem Backvorgang kann er noch zusätzlich mit Mandelsplittern oder Zuckerstücken verziert werden, bevor er abkühlt.
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15.03.2019: Wir haben uns heute einen Poschweck gekauft. Mal sehen wie der schmeckt.
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Kulinarisches - Printe |
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Die lukullische Spezialität Aachens ist die Printe, ein Lebkuchengebäck mit vielen aromatischen Gewürzen, häufig mit Schokolade überzogen und reich dekoriert. Außer zwischen den verschiedenen Sorten (wie Schokoladenprinten, Honigprinten, Prinzessprinten oder Kräuterprinten) ist grundsätzlich zwischen Hart- und Weichprinten zu unterscheiden. Alle Printensorten sind (je nach Hersteller und Auswahl) als Hart- und Weichprinten beziehungsweise in Zwischenstufen erhältlich. Die Süßwarenhersteller Lambertz und Lindt haben einen Werksverkauf in Aachen.
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15.03.2019: Bei der Printenbäckerei Klein, in der Nähe vom Dom, haben wir uns mit Printen der verschiedensten Sorten eingedeckt.
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Kureinrichtungen - Elisenbrunnen |
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Am Friedrich-Wilhelm-Platz finden sich die Wandelhallen des Elisenbrunnens. Der klassizistische Bau des Landesbauinspektors Johann Peter Cremer und des Berliner Baumeisters Karl Friedrich Schinkel wurde 1827 fertiggestellt und ist neben Rathaus und Dom eines der Wahrzeichen der Stadt. Im Zweiten Weltkrieg vollständig am 14. Juli 1943 zerstört, wurde er 1953 originalgetreu wieder aufgebaut. Die alten, ursprünglichen Säulen sollen lange Zeit am Lousberg gelagert haben und zieren heute das Außengelände der Carolus Thermen. Der Elisenbrunnen besteht aus einer offenen Wandelhalle mit Säulenvorbau und jeweils einem Pavillon links und rechts mit mehreren Räumlichkeiten. Aus zwei Trinkbrunnen fließt das warme, stark schwefelhaltige Thermalwasser der Kaiserquelle (52 °C). Bis 1938 wurde das Thermalwasser im Untergeschoss der Kuppelhalle in einem Trinkraum ausgeschenkt. An die Prominenten, die als Kurgäste das Wasser der Kaiserquelle tranken, erinnern 1883 angebrachte, steinerne Tafeln in der Halle. Darunter sind unter anderem Peter der Große, Friedrich der Große, Giacomo Casanova und Georg Friedrich Händel.
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15.03.2019: In dem Gebäude ist auch die Touristeninformation. Die beiden Ausläufe der Kaiserquelle stinken gotterbärmlich, weil schwefelhaltig.
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Kureinrichtungen - Kurpark Burtscheid |
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Der Kurpark Burtscheid ist eine Ende des 18. Jahrhunderts angelegte Grünanlage im Aachener Stadtteil Burtscheid. Der Burtscheider Kurpark ist die älteste Parkanlage in Aachen und wurde im Verlauf der Zeit mehrfach in seiner Größe und Nutzung verändert. Innerhalb des Kurparks entsprangen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch über 15 artesisch ausfließende Thermalquellen. Auf dem Parkgelände befinden sich mehrere denkmalgeschützte Bauwerke, wie der translozierte Nuellens-Pavillon, das Fürstenbad und das ehemalige Neubad. Heute ist durch das Abpumpen des Quellwassers in der Rosenquelle der Quellwasserspiegel der kleineren Quellen so weit unterschritten, dass diese größtenteils versiegt bzw. überbaut sind. Im Taltiefsten fließt heute kanalisiert der Warme Bach, die Wurm. Der Wurmkanal zeichnet den natürlichen Bachverlauf nach und nimmt die Abwässer der Thermalquellen auf. Um die Wasserversorgung der bachabwärts gelegenen Ansiedlung mit Frischwasser zu gewährleisten, wurde bereits zu römischer Zeit ein Teil des Baches oberhalb der Thermalquellenaustritte künstlich verlegt. Dieser heute ebenfalls kanalisierte Kalte Bach verläuft im Bereich der Dammstraße und des heutigen Kurparks unmittelbar nordwestlich des Warmen Baches. Bis ins 19. Jahrhundert trennte nur ein schmaler Erddamm die damals offen fließenden Gewässer. Die beiden Gewässerläufe und die Thermalquellen wurden zum entscheidenden Gestaltungselement des Kurparks. Derzeit werden Überlegungen angestellt, ob man in die zukünftige Ausgestaltung des Kurparks eine Offenlegung eines kurzen Gewässerstücks einbeziehen kann. 2013 wurde – durch eine Spende ermöglicht – ein neues Quellhaus der Rosenquelle errichtet. Hier kann man das Thermalwasser erleben und an einer Medienstation Informationen über die Burtscheider Thermalquellen erhalten.
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14.03.2019: Ein relativ kleiner Park, aber mit vielen Blumenrabatten. Z. Zt. gibt es überwiegend Stiefmütterchen.
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Museen - Couven-Museum |
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Das Couven-Museum ist ein Museum der Stadt Aachen. Es zeigt auf drei Etagen bürgerliche Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts aus Aachen und Umgebung. Die Räume des Museums werden außerdem für wechselnde Ausstellungen genutzt. Der Name des Museums bezieht sich auf die Aachener Barockarchitekten Johann Joseph Couven und Jakob Couven. Das Museum wurde 1929 im Haus Fey am Seilgraben gegründet und nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1958 im Haus Monheim am Hühnermarkt wiedereröffnet. Bei der Suche nach einer neuen Bleibe für das Couven-Museum fiel die Wahl auf das Haus Monheim, das einzige Bauwerk Jakob Couvens, das den Zweiten Weltkrieg überstanden hatte, wenn auch mit Beschädigungen. 1953 erwarb die Stadt das Haus. Etwa 5 Jahre dauerte es, bis das am Anfang des 20. Jahrhunderts stark veränderte Gebäude in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt und die Räume eingerichtet waren. Dabei wurden auch aus zerstörten Gebäuden gerettete Objekte wie z. B. Kamine, Türen und Wandvertäfelungen verwendet.[10] Am 10. Mai 1958 konnte Felix Kuetgens in dem restaurierten Haus das Couven-Museum neu eröffnen. Ab 1999 erfolgte eine umfassende Sanierung und Restaurierung der Museumsgebäude. Die Räume des Museums zeigen die Entwicklung der verschiedenen bürgerlichen Einrichtungsstile des 18. und frühen 19. Jahrhunderts von Spätbarock und Rokoko (Régence und Louis-quinze) über Louis-seize, Directoire und Empire bis hin zum Biedermeier. Einige Sammlungen sind in einzelnen Räumen zusammengefasst, so z. B. die Apothekeneinrichtung, die Kücheneinrichtung, die Fliesenbilder oder die Zimmereinrichtungen im Directoire-, Empire- und Biedermeierstil. Andere sind über mehrere Räume verteilt wie z. B. die Rokoko-Vitrinenschränke, in denen Porzellan ausgestellt ist, das damals noch ein ausgesprochener Luxusgegenstand war, und andere Möbel im Aachen-Lütticher Barock, einem Möbelstil, der zur Zeit der beiden Couven charakteristisch für den Großraum Aachen war. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der Darstellung möglichst vieler einzelner Ausstellungsgegenstände, sondern vor allem darauf, dass sie ein stimmiges Ensemble ergeben und somit einen guten Eindruck damaliger Wohnräume vermitteln. Daher wird das Couven-Museum auch als „Aachens gute Stube“ oder „Wohnzimmer der Stadt“ bezeichnet. Um diesen Eindruck nicht zu stören, wurde auf eine Beschriftung der einzelnen Objekte verzichtet. Stattdessen steht meist in einer Ecke ein Ständer mit einer Kurzbeschreibung des Raumes in vier Sprachen. Nur in wenigen Räumen gibt es „klassische“ Museumssammlungen, z. B. im Gläserflur, im Guckkastenraum und im Silberkabinett.
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Museen - Fernmeldemuseum |
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Das Fernmeldemuseum Aachen ist ein am 1. Juli 1997 gegründetes Museum in den Räumen der Telekom in Aachen, welches sich mit der Geschichte der Kommunikationstechnik auseinandersetzt. Auf einer Ausstellungsfläche von 360 m² zeigt das Museum nachrichtentechnische Systeme und Exponate aus den Jahren 1863 bis 1990, die überwiegend von der Deutschen Bundespost sowie ihren Vorgänger- und Nachfolgeorganisationen verwendet worden sind. Als Höhepunkt der Sammlung gelten die technischen Einrichtungen, die nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Rahmen der Aufbauhilfe Ost vom damaligen Fernmeldeamt Aachen in den Fernmeldeämtern Cottbus und Potsdam vorgefunden wurden. Diese im Westen schon lange nicht mehr gebräuchlichen Geräte wurden im Rahmen der technischen Erneuerung abgebaut und nach Aachen geschafft. Dies war der Ausgangspunkt der Initiative zum Aufbau des Fernmeldemuseums. Geleitet wird das Museum von einem ehrenamtlichen Förderverein, der sich am 27. Juni 1996 konstituiert hat und am 23. Mai 1997 in das Vereinsregister eingetragen wurde. Mittlerweile gehören dem Verein rund 80 Mitglieder an.
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Museen - Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum |
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Das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen ist das Heimat- und Geschichtsmuseum der Stadt Aachen. Es erhielt seinen Namen nach Karl dem Großen, der bekanntesten und bedeutendsten historischen Persönlichkeit Aachens. Das Museum wurde in einem Verwaltungsgebäude der Stadt Aachen am Katschhof Nr. 1, das zwischen 1958 und 1962 von Gerhard Graubner erbaut und später unter Denkmalschutz gestellt wurde, eingerichtet. Die Eröffnung des Centre Charlemagne fand am 19. Juni 2014 statt. Das alte Stadtmuseum war von 1961 bis 2010 im Gebäude der Burg Frankenberg untergebracht; die Exponate lagerten bis zur Neueröffnung in einem Depot. Das Museum unterteilt sich in einen 800 m² großen Bereich für Dauerausstellungen und einen 200 m² großen Bereich für temporäre Ausstellungen sowie Besprechungs- und Tagungsräume, Räume für die Museumspädagogik und ein Museums-Café, allesamt mit moderner Technik ausgestattet. Beide Ausstellungsflächen wurden in der für Aachen typischen Dreiecksform eingerichtet, wie sie sich auf historischen Plätzen im Aachener Stadtbild immer wieder finden lässt, weil einst das Raster der ursprünglichen römischen Stadt durch die christlich-karolingische Pfalzanlage in Richtung Osten verschoben wurde.
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Parkanlagen/Gärten - Elisengarten |
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Der Elisengarten ist eine kleine Parkanlage in der Innenstadt von Aachen an der rückwärtigen Seite des Elisenbrunnens. Der Elisengarten wurde 1852 bis 1854 nach Plänen des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné angelegt. Im Jahr 2006 wurde von der Stadtverwaltung Aachens ein Wettbewerb zur Neugestaltung des Elisengartens in Auftrag gegeben. Den Zuschlag erhielt das Berliner Landschaftsplanungsbüro Lützow 7. Zentrale Gestaltungselemente des Entwurfs sind eine zum Elisenbrunnen abfallende Rasentreppe, eine bereits hergestellte Öffnung des Parks zum Friedrich-Wilhelm-Platz sowie die Errichtung eines Quellbassins an der Rückseite des Elisenbrunnens. Die Fertigstellung eines Großteils der Gartenanlage erfolgte im Laufe des Jahres 2009. Eine 160 m² große archäologische Vitrine macht nach Plänen des Aachener Architekturbüros kadawittfeldarchitektur einen 60 m² großen, repräsentativen Teil der Ausgrabungen dauerhaft sichtbar. Neben der verglasten Ausgrabungsfläche hat der Besucher die Möglichkeit, sich über die archäologischen Funde und die Entwicklung des Elisengartens zu informieren. Die Fertigstellung der archäologischen Vitrine war für 2010 geplant. Aufgrund der ungeklärten Finanzierung wurde der Baubeginn jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben. Am 11. Januar 2012 gab das Aachener Unternehmen DSA Daten- und Systemtechnik bekannt, durch eine Spende in Höhe von €175.000 den Bau der archäologischen Vitrine zu ermöglichen. Im Juli 2012 fand der erste Spatenstich statt und am 18. April 2013 wurde die Vitrine offiziell eröffnet.
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15.03.2019: Bei so schlechtem Wetter sieht selbst der schönste Park gruselig aus.
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Profanbauten - Büchelpalaise |
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Das Gebäude am Büchel 10 wird seit seiner Sanierung 2006/07 als Büchelpalais bezeichnet. Die seit 1315 urkundlich erwähnte und für die Herstellung der im mittelalterlichen Aachen hochbedeutenden Tuchfabrikation notwendigen Wollküche befand sich an dieser Stelle, wie aus dem um 1460 entstandenen Grafschaftsbuch hervorgeht. Noch 1668 – wenige Jahre nach dem großen Aachener Stadtbrand – wird das Gebäude weiterhin als Wollküche bezeichnet. Im Jahr 1685 wurde das Haus erstmals als Kornhaus bezeichnet und wurde bis mindestens 1789 als städtische Kornhalle genutzt. Das gesamte Anwesen sowohl der Wollküche als auch des Kornhauses war allerdings deutlich größer als das jetzige Gebäude. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude als Markthalle genutzt, in der Fleisch verkauft wurde (Adresse bis 1857: Litera A.1165). Im Jahr 1855 wurde diese bestehende Halle vom Stadtbaumeister Friedrich Joseph Ark durch eine neue Markthalle ersetzt. 1857 erhielt das Haus die Hausnummer 10. Nach Durchbruch der Rethelstraße wurde die Halle im Jahr 1885 abgerissen und 1889 das jetzige Gebäude errichtet. Bis 2006 war das Büchelpalais im Besitz der Familie von den Driesch, die dort ein Haushaltswarengeschäft betrieb. Bei Umbaumaßnahmen in den Jahren 2006 und 2007, die archäologisch begleitet wurden, stieß man auf eine Wasserleitung, über deren Alter und Zweck man bislang noch keine abschließende Aussage treffen konnte: Möglicherweise handelt es sich um einen Kanal für das in der Wollküche in großem Umfang benötigte Wasser. Demgegenüber wäre man während der Nutzung als Kornhaus eher darauf bedacht gewesen, das gesamte Gebäude trocken zu halten. Daher stammt der Kanal mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Zeit zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert. Die freigelegte Wasserleitung kann im historischen Keller des Eckgeschäftes während der Öffnungszeiten besichtigt werden.
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Profanbauten - Haus Löwenstein |
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Das Haus Löwenstein am Markt wurde etwa zur gleichen Zeit errichtet wie das Aachener Rathaus und vermutlich 1345 fertiggestellt. Es ist neben Dom und Rathaus eines der wenigen gotischen Bauwerke, die den großen Stadtbrand von 1656 überstanden. Die ursprüngliche Nutzung des Hauses ist unbekannt. Die noch erhaltenen staufischen Kellergewölbe, die aus dem gleichen Stein und im gleichen Stil angefertigt wurden, wie im wenige Jahrzehnte älteren Haus Brüssel direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite der Pontstraße, deuten darauf hin, dass es sich um eine Gaststätte oder ein Weinhaus gehandelt haben könnte. Später diente es wohlhabenden Aachener Bürgern als Wohnhaus. Eine Besonderheit des heute von der Stadt genutzten Hauses Löwenstein ist die Figur des heiligen Nepomuks in der Nische unterhalb des Ecktürmchens. Sie stammt aus dem Jahr 1747 und erinnert an den böhmischen Kleriker Johannes Nepomuk. Heute wird das Haus Löwenstein unter anderem durch das Zentrale Karnevalsarchiv und -Museum des Ausschusses Aachener Karneval genutzt. In Haus Löwenstein befindet sich die Infostelle der Route Charlemagne. Im Rahmen dieses Projekts soll später hier die wirtschafts- und sozialhistorische Entwicklung Aachens behandelt werden.
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15.03.2019: Das Gebäude sieht sogar im Regen noch schön aus.
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Profanbauten - Aachener Rathaus |
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Auf den Grundmauern der Palastaula der karolingischen Kaiserpfalz wurde im 14. Jahrhundert von der Aachener Bürgerschaft unter Leitung ihres amtierenden Bürgermeister Gerhard Chorus das gotische Rathaus erbaut. Nur der Granusturm zeugt von der ursprünglichen Bebauung aus der Zeit Karls des Großen. Im ersten Stockwerk befindet sich der Krönungsfestsaal. Fünf Fresken des Aachener Künstlers Alfred Rethel schmücken die Wände, sie zeigen legendäre Szenen aus dem Leben Karls des Großen. Weiterhin sind Kopien der Reichskleinodien (Reichsapfel, Reichskrone, Schwerter) und des Reichsevangeliars, einer Handschrift aus der Schule Karls des Großen, zu sehen. Im Erdgeschoss zeugen reich ausgestattete Räume vom Glanz der freien Reichsstadt im 17. und 18. Jahrhundert, als das Rathaus zum barocken Stadtschloss umgebaut wurde. An das Rathaus angelehnt sind kleinere Anbauten, die heute gemeinsam die Gaststätte Zum Postwagen bilden. Im Zuge der Route Charlemagne wurden in den Jahren 2008 und 2009 fast alle Räumlichkeiten des Rathauses – wie etwa der Weiße Saal, der Ratssitzungssaal, der Krönungssaal, das Werkmeistergericht, der Friedenssaal und die Werkmeisterküche – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Eine neue Dauerausstellung und der audiovisuelle Guide Aixplorer bieten die Möglichkeit, das Haus in seiner historischen Bedeutung zu erkunden.
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15.03.2019: Wir haben uns auch das Rathaus von innen angesehen. Der Einlassmann hat Susannes Schwerbehindertenausweis falsch interpretiert. Sie war eintrittfrei und ich als Begleitperson auch.
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Profanbauten - Grashaus |
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Am Fischmarkt steht das sogenannte Grashaus, dessen Fassade vom ältesten Rathaus der Stadt stammt und auf das Jahr 1267 datiert wird, aber vermutlich auf noch älteren Grundmauern steht. Es diente nach dem Bau des neuen Rathauses (Fertigstellung 1349) erst als Gerichtsstätte, später aber auch als Gefängnis und Richtplatz. 1886 erhielt das Gebäude seine heutige Gestalt mit den drei Spitzbogenfenstern und wurde zum Stadtarchiv umgebaut. In den sieben spitzbogigen Figurennischen finden sich die Standbilder der sechs Königswähler, die im Jahre 1273 Rudolf I. von Habsburg (dieser ist die siebente Figur in der Mitte) zum König wählten. Lange Zeit hat man geglaubt, dass es sich bei den Statuen um sieben Kurfürsten handelte, doch diese sind 1298 erstmals vollständig zusammengetreten, um Albrecht I. von Österreich zum König zu wählen. Die Statuen sind lediglich Kopien, die 1882 im Rahmen einer umfassenden Restaurierung des Figurenfrieses nach Plänen des Aachener Baumeisters Robert Ferdinand Cremer ersetzt wurden. Nur eine einzige originale Figur ist noch erhalten, die anderen gelten als verschollen. Bis 2011 war im Grashaus das Stadtarchiv untergebracht. Im Rahmen des Projekts Route Charlemagne wird das Grashaus das Thema Europa repräsentieren und unter anderem ein Europäisches Klassenzimmer beherbergen.
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Sakralbauten - Aachener Dom |
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Der ursprünglich als Pfalzkapelle Karls des Großen errichtete Aachener Dom ist das Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Kuppelbau wurde etwa im Jahr 800 vollendet und war rund 400 Jahre der größte freischwebende Kuppelbau nördlich der Alpen. Architektonisches Vorbild war die Basilika San Vitale in Ravenna, die 526 unter Erzbischof Ecclesius noch unter gotischer Herrschaft begonnen und 547 unter Bischof Maximian unter byzantinischer Herrschaft vollendet wurde. Der Marmorthron Karls des Großen steht noch heute im Obergeschoss des Aachener Oktogons, 30 deutsche Könige wurden in der Zeit zwischen 936 und 1531 auf ihm gekrönt. Als ein Meisterwerk gotischer Baukunst gilt der Anbau der monumentalen Chorhalle aus dem Jahr 1414, deren Fenster mit einer Höhe von 27 Metern die höchsten dieser Bauepoche darstellen und mit ihren über 1000 Quadratmetern Glasfläche dem Bau den Spitznamen Glashaus von Aachen einbrachten. Im Zentrum des Chorpolygons steht der goldene Karlsschrein aus dem Jahr 1215 mit den Gebeinen Karls des Großen, hinter dem Altar der berühmte Marienschrein. Er wurde 1239 vollendet und beinhaltet die vier Aachener Heiligtümer, die seit 1349 alle sieben Jahre zur Aachener Heiligtumsfahrt den Pilgern aus aller Welt gezeigt werden. Hauptsächlich aus der Zeit der Hochgotik stammen die zahlreichen Kapellen, die im Laufe der Jahrhunderte angefügt wurden. Die Schatzkammer des Aachener Doms birgt den bedeutendsten Kirchenschatz nördlich der Alpen. Neben dem Lotharkreuz (um 1000) und der silbernen, teils vergoldeten Karlsbüste (etwa 1349) wird hier der Marmorsarkophag ausgestellt, in dem Karl der Große 814 vermutlich bestattet wurde. Das Ensemble aus Dom und Domschatz wurde 1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal und zweites Kulturdenkmal weltweit in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
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15.03.2019: Der Dom hat uns schwer beeindruckt. Ein äußerst interessantes Bauwerk. Hat uns mehr gefallen als de Kölner Dom.
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Sakralbauten - Propsteikirche St. Adalbert |
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Die Propsteikirche St. Adalbert in Aachen war die Stiftskirche eines Kollegiatstiftes und wurde 1005 geweiht. Sie ist damit nach dem Aachener Dom die zweitälteste Kirche der Stadt. St. Adalbert befindet sich unmittelbar am heutigen Kaiserplatz und ist dem 999 heiliggesprochenen Adalbert von Prag geweiht. Bereits von Anfang an verfügte das Stift über einen großen Reliquienschatz, der zwischenzeitlich durch Schenkungen auf bis zu 22 Einzelteile erweitert wurde, von denen später aber auch Fragmente an andere Kirchen weitergegeben wurden. Dazu zählen neben dem bereits erwähnten Haupt des hl. Adalbert unter anderem auch ein Dorn aus der Dornenkrone, ein Stück vom Hl. Kreuz und der Krippe Jesu, das Haupt des hl. Hermes, ein Schulterblatt des hl. Laurentius von Rom, Teile des Schädels der hl. Lucia von Syrakus und der Hirnschale des Papstes Stephan I., Armknochen des hl. Sebastian und hl. Christophorus, Gebeine der hl. Agnes von Rom, hl. Katharina von Alexandrien und der hl. Agatha von Catania, das Jagdmesser Hl. Kaisers Heinrich II. sowie Stoffstücke aus den Gewändern der hl. Gertrud von Nivelles und hl. Walburga. Aus diesem Fundus erhielten 1608 der Kölner Erzbischof Ernst von Bayern Teile der Reliquien des hl. Stephanus und Quirinus von Neuss und der hl. Maria Magdalena sowie im Jahre 1698 die Adalbertkirche in Lüttich Partikel des Hauptes des hl. Adalberts. 1932 erhielt die Kirche noch eine Reliquie des Hl. Kaisers Heinrich II. aus Bamberg. Eine umfassende Restaurierung der Reliquare erfolgte dank zahlreicher Spenden zwischen 2005 und 2008 durch Herbert Cürvers, Kevelaer.
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Sakralbauten - Salvatorkirche |
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Die Salvatorkirche auf dem Salvatorberg in Aachen ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche. Sie wurde 1886 fertiggestellt. Vorgängerbauten wurden erstmals um 840 erwähnt und spätestens um 870 Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi (lateinisch Erlöser der Welt) geweiht. Der Kirche räumlich angeschlossen war ab 997 ein Klostertrakt, in dem zunächst bis um das Jahr 1220 nacheinander Benediktinerinnen und Zisterzienserinnen und nach mehr als 700-jährigem Leerstand schließlich von 1949 bis 2012 die Oblaten der makellosen Jungfrau Maria ihren Dienst versahen. Die Stadt Aachen ist derzeit die eigentliche Eigentümerin des Klosters und der angeschlossenen Kirche und hat für diese Einrichtung einen Nutzungsvertrag mit dem Sozialwerk Aachener Christen abgeschlossen. Der Kirchenneubau aus dem 19. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz. Zu den besonderen Kostbarkeiten der Salvatorkirche gehört eine Glocke aus dem Jahr 1457, die Marienstatue „Mater salvatoris“, hergestellt etwa Ende des 15. Jahrhunderts, die Fátima-Madonna von Schollmayer aus Düsseldorf aus dem Jahr 1953, der Kreuzweg aus dem Hause von Michael P. Weingärtner, Pfaffenhofen, aus dem Jahr 1957 sowie Kreuz, Leuchter und Tabernakel von Wilhelm Winkelmann aus dem Jahre 1962.
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Sakralbauten - St. Nikolaus |
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Die Kirche St. Nikolaus in Aachen ist eine ehemalige Klosterkirche des Ordens der Franziskaner-Minoriten. Sie wird erstmals im Jahr 1005 erwähnt und ist damit eine frühe Kirche, bei der Nikolaus von Myra verehrt wurde. Sie steht am Kreuzungspunkt Großkölnstraße – Minoritenstraße in unmittelbarer Nachbarschaft zur Barbarossamauer, der inneren Stadtmauer Aachens. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. Der prunkvolle Hochaltar nimmt die ganze Chorhöhe ein und baut sich in drei Geschossen auf. Den Mittelteil begleiten unten über hohem Postament jederseits zwei von Trauben und Blattwerk umrankte ionische Säulenpaare mit hohem Kämpfergesims. Die beiden oberen Geschosse werden ähnlich von korinthischen Säulen mit gedrehten Kannelüren flankiert. Ihre scharfen Gesimse erhalten durch Aufstellung von Figuren reichere Form. So stehen unten zwei Evangelisten und die beiden Franziskaner Antonius von Padua und Franz von Assisi. Als abschließende Bekrönung erscheint in dem Segmentgiebel das Symbol der Dreieinigkeit Gottes. Die drei Altarbilder stellen den gekreuzigten Heiland in verschiedenen Momenten dar. Das im Halbrund geschlossene untere Gemälde zeigt den Gekreuzigten. Christus hat den Kopf auf den rechten Arm gelegt. Links Maria, und von rechts reicht ihr Johannes seine Hand hinter dem Kreuze. Vorn kniet Maria Magdalena. Unter dem Mittelbilde der Kreuzabnahme der Spruch: Christo crucifixo sacrum. Das kreisrunde obere Bild (, das Tondo einer Pietà,) Christi Leichnam im Schoße seiner Mutter, zeichnet sich durch gute Erhaltung aus (1922). Dieser Hochaltar aus dem Jahr 1630 wurde nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1964 rekonstruiert. Er wurde durch den Brand in der Silvesternacht 2010/11 erneut erheblich zerstört, später in Köln restauriert und kehrte im April 2018 in die Citykirche zurück.
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Sakralbauten - St. Michael |
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St. Michael wurde als Kirche des Aachener Jesuiten-Collegiums 1628 erbaut, war anschließend eine katholische Pfarrkirche und ist heute die Kirche der Aachener Gemeinde Agios Dimitrios der Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland. St. Michael ist das wohl wichtigste Bauwerk einer Reihe von Bauten der Jesuiten und deren Kollegium in Aachen, zu denen die Kapelle in der Annastraße sowie Schulbauten und Kollegtrakte zählen. Die dreischiffige Emporenbasilika in sieben Jochen mit '/8-Chorschluss wurde 1617–28 errichtet, der Turm 1658–68, dieser ist nach Nordwesten ausgerichtet und befindet sich an der Stirnseite des Chors. Das Gebäude wird stilistisch dem rheinischen Manierismus zugerechnet. Aufgrund vieler Parallelen des Entwurfs und der Ausführung sowohl mit der Jesuitenkirche in Molsheim als auch St. Mariä Himmelfahrt in Köln rechnet Karl Faymonville den Bau dem Barockarchitekten Christoph Wamser zu, Abweichungen im Grundriss sind als möglichen Beginn vor Konsultation des Baumeisters zu interpretieren. Der Chor ist durch Stufen erhöht, hat jedoch die gleiche Höhe wie das Mittelschiff und wird von diesem durch einen Bogen getrennt. Chor und Hauptschiff weisen keinen Zusammenhang mit der Gotik mehr auf, und das Netzgewölbe ähnelt mehr einem Tonnengewölbe, das Rudolf Otten als weiträumig bezeichnet. Erst 1891–1892 wurde vom Münsterbaumeister Peter Friedrich Peters die Fassade aus Aachener Blaustein aufwendig ergänzt und vollendet. Aufgrund des chronologischen Bruchs ist diese bei strenger Auslegung daher der Neo-Renaissance des Historismus zuzuordnen. In den Nischen befanden sich einst kleine Statuen, diese gingen jedoch früh verloren. Die nun leeren Nischen werden heute illuminiert.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt, der Wiederaufbau mit vereinfachtem Dach fand bis 1951 statt.
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14.03.2019: Die Kirche war leider verschlossen. Sieht von außen sehr interessant aus.
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Tieranlagen - Aachener Tierpark Euregiozoo |
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Der Aachener Tierpark Euregiozoo (vormals Aachener Tierpark) ist ein 8,9 Hektar großer Tierpark zwischen den Stadtteilen Forst und Beverau im Aachener „Drimborner Wäldchen“, benannt nach der früheren Familie der Schöffen-Bürgermeister Hermann von Dremborn und Johann von Drimborn. Der Eingang befindet sich in der Oberen Drimbornstraße. Er wird von dem Beverbach durchflossen, der im nordwestlichen Teil des Parks zu einem rund 2 ha großen See gestaut wird. Im Tierpark befinden sich etwa 750 Tiere in 121 Arten. Besonders reich an heimischen Tieren bietet der Park aber auch Affen, asiatische Kamele, Zebras, Watussirinder, Luchse, Servale, Geparde, Antilopen, Afrikanische Straußen und exotische Vögel. 70 Arten Wassergeflügel bevölkern einen etwa 2 ha großen See und kleinere Teiche. In ihm befindet sich ein römischer Sarkophag, der 1793 bei Haus Palant in Weisweiler gefunden wurde. Der Euregiozoo hat einige Auszeichnungen erhalten: 2004 listete Greenpeace den Tierpark unter den besten 22 Zoos in Deutschland, der Schweiz und Österreich. 2007 wurde er in den Verband der Zoologischen Gärten aufgenommen, in den nur wissenschaftlich geführte Zoos mit strengen Artenschutzrichtlinien und Zuchtprogrammen kommen.
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Wehranlagen - Mittelalterliche Stadtbefestigung |
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Das Ponttor am Ende der Pontstraße ist eine der wenigen noch erhaltenen mittelalterlichen Doppeltoranlagen des Rheinlands. Gebaut wurde es in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Teil des äußeren Mauerrings. Aus dem Jahr 1257 stammt das am Ende der Franzstraße stehende Marschiertor, es gehört zu den größten noch erhaltenen Stadttoren Westeuropas. In früher Zeit mit seinen Räumlichkeiten als Hauptwaffenplatz genutzt, wurde das Marschiertor im Laufe der Jahrhunderte für die verschiedensten Zwecke in Anspruch genommen: Zeitweise als Rumpelkammer, zwischendurch als Obdachlosenheim, später als Jugendherberge und schließlich auch als HJ-Heim. Heute ist das große Stadttor in der Obhut der Stadtgarde Oecher Penn und wurde in den 1960er Jahren aufwendig restauriert. Weitere erhaltene Bauwerke der alten Stadtbefestigung sind die Marienburg an der Ludwigsallee, der Lange Turm an der Turmstraße, der Lavenstein am Boxgraben, das Pfaffentürmchen in Nähe des Westparks, ein Teil des Adalbertstors am Kaiserplatz sowie Reste der alten Stadtmauer an der Pontstraße.
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15.03.2019: Wir haben uns den langen Turm angesehen. Ringsherum ist z. Zt. gerade Baustelle.
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Werksverkauf - Lambertz |
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Die Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH u. Co. KG (Lambertz-Gruppe) ist einer der führenden deutschen Hersteller für Backwaren und der Weltmarktführer bei Herbst- und Weihnachtsgebäck.
Ihr Name geht auf den Bäcker- und Konditormeister Henry Lambertz zurück, der den Betrieb Mitte des 19. Jahrhunderts durch seine neuen Kreationen zum Hoflieferanten führte. Die Lambertz-Gruppe vertreibt ihre Produkte sowohl über den Fach- und Lebensmittelhandel als auch überwiegend über Discounter, und hierbei jeweils etwa zur Hälfte mit Eigen- und Markennamen. Zu dem umfangreichen Sortiment der Firma gehören unter anderem Schokoladenerzeugnisse, Florentiner, Gebäckmischungen, Dauerbackwaren, gefüllte Waffelerzeugnisse, Fertigkuchen, Pralinen und Marzipan sowie Nougat-Produkte. Hinzu kommen Saisonartikel, die etwa die Hälfte der Gesamtproduktion ausmachen, wie beispielsweise Aachener Printen, Christstollen, Lebkuchenerzeugnisse, Dominosteine, Zimtsterne, Pfeffernüsse und Spekulatius. Daneben sind noch Bio-Produkte und Vitalgebäcke für Wellness, Fitness und Diät ins Sortiment aufgenommen worden.
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16.03.2019: Wir haben uns kräftig eingedeckt.
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