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Burgen/Schlösser - Schloss Ovelgönne |
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Das Gelände rund um das Schloss ist frei zugänglich, sofern keine Veranstaltungen laufen. Nachdem es zunächst von der Stadt Bad Oeynhausen als Bürgerhaus genutzt wurde, ist es seit 2013 an die Schloss Ovelgönne Verwaltungs GmbH & Co. KG verpachtet, die das Schloss zwischen 2014 und 2017 umfangreich und aufwendig renoviert und modernisiert hat. Das Schloss Ovelgönne wird heute als gehobene Tagungs- und Eventlocation betrieben und ist eine beliebte Location für Hochzeitsfeiern, Privatfeiern und Firmenfeiern aber auch Business-Events wie Tagungen, Schulungen, Messen und Kongresse. Das Wasserschloss kann zudem für Fotoshootings aller Art gebucht werden. Die Schlossverwaltung organisiert zudem regelmäßig Konzerte, Seminare und Fachkongresse. Einmal im Monat werden von der Stadt Bad Oeynhausen standesamtliche Trauungen im Schloss durchgeführt.
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Noch nicht besucht!
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Museen - Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum |
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Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum befindet sich in der Villa Paul Baehr, einer prachtvollen Jugendstil-Villa, am Kurpark von Bad Oeynhausen. Hervorgegangen aus der privaten Stiftung des 1992 verstorbenen Volkskundlers und Schriftstellers Karl Paetow, bietet das Museum Einblicke in das weite Feld der alten Volkserzählungen und beschäftigt sich vornehmlich mit der bildlichen Umsetzung von Märchen- und Sagenmotiven. Es zeigt Illustrationen zu den bekannten Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, die im Weserbergland viele ihrer Märchenstoffe gefunden haben, sowie anderer Märchensammler und -erzähler ebenso wie künstlerisch weit über die Buchillustration hinausgehende bildliche Umsetzungen von aktuellen Künstlern und Künstlerinnen.
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Noch nicht besucht!
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Parkanlagen - Aqua Magica |
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Der Kulturpark wurde als Gelände für die Landesgartenschau (LGS) 2000 gebaut. Geplant wurde er 1999 von den französischen Landschaftsarchitekten Henri Bava und Olivier Philippe, die die in der Region reich vorhandenen Quellen zur Gestaltung einer abwechslungsreichen Parklandschaft nutzten. Der Park bezieht neben dem Mittelbach die solehaltigen, warmen Heilquellen ein, die Oeynhausen zum Bad machen und dem Park den Namen Aqua Magica, das heißt das magische Wasser, gaben.
Highlight ist ein 18 m tiefer Krater, aus dem eine Wasserfontäne bis über den Kraterrand hinaus aufsteigt. Es ist eine begehbare, unterirdische Brunnenskulptur und eine Station auf der Reise in das „Land des Staunens“.
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24.05.2018: Ein beeindruckendes Spektakel ist die Wasserfontäne. Aber der ganze Park ist sehenswert, besonders die Vielfalt an prächtigen Seerosen.
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Parkanlagen - Kuranlagen und Einrichtungen |
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Herzstück von Bad Oeynhausen ist der ca. 26 ha große Kurpark Bad Oeynhausen, der zwischen 1851 und 1853 nach Plänen von Peter Joseph Lenné geschaffen wurde. Die Grundstruktur der ursprünglichen Anlage mit dem Korso-Ring spiegelt sich noch im Straßenbild wider. Der Park wurde im Laufe der Zeit den wechselnden gestalterischen Zielvorstellungen angepasst und ist Bestandteil des European Garden Heritage Network. Der Kurpark ist seit einigen Jahren ganzjährig für die Allgemeinheit zugänglich; eine frühere Umzäunung wurde beseitigt. Die Fontäne des Jordansprudels, benannt nach dem Kur- und Salinendirektor Albert Jordan (1865–1934), ist das Wahrzeichen der Stadt Bad Oeynhausen. Er springt in der Sommersaison zwischen 9 und 20 Uhr zu jeder vollen Stunde für fünf Minuten.
Im Jahre 1960 wurde zwischen dem Kurpark und der Oeynhauser Schweiz ein im modernen Stil erbautes Badehaus eröffnet, das die Bezeichnung Badehaus II erhielt, da das frühere, in Holzbauweise errichtete Badehaus II 1952 abgebrannt war. Später fand auch die Kurverwaltung in diesem Neubau ihr Domizil. Nach einem Brand im Jahre 2002 wurde die Ruine schließlich 2015 beseitigt. Seitdem führt das ehemalige Badehaus IV die Bezeichnung Badehaus II.
In südwestlicher Richtung ist der Kurpark durch die weitläufige Anlage des Landschaftsparks Siekertal mit großem Baumbestand erweitert, in dem das Heimatmuseum steht. Die Oeynhauser Schweiz liegt – getrennt durch Bebauung – östlich vom Kurpark. Es ist ein Landschaftspark und Stadtwald mit Damwildgehege.
Der Sielpark ist ein großflächig angelegter Landschaftspark nördlich des Kurparks zwischen der Nordbahnlinie und der Werre.[134] Darin befindet sich das Brunnenhaus mit dem Bülowbrunnen. Der Brunnen speist das in den 1990er-Jahren im Sielpark errichtete Gradierwerk, den Nachbau eines Vorgängers an der früheren Saline Neusalzwerk.
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24.05.2018 Wir waren mit den Rädern aus Minden hier. Die Gebäude sehen sehr mondän aus, aber das ist auch alles. Das Umfeld ist teilweise sehr spartanisch. Dem Kurpark fehlt nach unserem Geschmack etwas Blumenschmuck.
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