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Burgen/Schlösser - Wasserburg Alt Barenaue |
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Die Wasserburg Alt Barenaue ist eine Wasserburg in Kalkriese in der Gemeinde Bramsche im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen. Die Niederungsburg befindet sich auf einer Sandinsel des Großen Moors am Fuße des Kalkrieser Bergs.
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Anschrift: Campemoorweg 28A, 49565 Bramsche
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Noch nicht besucht!
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Klosteranlagen - Kloster Malgarten |
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Das Kloster Malgarten ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster im Ortsteil Malgarten der Gemeinde Bramsche im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen). Das Kloster selbst wurde 1175 gegründet, ursprünglich in Essen (Oldenburg) im Landkreis Cloppenburg. Von 1194 bis zur Säkularisation 1803 bestand es in Malgarten. Heute sind Kirche und Pfarrhaus in kirchlichem und die unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Klostergebäude in privatem Besitz.
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Anschrift: Am Kloster 6, 49565 Bramsche
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16.04.2022: Eine sehr schöne und interessante Kirche. Das Umfeld hat ein Künstler mit seinen Produkten voll im Griff.
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Museen - Tuchmacher-Museum Bramsche |
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Das Tuchmacher-Museum in Bramsche (offizielle Schreibweise: Tuchmacher Museum Bramsche) wurde 1997 eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Herstellung insbesondere von Woll-Tuchen und befindet sich in den Gebäuden der Bramscher Tuchmacher-Innung, die ihren Betrieb 1972 einstellte. Im Zentrum des Museums steht die Vorführung historischer Maschinen zum Spinnen und Weben. Im Museum wird der vollständige Prozess des Tuchmachens, vom Kämmen der Wolle, Färben über das Spinnen bis zum Weben demonstriert. Besonders beeindruckend sind die Spinnmaschine mit ca. 100 Spindeln und der Jacquard-Webstuhl. Seit 2010 gehört das Tuchmacher-Museum zur Route der Industriekultur im Nordwesten.
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Anschrift: Mühlenort 6, 49565 Bramsche
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17.03.2022 Ein sehr interessantes Museum. Leider war uns beiden die Führung zu langatmig.
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Sakralbauten - St. Martin |
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Die heutige Kirche wurde ursprünglich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als spätromanische Saalkirche mit zweijochigem Langhaus und gerade geschlossenem Chor aus Bruchstein erbaut. Auch der quadratische Westturm stammt aus dem 13. Jahrhundert. Von 1275 bis 1489 bestand an St. Martin ein Kollegiatstift.
Im späten 15. Jahrhundert wurde östlich an das vormalige Chorjoch ein gotischer Chor mit Fünfachtelschluss angebaut. Im Chorgewölbe befindet sich das Wappen des Osnabrücker Bischofs Konrad III. von Diepholz (1455–1482). 1696 wurde die Kirche nach Süden um ein dreijochiges Seitenschiff erweitert.
Das heutige Hauptschiff ist mit Kreuzgratgewölbe und Gurtbögen ausgestattet, die Fenster sind rundbogig. Im Chor befindet sich Kreuzrippengewölbe, die dreiteiligen Fenster sind spitzbogig mit Fischblasenmaßwerk.
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Anschrift: Kirchhofstraße 1, 49565 Bramsche
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16.04.2022: Eine sehr schöne und offensichtlich lebendige Kirche.
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Stadtbereich - Zentrum von Bramsche |
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Das Zentrum verfügt über einige historisch wertvolle Gebäude. Die alte Post, ein Fachwerk-Dielenhaus mit Utlucht. Hermann Rudolf Pörtener (1650–1716) ließ 1686–1688 sein elterliches Haus umbauen und vergrößern, wie es im Wesentlichen heute noch zu sehen ist. Vermutlich diente das Gebäude als Poststelle für die 1685 errichtete Fahrpostlinie von Osnabrück über Lingen nach Amsterdam. Der Seifensieder Heinrich Wilbrandt Pörtener (1759–1828) wird urkundlich erstmals 1818 als königlich hannöverscher Postspediteur und Posthalter erwähnt. 1929 erwarb die Stadt Bramsche das seit 1910 unter Denkmalschutz stehende Anwesen, es wird heute als Gaststätte genutzt.
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Anschrift: Große Str. 4B, 49565 Bramsche
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14.04.2022: Wir waren mit dem NIU hier zu einer ersten Stadtbesichtigung. Wir waren positiv angetan.
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