Der Ort Göttingen im Bundesland Niedersachsen


Informationen:

Besuchsdaten:

  1. vom 02. bis 05.09.2016

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Bilder vom Aufenthalt in Göttingen

Die Stadt war mal ganz anders als die bisherigen. Man spührte die Anwesenheit von Studenten. Sie ist sehr lebendig und quierlig. Es gibt sehr viele Kirchen mit unterschiedlichster Innenausstattung. 03. September 2016
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Burgen/Schlösser - Burg Plesse Die Burg Plesse, auch Plesseburg oder Ruine Plesseburg genannt, ist eine mittelalterliche Burgruine rund 7 Kilometer nördlich von Göttingen in Südniedersachsen. Seit 1945 befindet sie sich im Eigentum des Landes Niedersachsen, seit 1978 steht sie unter Denkmalschutz.

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Denkmäler - Bismarckstein Der Bismarckstein in Göttingen ist ein Bismarckdenkmal in der Nähe des Klausbergs (Auf dem Toppe). Die Gedenkstätte wurde zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck erbaut und ist im Volksmund wegen ihrer grotesken Form auch als Elefantenklo bekannt.

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Denkmäler - Bismarckturm Der Bismarckturm in Göttingen ist ein 31 Meter hoher vierstöckiger Aussichtsturm auf dem östlich der Stadt gelegenen Kleperberg.

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Museen - Bismarckhäuschen Das Bismarckhäuschen in Göttingen ist der letzte noch erhaltene Turm des äußeren mittelalterlichen Befestigungsringes der Stadt. Seinen Namen erhielt es, weil der spätere Reichskanzler Otto von Bismarck hier während seiner Studienzeit in Göttingen für etwa ein halbes Jahr wohnte. Eine der Göttinger Gedenktafeln erinnert an diese Zeit. Im Turm ist heute ein kleines Museum zu seinem Gedenken eingerichtet.

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Museen - Ethnologische Sammlung der Universität Göttingen Die Ethnologische Sammlung der Universität Göttingen (auch Sammlung für Völkerkunde) am Institut für Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen ist eine bedeutende ethnologische Einrichtung in Deutschland. Träger ist das Land Niedersachsen.
Der Naturforscher Johann Friedrich Blumenbach brachte im 18. Jahrhundert die Cook-Forstersammlung und die Sammlung Baron von Asch nach Göttingen. Hans Hermann Plischke wurde 1926 mit der Aufbereitung der Ethnologischen Sammlung beauftragt. 1933 wurde das „Seminar für Völkerkunde und Ethnographische Sammlung“ eingerichtet.

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Museen - Geowissenschaftliches Museum der Universität Göttingen Das Geowissenschaftliche Museum der Universität Göttingen gehört seit 1974 zusammen mit den Geographischen, Mineralogischen und Geologischen Instituten zur „Fakultät für Geowissenschaften und Geographie“ der Universität Göttingen.

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Museen - Museum der Göttinger Chemie Das Museum der Göttinger Chemie bewahrt und fördert die Erinnerung an über 250 Jahre Chemie an der Universität Göttingen.
Das Museum wurde 1979 auf Initiative von Oskar Glemser gegründet, des langjährigen Direktors des Anorganisch-Chemischen Instituts. Das an der Fakultät für Chemie in Göttingen-Weende angesiedelte Museum wird durch einen Förderverein Göttinger Chemische Gesellschaft – Museum der Chemie e. V. (1. Vorsitzender Herbert W. Roesky) unterstützt.
Das Museum wirkt mit bei der Verleihung des von Wilhelm Lewicki zur Förderung chemiehistorischer Forschungsarbeiten gestifteten Liebig-Wöhler-Freundschaftspreises.

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Museen - Saline Luisenhall Die Saline Luisenhall in Grone, einem Stadtteil von Göttingen, ist nach eigenem Bekunden die letzte in Betrieb befindliche kommerzielle Pfannensiederei Europas. Die im Leinetal liegende, von Philipp Rohns errichtete Saline begann im Jahr 1854 mit der Salzproduktion. Nach dem frühen Tod des Firmengründers im Jahr 1860 ging der Betrieb nach mehrfachen Eigentümerwechseln 1881 in die Hand der Göttinger Fabrikantenfamilie Levin über, die das Unternehmen bis zum Beginn der 1990er Jahre führte. Bis heute wird die aus einem unterirdischen Salzlager geförderte Natursole nach einem seit dem Mittelalter angewandten Prinzip in offenen Pfannen zur Kristallisation gebracht.

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Museen - Städtisches Museum Göttingen Das Städtische Museum Göttingen ist eine Sammlung zur Geschichte und Kulturgeschichte der Stadt und Region Göttingen.

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Museen - Studentenkarzer Der Studentenkarzer in Göttingen diente bis 1933 als Gefängnis für Studenten der Georg-August-Universität. Er befindet sich heute in der Aula am Wilhelmsplatz.

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Parkanlagen - Alter Botanischer Garten Botanische Garten ist eine Einrichtung der Georg-August-Universität in Göttingen. Der Garten befindet sich im Nordosten der mittelalterlichen Innenstadt. Die Gartenanlage grenzt im Westen an das Auditoriengebäude und im Südosten an das Deutsche Theater. Er besitzt eine Größe von 5 Hektar und beinhaltet mehr als 12.000 verschiedene Pflanzenarten, die vom Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften der Universität betreut werden.

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Profanbauten - Altes Rathaus Das Alte Rathaus in Göttingen wurde ab 1270 in mehreren Bauabschnitten errichtet und war bis 1978 Sitz des Rates und der Verwaltung der Stadt Göttingen. Es steht an der Westseite des Marktplatzes inmitten der Altstadt. Heute dient es repräsentativen Zwecken, für Veranstaltungen und Ausstellungen.

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03.09.2016: Leider teilweise Eingerüstet. Innen aber eine sehr schöne Halle.
Profanbauten - Junkernschänke Die Junkernschänke in der Innenstadt von Göttingen in Niedersachsen ist ein Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert, in dem sich seit 1883 eine Gaststätte befindet. Die Adresse lautet Barfüßerstraße 5 (Ecke Jüdenstraße).

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03.09.2016: Sie ist noch immer mit hölzernen Balken abgestützt.
Profanbauten - Schwarzer Bär Der Schwarze Bär in Göttingen ist ein Fachwerkhaus aus der Renaissance-Zeit. Der Hausname wurde 1592 erstmals erwähnt; die Traditionsgaststätte Zum Schwarzen Bären besteht seit 1637. Die Adresse in der Altstadt ist Kurze Straße 12.

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03.09.2016: Ein sehr schönes Haus. Sieht aber z. Zt. wie geschlossen aus.
Sakralbauten - Paulinerkirche Die Paulinerkirche in der Göttinger Altstadt wurde 1304 als Klosterkirche vollendet und dient heute der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen als Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

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Sakralbauten - St. Albani Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Albani (auch Albanikirche) ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche in Göttingen in Niedersachsen.

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Sakralbauten - St. Jacobi Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jacobi in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine zwischen 1361 und 1433 errichtete dreischiffige gotische Hallenkirche. Kirchenpatron ist Jakobus der Ältere. Der Turm der Kirche ist mit seinen 72 Metern Höhe das höchste Gebäude der Göttinger Altstadt. Überregionale Bedeutung hat der gotische Flügelaltar aus dem Jahr 1402, welcher sich im Chor der Kirche befindet.

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03.09.2016: Sie hat eine merkwürdige Farbgebung im Inneren.
Sakralbauten - St. Johannis Die St.-Johannis-Kirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert. Mit ihren weithin sichtbaren Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Ihr Patron ist Johannes der Täufer.

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03.09.2016: Die Kirche war leider nicht zugänglich.
Sakralbauten - St. Marien Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Marien in Göttingen ist eine von sieben Kirchen in der Göttinger Innenstadt. (Groner-Tor-Straße 30)

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03.09.2016: Leider z. Zt. eingerüstet. Im Inneren sehr spartanisch eingerichtet.
Sakralbauten - St. Michael St. Michael ist eine katholische Pfarrkirche in der historischen Innenstadt von Göttingen in Niedersachsen. Sie ist das Zentrum der katholischen City-Pastoral in Göttingen; die gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Göttingen des Bistums Hildesheim.

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03.09.2016: So etwas haben wir vorher noch nicht gesehen. Sie ist total futuristisch ausgestattet, obwohl sie eine katholische Kirche ist.
Sakralbauten - St. Nikolai Die St.-Nikolai-Kirche in der Göttinger Altstadt ist eine gotische Hallenkirche mit romanischen Ursprüngen. Seit 1822 ist sie als Universitätskirche Eigentum der Georg-August-Universität und untersteht dem jeweiligen Dekan der Theologischen Fakultät.

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Wehranlagen - Rieswarte Die Rieswarte oder Nikolausberger Warte, nordöstlich des Göttinger Stadtteils Nikolausberg, ist die Ruine eines Wartturms des äußeren mittelalterlichen Landwehrringes der Stadt Göttingen.

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Bilder/Videos Kontaktdaten Kosten Ausstattung/Service Informationen Akt. am:
Bilder
Platz: Badeparadies Eiswiese
✉ Windausweg 6, 37073

Göttingen

☎ +49 5515507090
🌍 www.badeparadies.de/
🌐 51.52306, 9.93097
Gebühr: 12,-€
🔌 16A inkl.
🚰 inkl.
🚽 inkl./ Becken
📥 inkl./ Bodeneinlass
🚿 Ohne
🚻 inkl.
📶 Ohne
Waschm./Trockner: Ohne
Max. Aufenthaltsdauer: 3 Nächte
Anz. Stellpl.: 28
Boden: Pflaster
🔛 12 Meter
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
🍴 200 Meter
🥨 200 Meter/ neben dem Badeparadies
🛒 1000 Meter
🎯 1600 Meter
Allgemein:
  • Separates Gelände am Ende des Pkw-Parkplatzes vom Badeparadies. Die Plätze sind markiert und großzügig bemessen. Der Platz ist von Grün eingerahmt und liegt abseits vom Straßenlärm.
  • Man kann am Automaten oder im Schwimmbad bezahlen. Das Schwimmbad gibt Rabatt auf den Eintritt.
  • Es gibt 12 weitere Stellplätze auf dem Pkw-Parkplatz, die auch eine Stromversorgung haben. Mit Satellitenempfang kann es dort durch die Bäume schwierig werden.
Besuchsinfos:
  1. vom 02. bis 05.09.2016: Wir haben uns auf dem Platz sehr wohlgefühlt. Die Brötchen von dem Bäcker schmecken gut. Der Weg in die Innenstadt ist zu Fuß ganz schön weit.
17.12.2021
Allgemeines:
Das erstmals 953 als Gutingi urkundlich erwähnte Dorf am Fluss Leine entstand im Umfeld der heutigen St.-Albani-Kirche. Der später gegründete Marktflecken Gotingen erlangte um 1230 die Stadtrechte, während das ursprüngliche Dorf Gutingi für lange Zeit außen vor blieb und ein Schattendasein fristete. Göttingen wurde 1964 zur Großstadt und ist heute eines der neun Oberzentren von Niedersachsen. Die Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen wurde 1964 als bis dahin kreisfreie Stadt durch das vom Niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den gleichnamigen Landkreis integriert, ist jedoch weiterhin den kreisfreien Städten gleichgestellt.
Göttingen liegt im Süden der Europäischen Metropolregion (EMR) Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.
Nach Angaben der Stadt lag die Einwohnerzahl im Jahr 2019 bei 134.632, davon hatten 121.150 ihre Hauptwohnung in Göttingen.

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