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Profanbauten - Nietzsche-Haus |
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Das Nietzsche-Haus in Naumburg (Saale) widmet sich dem Leben und Werk des Philosophen Friedrich Nietzsche.
Im Sommer 1858 zog Nietzsches Mutter Franziska Nietzsche mit ihren zwei Kindern Friedrich und Elisabeth in das Haus Nr. 355, heute Weingarten 18. Sie hatte im Obergeschoss eine helle, geräumigere Wohnung angemietet. 1878 kaufte sie das Haus und blieb hier bis zu ihrem Lebensende wohnen. Nachdem sie 1897 gestorben war, wurde das Haus von ihrer Tochter verkauft.
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Anschrift: Weingarten 18, 06618 Naumburg (Saale)
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03.10.2014: Wir sind im Rahmen der Stadtbesichtigung zur Hochzeit von Klaus und Renate hier gewesen. Wir waren nicht in dem Haus.
02.10.2015: Das Haus war leider verschlossen. Wir haben es uns von außen angesehen.
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Profanbauten - Rathaus |
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Das Rathaus wurde ursprünglich Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Nach dem Stadtbrand von 1517 wurde das Gebäude bis 1528 wiedererrichtet. In den Jahren 1608 bis 1612 und 1919/20 fanden Umbauten statt. In den Jahren 1556/57 erfolgte der Einbau einer Wendeltreppe zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss. Das Renaissance-Portal erhielt das bis heute erhalten gebliebene Türblatt. 1853 erfolgte der Bau des großen Ratssaals im ersten Obergeschoss.
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Anschrift: Markt, 06618 Naumburg (Saale)
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03.10.2014: Im Rahemen der von Klaus & Renate spendierten Stadtführung waren wir auch auf dem Markplatz und haben einiges zu dem Rathaus erfahren.
02.10.2015: Wir haben das Rathaus bestaunt. Natürlich nur von außen.
05.10.2015: Wir sind mit Klaus und Renate über den Marktplatz geschlendert.
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Sakralbauten - Naumburger Dom |
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Der heute evangelische Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg und stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt, ist eine Station an der Straße der Romanik und seit 2018 UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Naumburger Dom ist eine sogenannte Doppelchoranlage – d. h. mit je einem Chor an beiden Schmalseiten. Der berühmte Westchor entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem West-Lettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik.
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Anschrift: Domplatz 16, 06618 Naumburg (Saale)
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03.10.2014: Wir haben den Dom mit ausführlicher Führung besichtigt, gesponsert von Klaus & Renate anläßlich ihrer Hochzeit.
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Sakralbauten - Marien-Magdalenen-Kirche |
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Die Kirche wurde als Hospitalkirche bereits in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts begründet, jedoch 1544 wieder geschlossen. Das heutige Gebäude entstand ab 1712 als Friedhofskirche. Die Weihe fand 1730 statt. Ab 1752 erfolgte dann eine Nutzung als Pfarrkirche. In der Zeit der napoleonischen Besetzung wurde die Kirche profaniert. Nach der Beseitigung von eingetretenen Schäden wurde die Kirche 1821 jedoch wieder eingeweiht und kirchlich genutzt. In den Jahren 1901/1902 fand durch Karl Memminger eine Restaurierung des Gebäudes statt. Eine weitere Instandsetzung erfolgte dann 1971.
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Anschrift: Marienstraße, 06618 Naumburg (Saale)
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Noch nicht besucht!
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Sakralbauten - Stadtkirche St. Wenzel |
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Die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Wenzel am Marktplatz von Naumburg ist die Hauptkirche der Stadt außerhalb des geistlichen Bezirks der ehemaligen Domfreiheit.
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Anschrift: Topfmarkt 18, 06618 Naumburg (Saale)
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03.10.2014: Im Rahemen der von Klaus & Renate spendierten Stadtführung haben wir vom Marktplatz aus den Turm und die Kirche bewundern dürfen. Wir waren nicht in der Kirche.
04.10.2014: Während vormittags alle beim Frisör waren, war ich alleine in dieser Kirche und habe fotografiert.
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Stadtareale - Altstadt |
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Rund um die Altstadt befinden sich Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtgraben und Stadtmauer. In den Nebenstraßen der Altstadt befinden sich charakteristische Bürgerhäuser mit Renaissance-Giebeln. Im mittelalterlichen Stadtkern befindet sich das Renaissance-Rathaus (erbaut von 1517 bis 1528) mit dem Ratskeller.
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Anschrift: Markt 1, 06618 Naumburg (Saale)
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03.10.2014: Im Rahemen der von Klaus & Renate spendierten Stadtführung haben wir auch einige dieser Häuser erklärt bekommen.
05.10.2015: Wir sind mit Klaus & Renate hier spazieren gegangen.
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Wehranlagen - Marientor |
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Das Marientor (Frauentor, Porta Beatae Virginis Mariae) hat seinen Namen von der nahen Maria-Magdalenen-Kirche. Es ist das letzte noch erhaltene von einstmals fünf Toren der Bürgerstadt (die anderen hießen Salztor (Porta Salis), Jacobstor (Porta Jacobaea), Othmarstor (Porta Otmari), Vieh- oder Wenzelstor (Porta Pecorum), Herrentor (Porta Dominica) ohne Turm (Innenstadttor zwischen Steinweg und Herrenstraße)). Turm und Torhaus gehen auf das späte 14. Jahrhundert zurück, während die Barbakane Mitte des 15. Jahrhunderts hinzugefügt wurde. Das Marientor, dessen Räumlichkeiten über die Jahrhunderte abwechselnd als Gefängniszellen und als Armenwohnungen dienten, gehört seit 2001 zum Stadtmuseum. In den Innenräumen befindet sich eine umfangreiche Ausstellung zu den historischen Befestigungsanlagen.
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Anschrift: Marienpl. 11, 06618 Naumburg (Saale)
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03.10.2014: Im Rahmen der von Renate & Klaus spendierten Stadtführung haben wir auch die Stadtmauer gesehen.
02.10.2015: Ein großer Teil der alten Stadtmauer sehen wir automatisch, wenn wir den Stellplatz verlassen.
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