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Burgen/Schlösser - Schloss Sigmaringen
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Im 11. Jahrhundert, am Ende des Frühmittelalters, entsteht die erste Burganlage auf dem talabriegelnden Felsen. Sie wurde erstmals 1077 nach der vergeblichen Belagerung der Burg Sigmaringen durch Rudolf von Schwaben im Krieg gegen Kaiser Heinrich IV. erwähnt. Im Jahr 1083 wurde erstmals in Heratskirch (bei Saulgau) als Zeugen einer Urkunde für das Kloster Königseggwald das Brüderpaar Ludwig und Manegold von Sigmaringen bezeugt. Ludwig von Sigmaringen war mit Richinza von Spitzenberg, Tochter des Berthold I. von Zähringen, verheiratet. Er erbaute Ende des 11. Jahrhunderts auf dem Spitzenberg bei Kuchen eine Burg. Der Spitzenberg und das dazugehörende Gebiet war ein Erbgut dieser Richinza. Aus dieser Ehe entstammen die vier Kinder Mathilde von Spitzenberg, die Gemahlin des Aribo von Wertingen, der Geistliche Ulrich von Sigmaringen, Ludwig II. von Sigmaringen-Spitzenberg und Manegold von Sigmaringen-Spitzenberg. Die drei Brüder Ulrich, Ludwig und Mangold von Sigmaringen sind im 11. Jahrhundert als Stifter des Klosters Sankt Georgen im Schwarzwald genannt.
Zwischen 1460 und 1500, unter den Grafen von Werdenberg erfuhr die Burg Umbau und Erweiterung zum Schloss Sigmaringen, dessen Ausdehnung sich bis heute erhielt.
Im Jahr 1534, nach dem Tod des letzten männlichen Werdenbergers, erhob Graf Friedrich von Fürstenberg Anspruch auf das Erbe. König Ferdinand I. belehnte jedoch 1535 Karl (1516–1576), den Sohn aus Johanna von Bröselns erster Ehe mit Eitel Friedrich III. von Hohenzollern mit den Grafschaften Sigmaringen und Veringen. Karl I. war der erste Hohenzoller, der über Sigmaringen herrschte.
1540 gelangen Sigmaringen und Veringen über den sogenannten „Pfullendorfer Vertrag“ endgültig an das Haus Hohenzollern. Graf Karl I. von Hohenzollern bezieht das Schloss. Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen (1547–1606), Sohn von Karl I. von Hohenzollern, war von 1576 bis 1606 Graf von Hohenzollern-Sigmaringen. Karl II. war Stammvater der Sigmaringer-Linie seit 1575. Er ließ das Schloss umbauen. Zwischen 1576 und 1606 ließ er die Überwölbung der Burgeinfahrt errichten und ordnete den Neubau der Kirche neben dem Schloss an. Im Jahr 1576 teilte sich das hohenzollerische Stammhaus in die vier Linien Hohenzollern (erlosch 1602), Hohenzollern-Haigerloch (erlosch 1634), Hohenzollern-Hechingen (erlosch 1869) und Hohenzollern-Sigmaringen. Sigmaringen war von da an bis 1850 Haupt- und Residenzstadt des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen.
Am Montag, den 17. April 1893, löste beim Verlegen der Stromleitungen hinter die Papiertapeten getropftes Lötzinn einen Schwelbrand aus. Abends um 19:45 Uhr eilten die Feuerwehren aus Sigmaringen, Laiz, Inzigkofen, Jungnau, Krauchenwies, Bingen, Hitzkofen, Sigmaringendorf, Mengen, Scheer und Riedlingen zum Brand. Nach zehnstündigem Einsatz konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, aber der Ostflügel wurde fast vollständig zerstört.
Mächtige Säle und Salons mit prächtigen Möbeln, Gemälden und wertvollem Porzellan eröffnen dem Besucher einen Einblick in die höfische Pracht der vergangenen Jahrhunderte. Sammlungen vor- und frühgeschichtlicher Zeit werden ebenso gezeigt wie Werke schwäbischer Maler, Bildhauer und Kunstschmiede. Die Waffenhalle zeigt eine der größten privaten Waffensammlungen Europas mit Exponaten vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Marstallmuseum präsentiert den fürstlichen Fuhrpark.
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08.10.2019: Wir haben mit einer Führung das Schloss besichtigt. Hier stimmt noch alles. Die Räume sind noch weitestgehend im originalen Zustand. Das ist offensichtlich der Vorteil, wenn so ein Schloss bis in die heutige Zeit in Privatbesitz bleibt.
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Museen - Heimatmuseum |
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Heimatmuseum im Runden Turm: Der Wehrturm ist Teil der alten Stadtbefestigung, die im Zusammenhang mit der ersten Stadterweiterung steht. Er wurde 1600 als zweigeschossiges Rondell an der Ecke der Stadtmauer in der Antonstraße errichtet. Er wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1737 baute der damalige Besitzer ein achteckiges Wohngeschoss mit Zeltdach darauf. 1970 erwarb es der Hofrat, Silber- und Goldschmied Georg Zimmerer (1891–1972) und machte 1987 die Stadt zur Eigentürmerin. Seine Schenkung verband er mit der Auflage, ein Heimatmuseum einzurichten. Zum Heimatmuseum und Ausstellungsort ausgebaut beherbergt es seither Exponate der Stadtgeschichte. Am 16. Juni 2005 wurde ein Förderverein namens Heimatverein Sigmaringen e. V. gegründet. Seine Fassade zieren die Wappen des Schlosses und der Stadt.
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08.10.2019: Wir haben uns nur den Turm angesehen, nicht das Museum.
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Museen - Zündappmuseum |
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2007 und 2008 entstand in Sigmaringen in Baden-Württemberg in der ehemaligen Flaschenfüllerei der Brauerei Zoller-Hof das Zündapp-Museum. Zwei Millionen Euro investierte die Brauerei in das neue Museum, es beherbergt rund 100 Exponate der Marke Zündapp und ist damit derzeit die weltweit größte Zündapp-Sammlung und in dieser Form einzigartig. Grundstein für das Museum bildete die Sammlung von Adolf Mattes, Zündapp-Sammler aus Königsheim auf dem Heuberg im Landkreis Tuttlingen. Er hat in den vergangenen 50 Jahren eine große Sammlung von Motorrädern und Nähmaschinen sowie dem Kleinwagen „Janus“ zusammengetragen. Offiziell eröffnet wurde das Museum zum alljährlichen Hoffest am 8. Juni 2008. Bis auf drei noch fehlende Exponate an Motorrädern konnte die Brauerei alles Wichtige erwerben. Auch im Bereich der Nähmaschinen und Außenborder sowie dem Stromaggregat der Marke Zündapp haben sie die wichtigsten Stücke. Die Flugmotoren kommen später noch hinzu. Zu sehen sind unter anderem das erste Zündapp-Motorrad aus dem Jahre 1921 und ein sehr gut erhaltenes Wehrmachtsgespann aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Noch nicht besucht!
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Plätze/Areale - Leopoldplatz |
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Der Leopoldplatz, ein Platz außerhalb der damaligen Stadtmauer gelegen, entstand unter Fürst Karl in den Jahren 1840 bis 1849 als repräsentativer Teil des Regierungs- und Verwaltungszentrums des Fürstentums. Er erhielt den Namen Karlsplatz und wurde 1910, als das Reiterstandbild des Fürsten Leopold aufgestellt wurde, in Leopoldplatz umbenannt. Die palaisartige Fassade des Beck’schen Hauses auf der Südseite, später „Deutsches Haus“ genannt, eröffnete 1840 die repräsentative Bebauung des Platzrandes, nachdem die Stadtverschönerungskommission beschlossen hatte, anstelle der Straße einen Platz zu schaffen. Es folgten ab 1844 der „Neue Prinzenbau“ im Osten und ab 1846 das Ständehaus im Norden. Dieses herausragende historische Ensemble aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist für Hohenzollern einzigartig. Vergleichbare Anlagen in Süddeutschland gibt und gab es nur in Wiesbaden, Darmstadt und Karlsruhe, Stuttgart und München. Den Leopoldplatz dominiert heute ein Reiterstandbild des Fürsten Leopold von Johannes Boese (enthüllt am 22. September 1910 in Anwesenheit Kaiser Wilhelms II.). Daneben befindet sich zeitgenössische Kunst, lebensgroße Holzfiguren von Manfred Martin, einem mit Kettensäge arbeitenden Holzbildhauer aus Tübingen. Nach der Revolution im Jahre 1849, als Otto Wirth dort seine Proklamation gegen das Fürstenhaus verlas, wurde der Platz mit Bäumen bis auf die heutige Größe verkleinert.
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08.10.2019: Ein Platz, auf dem das Reiterdenkmal vom Fürsten Leopold dominiert.
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Profanbauten - Rathaus |
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Das Sigmaringer Rathaus, dessen Hauptgebäude in den Jahren 1925 bis 1927 nach Plänen des Architekten Friedrich Imbery aus Sigmaringen entstand, erhielt zwischen 2003 und 2004 einen Anbau. Um 1250 erhielt Sigmaringen die Stadtrechte, das erste Rathaus wurde 1454 erbaut.
An der Westecke des Rathauses hat der Bildhauer Franz Xaver Marmon ein Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger errichtet. Es stellt den historisch nicht belegten Gründer und Namensgeber der Stadt dar, den Alemannenritter Sigmar.
Der Marktbrunnen entstand 1826 im Hüttenwerk Laucherthal. Den Brunnen ziert eine Darstellung des Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, der 1629 in den Fürstenstand erhoben wurde. Zur Osterzeit wird er alljährlich als Osterbrunnen geschmückt.
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06.10.2019: Ein sehr dominantes Gebäude am Platz, aber harmonisch und schön.
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Sakralbauten - Evangelische Stadtkirche |
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Die neugotische Evangelische Stadtkirche an der Karlstraße ist eines der wenigen öffentlichen Gebäude, die nicht auf die Initiative des Fürstenhauses zurückgehen. Sie wurde 1857 durch den preußischen Oberbaurat Friedrich August Stüler, einen Schüler des preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel, geplant und nach Zeichnungen des Oberbauinspektors Theodor Keller 1861/62 errichtet.[50] Stüler war federführend am Wiederaufbau der Burg Hohenzollern beteiligt. Die Kirche ziert ein schlanker, nahezu freistehender Kirchturm mit oktogonalem Grundriss und ist mit einem Arkadengang mit dem Pfarrhaus verbunden. Der Architekt ließ sich auf einer Italien-Reise von den dort weit verbreiteten, freistehenden Glockentürmen, genannt „campanile“, inspirieren. Am 18. April 1861 wurde der Grundstein gelegt und am 14. Dezember 1862 wurde feierlich eingeweiht. Die Chorfenster sind eine Stiftung des damaligen Königs Wilhelm I. von Preußen aus dem Jahr 1863; die Jugendstilfenster im Schiff und in der Rosette eine Stiftung von Fürst Wilhelm von Hohenzollern aus dem Jahr 1911. Der Taufstein ist ein Geschenk des Erbprinzen Leopold von Hohenzollern und seiner Gemahlin, der Infantin von Portugal. Über dem Altar findet sich ein Sternenhimmel von Stüler. Die am Giebel befindlichen Kreuzblumen und die kunstvoll verzierte Filialen am Kirchturm verschwanden 1962, als Bausünden der Betonarchitektur. In den Jahren zwischen 1999 und 2000 wurde der Kircheninnenraum renoviert. Im Oktober 2009 fanden die aufwendigen Arbeiten an Sandsteingesimse und Fensterwänden, die den Originalzustand wiederherstellten, ein Ende. Angemerkt sei, dass die Stadtkirche kleiner ausfiel als ursprünglich vom Architekten Stüler geplant. Denn sie wurde nach preußischem Maß (Rheinfuß) geplant und nach schwäbischem Maß gebaut.
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Noch nicht besucht!
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Sakralbauten - Josefskapelle |
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Die Josefskapelle ist eine von Fürst Johann (1606–1638) im Jahr 1629 auf der Anhöhe südlich des Stadtkerns von dem bekannten Renaissancebaumeister Hans Albertal aus Dillingen erbaute Kapelle. Ein Umbau erfolgte 1660 durch Meister Michael Beer aus Au im Bregenzerwald. Die heutige barocke Innenausstattung des oktogonalen Kuppelbaus wurde im Wesentlichen 1739 unter Fürst Josef Friedrich (1715–1769) geschaffen. Die Stuckaturen führten vermutlich Nikolaus Schütz aus Landsberg/Lech aus. Das Kuppelfresko, die Apotheose des Heiligen Josef darstellend, malte Josef Ignaz Wegschneider aus Riedlingen. Der Altar stammt aus der Hand von Johann Joseph Christian. Die Orgel wurde von Franz Magnus Hops verziert und gefasst. Heute ist die Josefskapelle als Baudenkmal klassifiziert. Sie spielt im religiösen Leben Sigmaringens eine bedeutende Rolle. Bis ins 20. Jahrhundert pilgerten die Gläubigen alljährlich am Josefstag (19. März) zu ihr, wo die Handwerkermesse gelesen wurde. Seit der Renovierung 1975/79 finden dort im Sommer auch wieder Andachten statt. Im Jahr 2008 und 2009 ließ das Fürstenhaus Bäume auf dem Josefsberg fällen, damit der Blick auf die Josefskapelle freier wird.
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08.10.2019: Eine echte Bergtour um da hoch zu kommen und dann ist dieses Ding auch noch geschlossen. Wenigstens die herrliche Aussicht von dem Kapellenberg konnten wir genießen.
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Sakralbauten - Kloster Hedingen |
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Das Kloster Hedingen ist eine ehemalige Klosteranlage und befindet sich zusammen mit der Hedinger Kirche am südlichen Ortsrand der Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Geschichte des Konvents reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert von Franziskanern des Reformzweigs (den Franziskaner-Observanten) weitergeführt. Die Erlöserkirche des Klosters ist die Grablege des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen.
Die römisch-katholische Hedinger Kirche, auch Erlöserkirche genannt, wurde ursprünglich als Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerklosters erbaut. Sie ist eine Gruftkirche, das heißt, sie ist die Grablege der Fürstenfamilie von Hohenzollern mit Kreuzgang.
Unter der Kuppel steht der Hochaltar aus Venedig in weißem Carrara-Marmor.[5] Unter den lateinischen Worten „Ego sum resurrectio et vita“ (deutsch: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“) sind die vier Evangelisten abgebildet. Weiter oben sind neben einer Dreifaltigkeits-Darstellung auch Maria und Johannes der Täufer zu sehen. Weiter oben im Kuppelraum befinden sich acht Fenster und unter anderem Verzierungen in Rosenform auf goldenem Untergrund. Unten erlauben kleine Löcher in einer runden Platte aus Metall einen kleinen Einblick in die neue Gruft. Gruft, Kuppel und das Kreuz auf der Kuppel bilden eine Linie.
Der Fußboden ist vergleichsweise schlicht – die Hohenzollern mussten sparen, weil das Schloss viel Geld gekostet hatte.
Die Orgel wurde von Franz Xaver Späth aus Ennetach 1911 errichtet und ist überwiegend im Originalzustand erhalten. Die von der Orgelbauwerkstatt Späth als opus 194 ausgeführte Orgel weist 32 Register auf drei Manualen und Pedal auf.
Die Kirche ist über das Jahr nicht zugänglich, wird aber zu besonderen Anlässen geöffnet.
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Noch nicht besucht!
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Sakralbauten - Stadtpfarrkirche St. Johann Evangelist |
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Die 1757 bis 1763 unterhalb des Schlosses durch Maurermeister Johann Martin Ilg erbaute[48], barocke Stadtpfarrkirche St. Johann Evangelist ist geschmückt mit Werken der Künstler der damaligen Zeit, darunter auch die Stuckaturen von Johann Jakob Schwarzmann und das Altargemälde des in Sigmaringen geborenen Malers Andreas Meinrad von Ow. Zudem ist sie mit Altären mit Stuckaufbau des Altarbauers Johann Michael Feichtmayr und Werken des Bildhauers Johann Georg Weckenmann ausgestattet. Sie geht in ihren Ursprüngen auf die 1247 erstmals bezeugte Burgkapelle zurück. Die heutige Pfarrkirche ist ein Neubau, bei dem lediglich die Nordwand und der Turm, der in das Jahr 1580 datiert, erhalten wurden. Sie diente als Grablege der Grafen von Werdenberg sowie der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen (bis 1844) und wurde 1583 neu erstellt. Sie gilt als eine der bemerkenswertesten Barockkirchen der Region. 1856 wurde im linken Seitenschiff der Kirche die Fideliskapelle eingerichtet. Sie zeigt eine Muttergottes auf einer Mondsichel von Jörg Syrlin dem Jüngeren und eine Altartafel in der Art von Bartholomäus Zeitblom. Die Fideliskapelle ist weiterhin mit dem kostbaren Fidelisschrein, dem Armreliquiar des Heiligen Fidelis sowie der Fideliswiege, in die nach altem Brauch Kinder nach der Taufe kurz hineingelegt werden, ausgestattet.
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08.10.2019: Eine prunktvoll ausgestattete Kirche.
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