Der Ort Soest im Bundesland Nordrhein-Westfalen


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Bilder vom Aufenthalt in Soest Wir sind durch die Altstadt von Soest gelaufen und haben uns die meisten PO´s angesehen. Eine schöne Stadt mit vielen historischen Gebäuden und einer gepflegten Gastronomie. Susanne war begeistert von den kleinen Gänsen die im großen Teich am Theodor Heuss Park waren. Wir waren wir auch in dem Grünsteinmuseum. Leider hat es mittendrinn zu nieseln angefangen. Wir haben uns davon aber nicht abschrecken lassen. Soest ist halt wirklich schön, auch bei Nieselregen. 16. Mai 2018
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Museen - Grünsteinmuseum Der Dombauverein erwarb 1990 durch den Kauf des Geländes zur Neuerrichtung der Dombauhütte das inzwischen nahezu unnutzbar gewordene Scheunengebäude mit. Nach Fertigstellung des Komplexes der Bauhütte, mit der Steinmetzwerkstatt und dem Verwaltungs- und Schulungsgebäudes, sowie besonders bedingt durch die immense Aufgabe in der Finanzierung der Wiederherstellung der Turmschäfte der Wiesenkirche, hatte der Dombauverein als Eigentümer keine Mittel mehr, dieses Fachwerkgebäude zu erhalten. Die Scheune, gleichwohl unter Denkmalschutz gestellt und charmantes historisches Zeugnis mitten in Soest, geriet weiter in den Verfall und stand kurz vor dem unrettbaren Verlust.
Durch das Land Nordrhein-Westfalen gelang es, gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der NRW-Stiftung "Naturschutz, Heimat und Kulturpflege", die Finanzierung für ein Sanierungs- und Nutzungskonzept aufzustellen. Zudem förderte die NRW-Stiftung NATUR, HEIMAT, KULTUR die Einrichtung zu einem Grünsandsteinmuseum und Lapidarium St. Maria zur Wiese.

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16.05.2018: Ein interessantes Museum inklusive des Gebäudes.
Museen - Stadtgeschichte Der Burghof ist ein altes Patrizierhaus in Soest mit stadtgeschichtlichem Burghofmuseum und historischem Festsaal. Unmittelbar benachbart ist das sogenannte Romanische Haus von 1180, ein fast original erhaltenes wohnturmartiges Gebäude, das älteste noch existierende Wohnhaus zwischen Rhein und Weser.
beherbergt seit 1909 die stadtgeschichtliche Sammlung. Der historische Bogen greift mit den verschiedenen Abteilungen weit aus: Entsprechend der Geschichte Soests als eines uralten Siedlungsplatzes beginnt die Sammlung mit der Jungsteinzeit und setzt sich dann bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts fort, jedoch mit zunehmend alltagsgeschichtlicher (heimatkundlicher) Ausrichtung.

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Profanbauten - Rathaus Das noch heute vom Stadtrat und der Stadtverwaltung genutzte Soester Rathaus gehört unter den zahlreichen historischen Bauten in der Stadt Soest zu den wenigen repräsentativen Barockgebäuden. Der von Betrachtern als besonders schön eingeschätzte symmetrische Barockflügel mit seiner neunbogigen Vorhalle ist der westliche Teil einer vierflügeligen Anlage, deren einzelne Bauten in unterschiedlichen Jahrhunderten entstanden sind.

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16.05.2018: Ein sehr dominantes Gebäude, allein durch die Farbe seiner Aussenfassade.
Sakralbauten - Nikoleikapelle Die Kapelle ist eine zweischiffige romanische Hallenkirche, die im Osten in einer Rundapsis, im Westen mit einer polygonal geschlossenen Westempore endet. Die Empore war ursprünglich von einem benachbarten Bauwerk aus zugänglich, was auf eine Einbindung in einen größeren Bautenkomplex schließen lässt. In den Innenraum sind schlanke monolithe Säulen mit Würfelkapitellen eingestellt, die das einheitliche Kreuzgratgewölbe tragen. Der Kapellenraum wirkt daher weniger wie aus zwei selbständigen Schiffen zusammengesetzt, sondern wie ein einheitlicher Saalraum, dem Säulen eingestellt sind, darin in der räumlichen Wirkung der (dreischiffigen) Paderborner Bartholomäuskapelle verwandt.
Zur ursprünglichen Ausmalung der Nikolaikapelle gehört ein struktives System aus Bändern und Quadraten auf der Gewölbefläche und von aufgemalten Säulenarkaden an den Fenstern. Erst ein halbes Jahrhundert nach der baulichen Fertigstellung der Kapelle wurde zwischen 1230 und 1250 unter kölnischem Einfluss die Ausmalung des Chores im sogenannten Zackenstil mit Majestas Domini und einem Apostelzyklus vorgenommen.[6] Die Kapelle beherbergt ferner die Altartafel aus der Schule des Malers Conrad von Soest, das als ein Frühwerk aus der Zeit um 1400 gilt. Dargestellt sind der hl. Nikolaus und die Kölner Jungfrauenlegende der heiligen Ursula.

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16.05.2018: Die Kapelle war leider verschlossen.
Sakralbauten - St. Maria zur Wiese Die besondere architektonische Wirkung der Wiesenkirche beruht auf dem Abschluss der kapellenartig zentrierten Hauptapsis aus sieben Seiten eines Zehnecks sowie der eleganten Ausbildung der strebepfeilerlosen Nebenapsiden. Die Gestaltung findet sich am Chor der Petrikirche in Soest vorgebildet. Im Innern sind die außerordentlich schlanken und kämpferlos mit herabgeführten Birnstabrippen ausgebildeten Pfeiler raumbestimmend. Daraus resultiert, im Zusammenklang mit den wohlabgewogenen Proportionen und den fein gearbeiteten Architekturformen ein ungewöhnlich harmonischer, lichter Innenraum.
Die die Soester Stadtsilhouette prägenden Türme der Doppelturmfassade mit ihren durchbrochenen Helmen wurden im späten 19. Jahrhundert errichtet, nachdem König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen 1840 die dafür notwendigen Gelder zur Verfügung gestellt hatte. Der tatsächliche Ausbau der Türme nach den Plänen des bereits 1853 verstorbenen August Soller begann jedoch erst 1861 und kam 1874/75 zum Abschluss.
Die Türme sind 75 Meter hoch. 1933 wurden zeitbedingt die neugotischen Turmaufbauten in ihrem Ornament stilistisch bereinigt,[3] die schweren Kriegsschäden bis 1950 beseitigt. In den durch starke Verwitterung des Grünsandsteins seit 1987 notwendig gewordenen Wiederherstellungsarbeiten an den Westtürmen wird der wesentlich witterungsbeständigere, aber farblich stark abweichende Oberkirchener Sandstein verwendet, zugleich aber werden auch die neugotischen Bauformen wieder rekonstruiert, um dem Bauwerk seine historische Gestalt wiederzugeben.
Im Chor stehen zwischen den Glasfenstern (um 1320 bis 1340) noch elf überlebensgroße Statuen; sie bilden die bedeutendste noch an Ort und Stelle befindliche Gruppe von westfälischen Monumentalfiguren des 14. Jahrhunderts. Christus und Maria in der Mitte werden seitlich von ehemals zwölf (oder sechzehn?) Aposteln sowie Johannes dem Täufer begleitet. Die Anordnung folgt damit der Figurenfolge im Kölner Domchor, aber es gibt in Soest merkwürdigerweise Plätze für 16 Figuren und nicht wie in Köln 14 Plätze. Es wurde angenommen, dass die ikonographische Anordnung der Soester Figuren einer ikonographischen Tradition des Hauptaltars des Doms in Münster folgt, wo, wie in Soest, ausnahmsweise 16 kleinere vergoldete Figuren zum Bildprogramm des Hauptaltars gehören. Somit entspricht dies möglicherweise einer lokalen westfälischen Tradition. Aber die aus Baumbergersandstein von Münster gefertigten, noch 11 verbliebenen Figuren und deren Sockel gehen in ihrer plastischen Bildung und ornamentalen Prägung stilistisch auf eine Kölner Werkstatt zurück, welche nach vorläufiger Einstellung der Bauarbeiten am Südturm des Kölner Domes weiter nach Soest gewandert ist. Angesichts jüngster Forschung, entspricht dem Figurenzyklus der Soester Wiesenkirche und seiner Ornamentik ein Herstellungsdatum zwischen 1310 und 1325, und somit fertigte wahrscheinlich keine in Soest tätige Bildhauerwerkstatt ab etwa 1350 diese Figuren. Mehrere Bildhauerhände sind unterscheidbar. Von eigener Qualität sind die Statuen von Christus, Petrus und Bartholomäus, gekennzeichnet durch flache, umrisshafte Gestaltung und kalligraphische Gewandsäume. Bei einer Restaurierung wurden die Figuren 1973 in der vermutlichen richtigen Reihenfolge wieder aufgestellt. Das Skulpturenprogramm der Apostel steht in antithetischem Kontext zu den alttestamentlichen Gestalten der Glasfenster. Marienleben und Heilsgeschichte finden mit den Darstellungen von Marienkrönung und Jüngstem Gericht in der oberen Fensterzone und im Schlussstein ihren Abschluss.

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16.05.2018: Schlicht, aber trotzdem sehenswert.
Sakralbauten - St.-Patrokli-Dom Der Bau imponiert durch seine gewaltigen grünen Sandsteinmassen, vor allem aber durch den von vier Ecktürmchen flankierten, etwa 80 Meter hohen monumentalen Turm („Turm Westfalens“), der von Experten häufig als schönster romanischer Turm Deutschlands bezeichnet wird, und durch den geräumigen anmutigen Vorhallenbau, eine Art Westwerk mit loggienartigem Oberbau. Dieser hatte früher vom heutigen Domplatz aus einen Zugang über zwei Treppen und könnte Hermann Rothert zufolge ein um 1200 noch nicht vorhandenes Rathaus ersetzt haben („Ratslaube“). Erst zu Bischof Heinrichs II. (1217–1234) Zeit beschlossen die Bürger, sich ein eigenes Haus zu schaffen. Der Turm blieb bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in städtischem Besitz und diente als städtische Rüstkammer (heute: Dommuseum). Teile des Wehrschatzes in Form von Armbrustbolzen aus der Rüstkammer sind heute im Osthofentor-Museum zu besichtigen.
Die Ausmalung der Hauptapsis mit abgewandeltem Christus-Pantokrator-Motiv wurde 1954 vom Maler Peter Hecker gestaltet, nachdem die „älteste und umfangreichste“ Apsisausmalung, die in Westfalen überdauert hatte, im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war. Zusammen mit den romanischen Fenstern ergab sich zunächst ein Bildprogramm. Im Laufe der Zeit wurden die Malereien überdeckt und schadhafte Teile der Fenster ausgetauscht. Ab 1699 verdeckte ein großer Barockaltar Fenster und (übermalte) Malereien. 1851 entdeckte Wilhelm Lübke das Bildprogramm, das daraufhin „aufgefrischt“ wurde. Der Glasermeister Joseph Osterrath schuf aus 11 der 14 in verschiedenen Fenstern der Kirche noch erhaltenen, aus der Zeit vor 1166 stammenden Originalfelder drei neue Fenster. Gemeinsam mit dem Wurzel-Jesse-Fenster stellen diese Fenster einen einmaligen Bestand an romanischen Glasmalereien dar.
Der Hochchor ist mit farbenprächtigen Wand- und Deckenmalereien verziert. Er wird von einem sehr großen rot gefärbten Doppelkreuz dominiert. Der schlichte Hauptaltar wurde zwischen den Treppen zum Hochchor aufgestellt. Darunter steht der Patroklusschrein von 1871 mit den Gebeinen des Heiligen Patroklus.
Im Marienchor sind romanische Wandmalereien aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts zu sehen. Sie wurden wohl zur Weihe durch Rainald von Dassel angebracht. In der Halbkuppel ist die thronende Gottesmutter mit dem Jesuskind dargestellt, seitlich davon die Heiligen drei Könige und die Großeltern Jesu, Anna und Joachim, dargestellt, außerdem der Erzengel Gabriel. Im Hauptfenster war ursprünglich das Wurzel-Jesse-Fenster angebracht.
Im 16. Jahrhundert wurden die Wandmalereien mit einer Kalkschlämme übertüncht. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Kalkschlämme entfernt, der Putz ergänzt und die Originalgemälde im Stil des 19. Jahrhunderts übermalt. Im Jahr 1935 wurden diese Übermalungen weitgehend entfernt und die wieder sichtbar werdenden Malereien retuschiert und farblich ergänzt. Ab 1953 wurden kriegsbedingte Schäden beseitigt; im Jahr 2005 wurden die Malereien letztmals restauriert.

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16.05.2018: Eine sehr beeindruckende Kirche , besonders das Domschatzmuseum ist sehr interessant.
Sakralbauten - St. Petri Der älteste Teil des Gebäudes ist die Turmhalle. In den Säulen sind teilweise tiefe Wetzrillen zu sehen; sie entstanden durch das Wetzen von Schwertklingen. Die früher in der Kirche verteilten Grabplatten fanden 1945 ihre jetzigen Plätze. Das sogenannte Paradies ist die Eingangshalle des Nordportals; es wurde früher, als die Kirche noch von einem Friedhof umgeben war, als Trauerhalle genutzt. Ein um 1400 entstandenes Bild aus der Werkstatt des Conrad von Soest zeigt auf einem auffälligen roten Hintergrund die Kreuzigung Christi. Unter dem Kreuz stehen Maria, Johannes und eine Gruppe von Frauen. Darunter ist zu sehen, wie die Soldaten Christus entkleiden und um seine Kleider würfeln. Typisch für die Kirche ist, dass jede Zeit in ihr Spuren hinterlassen hat. Die alte Romanik des Westteils kontrastiert mit der Gotik des Chorraums und den geschwungenen Formen des Barock. Die Kirchenkunst des 20. Jahrhunderts ist ebenfalls stark repräsentiert, da nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs vieles neu erschaffen werden musste. So stammen Kirchenfenster und Portale aus den 1950er und 1960er Jahren, der gläserne Hauptaltar aus dem Jahr 1994.
Sehenswert im Innern sind insbesondere die romanische Deckenbemalung, die gotischen Wandmalereien (Conrad von Soest), der Klepping- bzw. Barbara-Altar (ein Antwerpener Retabel, um 1520), ein Triumphkreuz aus dem 14. Jahrhundert, die Apostelfenster Petrus und Paulus (um 1300), die Barockkanzel (1693) und der Glasaltar (1994). Am 1. Advent 2006 wurde die neue Orgel der Kirche (50 Register, drei Manuale) eingeweiht. Über die Grenzen von Soest hinaus ist die Petrikirche auch deshalb bekannt, weil von ihrem Turm aus an jedem Heiligabend das sogenannte Soester Gloria gesungen und gespielt wird.
Das Gebäude ist durch zwei Portale je in der Wand des nördlichen und südlichen Seitenschiffes erschlossen. Früher war das Nordportal, das dem Rathaus gegenüberliegt, der Haupteingang. Hier zogen die Ratsherren feierlich in die Kirche. Die von dem Bildhauer Thomas Walter Casanova 1968 gestaltete Eingangstür zeigt Szenen aus der Soester Reformationsgeschichte. Die Bronzetür im Südportal ist eine Arbeit Fritz Viegeners von 1958 und zeigt Darstellungen aus der Apokalypse des Johannes. Aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammt das Tympanon; es zeigt die Siedung des Apostels Johannes vor Kaiser Domitian. Daneben ist ein bärtiger Engel zu sehen. Ein kleiner Raum auf der linken Seite – im Volksmund „Herrenchörchen“ genannt – diente den Ratsherren als Platz während der Gottesdienste. Die beiden Fenster zeigen die Apostel Petrus und Paulus. Auf einer Säule gegenüber ist eine auf den Baumeister hinweisende Inschrift erhalten: HERRENFRIDUS ME FECIT (Herrenfrid hat mich gemacht).
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16.05.2018: Eine sehr interessante Kirche. Die Aussenfassade aus Grünsandstein ist sehr beeindruckend.
Wehranlagen - Stadtbefestigung Die alte Stadtmauer, errichtet um 1180, ist mit ihrem Wall von 2,5 Kilometern noch zu drei Vierteln erhalten, ein Viertel wurde ab 1890 den Bahnschienen geopfert. Allerdings ist der noch erhaltene Teil nur der sogenannte innere Wall, da der äußere Teil bereits 1586 aus militärtaktischen Gründen abgerissen wurde. Als einziges von ehemals zehn Stadttoren (acht Haupttore und zwei Nebentore) ist noch das innere Osthofentor komplett erhalten, das heute eines der städtischen Museen beherbergt. Die mit Bäumen bepflanzten Wälle wie die vorgelagerte parkähnliche „Gräfte“ sind vollständig begehbar und eignen sich gut für einen Spaziergang, zum Beispiel zum Kattenturm.

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16.05.2018: Wir sind ei gutes Stück entlang der Stadtmauer bis zum Kattenturm gelaufen.
Werksverkauf - Küchenmeister

Super POI
Der Werksverkauf in Soest empfängt Sie mit einer Fülle von Köstlichkeiten. Etwa 250 Artikel sind ständig für Sie vorrätig, zum Beispiel Baumkuchen, Kuchen, Stollen, Torten, Waffeln und vieles mehr. Dazu wechselnde, besonders günstige Angebote von Produkten zweiter Wahl.

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18.05.2018: Wir haben wohl etwas exessiv eingekauft, aber das sah alles sehr lecker aus und war super preiswert.
Bilder/Videos Kontaktdaten Kosten Ausstattung/Service Informationen Akt. am:
Bilder ansehen! Platz: City Motel Soest
✉ Altes Stellwerk 9, 59494

Soest

☎ +49 2921 3549052
📫 mail@citymotel-soest.de
🌍 www.citymotel-soest.de
🌐 51.575037, 8.115813
Gebühr: 8,-€
🔌 20x10A 0.50€/kWh
🚰 inkl.
🚽 inkl./ Becken
📥 inkl./ Bodeneinlass
🚿 1€/5 Minuten
🚻 inkl.
📶 inkl. sehr gut
Waschm./Trockner: Ohne
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
Anz. Stellpl.: 24
Boden: Rasengittersteine
🔛 12 Meter
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
🍴 70 Meter
🥨 100 Meter
🛒 500 Meter
🎯 500 Meter
Allgemein:
  • Der Stellplatz gehört zu einem Motel. Die Stellflächen sind gekennzeichnet und sind ausreichend bemessen.
  • An jeder Stellfläche gibt es einen CEE-Stromanschluß.
  • Die V+E ist gut gestaltet, der Bodeneinlass für uns problemlos anfahrbar.
  • Trotz Eisenbahnstrecke direkt neben dem Platz hält sich der Lärm in Grenzen.
  • In ca. 100 Meter Entfernung, im Krankenhaus St. Marien, bekommt man in dem dazugehörigen Cafe/Restaurant frische Brötchen oder man kann dort direkt frühstücken.
Besuchsinfos:
  1. vom 15. bis 18.05.2018: Wir standen auf dem ersten Platz am Zaun. Genial, weil auf unserer Sitzseite sich keiner mehr hinstellen kann. Sehr schöner Platz mit allem was man braucht und schnellem Zugang zur Altstadt.
27.11.2020
Bis heute:
Soest grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden) an Lippetal, Bad Sassendorf, Möhnesee, Ense, Werl und Welver. Die Soester Innenstadt steht zu großen Teilen unter Denkmalschutz, insgesamt über 600 Gebäude. Einige der alten Häuser an den vielen, oft von Grünsandsteinmauern eingefassten schmalen Gassen sind nur wenige Meter breit, bei vielen älteren Fachwerkhäusern liegt die Zimmerhöhe zudem deutlich unter zwei Meter, so dass man heute im Rahmen von Renovierungen teilweise dazu übergegangen ist, ganze Häuser jeweils anzuheben, um wenigstens im Erdgeschoss ausreichend hohe Decken zu erhalten. Von den ehemals 10 großen Kirchen und 28 Kapellen der Altstadt ist ein kunsthistorisch bedeutendes Erbe erhalten. Alle diese Kirchen sind aus heimischem Grünsandstein, wie er in Anröchte gewonnen wird, erbaut. Von besonderer Bedeutung waren bzw. sind auch die erhaltenen romanischen Apsismalereien in St. Patrokli und der Hohnekirche, die auf griechisch-byzantinischen Einfluss hinweisen. Aus dem 16. Jahrhundert stammen die riesigen Glasfenster in der Wiesenkirche, in dieser Größe und im Erhaltungsgrad eine kunsthistorische Besonderheit. Conrad von Soest bzw. seine Schüler hinterließen bedeutende Bildnisse in St. Petri und der Wiesenkirche.