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Besucht |
Burgen/Schlösser - Homburg |
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Die Homburg ist die Ruine einer Höhenburg. Die Burg war eine mächtige Anlage mit einer Vorburg und einer kleinen Hauptburg, wobei beide Teile über einen eigenen Bergfried verfügten.
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Noch nicht besucht!
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Gutshöfe - Der Camphof |
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Der Camphof, die älteste bekannte Hofstelle in der Stadt; der älteste Teil des Herrenhauses stammt aus dem Jahr 1561.
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07.03.2019: Die Anlage ist in tadellosem Zustand. Das Gebäude wird heute für Wohnzwecke genutzt.
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Profanbauten - Altes Rathaus |
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Altes Rathaus von 1875 und diente viele Jahre der Feuerwehr als Spritzenhaus. Im Obergeschoss befanden sich erst die Amtsstuben der Stadtverwaltung. Von 1953 bis 1982 brachte man das Heimatmuseum hier unter.Das Gebäude dient seit 1987 als Stätte der kulturellen Begegnung.
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07.03.2019: Ohne Schild hätte ich nicht geglaubt, dass es sich hier um das alte Rathaus handelt.
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Profanbauten - Bahnhof Stadtoldendorf |
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Der Bahnhof ist ein typischer Gründerzeit-Bau; die erste Zugankunft war am 10. Oktober 1865.
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Noch nicht besucht!
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Profanbauten - Kirchstraße 7 |
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Ein altes Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert befindet sich in der Kirchstraße 7 und wurde 1690 erbaut. Im 18. Jahrhundert wurden Teile des Wohnhauses als Ball- und Tanzhaus verwendet.
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Noch nicht besucht!
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Profanbauten - Markt 4 |
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Das älteste Wohnhaus in der Stadt befindet sich am Markt 4 und wurde 1602 von dem Bürger Hans Tusken und seine Frau Ilsabe erbaut.
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07.03.2019: Ein sehr schönes Haus.
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Sakralbauten - St. Dionys-Kilian-Sebastian |
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Die St. Dionys-Kilian-Sebastian Kirche hat ein Kirchenschiff von 1800 und einen Turm von 1905. Die Kirche wurde 1963 mit einer Ott-Orgel ausgestattet.
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07.03.2019: Leider war die Kirche verschlossen. War nur von außen zu besichtigen.
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Türme - Försterbergturm |
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Der Försterbergturm ist das hoch über den Ort hinausragendes Wahrzeichen der Stadt. Das Bauwerk steht am nordwestlichen Rand der Altstadt auf einer ca. 260 m hohen Anhöhe namens Försterberg.
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Noch nicht besucht!
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Türme - Kellbergturm |
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Der Kellbergturm ist ein 20 m hoher Aussichtsturm auf dem östlich von Stadtoldendorf gelegenen Kellberg (343,1 m ü. NHN).
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Noch nicht besucht!
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Wehranlagen - Stadtmauer mit Tortürmen |
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Von der früheren Stadtbefestigung, die aus der Stadtmauer, dem Wartturm und drei Tortürmen (dem Hagentor, dem Burgtor sowie dem Teichtor (Dyckthor)) bestand, sind der Hagentorturm und etwa 800 m lange Reste der Stadtmauer erhalten.
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07.03.2019: Leider etwas eingebaut von modernen Gebäuden.
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Wirtschaftsbauten - Treppmühle |
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Bei der Treppmühle handelt es sich möglicherweise um die 1505 erstmals urkundlich erwähnte „Niedermühle“ am Rauchbach, die Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg gegen einen Mehl- und Kornzins an Johann Moller verpachtete. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wird sie als Ölmühle genutzt. Während des Dreißigjährigen Krieges „ganz ruiniert“, verkauft die Stadt sie an den Müller Hermann Klye zu Wickensen für 565 Taler. 1661 erwirbt Burchard H. von Campe Mühle und dazugehöriges Land für 800 Taler. Treppmühle hieß sie nach der Treppe, die von der Mühle zur höher gelegenen Stadtmauer führte. Die Buchstaben E.A.B.V.C A=O 1756 im Türsturz über dem Eingang zum Untergeschoss erinnern an Ernst August Burchard von Campe, der den Camphof und damit die Mühle damals erbte. Bis weit über die Mitte des 20. Jahrhunderts blieb der Camphof im Besitz der Familie von Campe, bis ein Nachkomme Teile seines Besitzes verkaufte, wodurch die Treppmühle und die dazugehörigen Zehntscheunen wieder an die Stadt kamen. Der Mühlenbetrieb soll nach der Erinnerung des letzten Eigentümers bereits Anfang des 20. Jahrhunderts eingestellt worden sein. Das Gebäudeensemble steht unter Denkmalschutz. Die Treppmühle ist Museumsmühle, die Mühlentechnik ist jedoch nicht mehr vorhanden. Im Untergeschoss befinden sich eine Werkstatt der Museumsarbeitsgemeinschaft sowie ein Vereinsraum des Mühlenangervereins.
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07.03.2019: Wir haben uns nur alles von oben, von der Stadtmauer aus angesehen. Die Anlage ist im Winterschlaf.
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