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Museen - Deutsche Meeresmuseum |
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Das Deutsche Meeresmuseum, auch Museum für Meereskunde und Fischerei, Aquarium, in Stralsund ist ein Museum, in dem bis Ende 2020 überwiegend maritime und meereskundliche Ausstellungen gezeigt wurden. Es ist das Haupthaus der Stiftung Deutsches Meeresmuseum; daneben gibt es drei weitere Standorte der Stiftung, das Ozeaneum, das Nautineum und das Natureum.
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08.07.1993: Ich war mit Erich hier. Die beiden Frauen waren mit Vivien in der Stadt. Ein tolles Museum.
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Museen - Ozeaneum |
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Das Ozeaneum in der Hansestadt Stralsund ist ein zur Stiftung Deutsches Meeresmuseum gehörendes Naturkundemuseum mit dem Schwerpunkt Meer.
Parallel zu den Ausstellungen und Aquarien des Haupthauses des Meeresmuseums in der Stralsunder Katharinenkirche werden im Ozeaneum auf der Hafeninsel auf 8.700 m² Ausstellungsfläche fünf Dauerausstellungen gezeigt und in den Aquarien verschiedene Wasser- und Lebenswelten aus Ostsee, Nordsee und Nordatlantik präsentiert. Das größte Aquarium fasst 2,6 Millionen Liter Wasser.
Das Museum wurde im Jahr 2010 als Europäisches Museum des Jahres ausgezeichnet. Von der Eröffnung im Juli 2008 bis November 2017 wurden sechs Millionen Besucher gezählt.
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10.01.2016: Wir haben uns das Ozeaneum angesehen. Es enthält gigantische Aquarien mit riesigen Fischen. Das Ganze ist sehenswert, aber der Eintritt mit 17 € ganz schön deftig.
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Museen - Stralsund Museum |
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Stralsund Museum (bis 2015: Kulturhistorisches Museum) ist der Name eines Museums in der Hansestadt Stralsund. Es hat seinen Hauptsitz in einem ehemaligen Kloster der Dominikaner, dem Katharinenkloster. Seit 2015 heißt die Einrichtung „Stralsund Museum“.
Das 1859 als Provinzialmuseum für Neuvorpommern und Rügen eingerichtete Museum ist das älteste Museum dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern und präsentiert umfangreiche Sammlungen zur Volkskunde und Kultur- und Kunstgeschichte der Region Vorpommern. Es beherbergt sowohl ständige Ausstellungen als auch Sonderausstellungen zu wechselnden Themenbereichen. Die ständigen Ausstellungen widmen sich der Ur- und Frühgeschichte der Region sowie der Geschichte der Stadt. Sonderausstellungen befassen sich vor allem mit der Bildenden Kunst.
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Profanbauten - Artushof |
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Der Artushof ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Hansestadt Stralsund. Das Gebäude an der Westseite des Alten Marktes an der Ecke zur Mühlenstraße ist 15 Meter breit und 17 Meter tief.
Das Haus beherbergte im Laufe der Jahrhunderte u. a. den Herzog Philipp I. von Pommern sowie den Schwedenkönig Gustav II. Adolf, der vom 10. Oktober 1630 hier für zwei Wochen Quartier bezog. 1678 wurde ein Fest zu Ehren des Großen Kurfürsten ausgerichtet, der die Stadt erobert hatte.
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30.06.2011: Wir waren mit Vivien und den Jennings hier.
09.01.2016: Wir waren mit dem Womo hier und heute auf dem alten Markt.
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Profanbauten - Meyerfeldtsche Palais |
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Das Meyerfeldtsche Palais, auch Schwedisches Regierungspalais genannt, ist ein aus dem Jahre 1730 stammendes Gebäude in der Hansestadt Stralsund, in der Badenstraße Nr. 17.
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08.07.1993: Wir waren mit Rosemarie und Erich hier. Tolles Gebäude.
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Profanbauten - Rathaus |
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Das Rathaus der Hansestadt Stralsund ist ein im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtetes Gebäude, dessen Baubeginn auf die Jahre 1300–1310 zurückreicht.[1] Stetige Erweiterungs- und Umbauten sorgten bis zum 19. Jahrhundert für einen architektonischen Stilmix. Das Gebäude am Alten Markt gilt als einer der bedeutendsten Profanbauten des Ostseeraums und ist zugleich das Wahrzeichen der Hansestadt Stralsund. Es steht im Kernbereich des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes Historische Altstädte Stralsund und Wismar. In der Denkmalliste des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist es als Baudenkmal mit der Nummer 10 eingetragen.
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08.07.1993: Wir waren mit Rosemarie und Erich hier. Faszinierendes Gebäude.
28.06.1997: Wir lagen mit der Selektra im Hafen.
30.06.2011: Wir waren mit den Jennings hier und Vivien.
09.01.2016: Wir sind durch den Innenbereich gelaufen und haben die schöne Architektur bewundert.
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Profanbauten - Wulflamhaus |
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Das Wulflamhaus ist ein aus dem 14. Jahrhundert stammendes Bürgerhaus am Alten Markt in Stralsund. Es ist der norddeutschen Backsteingotik zuzuordnen und ist eines der am besten erhaltenen Wohnhäuser der Spätgotik im norddeutschen Raum.
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Noch nicht besucht!
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Sakralbauten - St.-Nikolai-Kirche |
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Die St.-Nikolai-Kirche (auch Sankt Nikolai bzw. Nikolaikirche) in Stralsund ist die älteste der drei großen Pfarrkirchen der Stadt. Sie wurde im Jahr 1276 erstmals urkundlich erwähnt.
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08.07.1993: Ein sehr große und beeindruckende Kirche. Wir waren mit Rosemarie und Erich hier.
30.06.2011: Wir waren mit der Familie Jenning hier. Die waren total fasziniert von dem historischen Gebäude. Derartige Kirchengebäude gibt es wohl in den USA nicht.
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Sakralbauten - St.-Marien-Kirche |
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Die St.-Marien-Kirche in Stralsund ist eine dreischiffige Kirche mit Querhaus, westlichem Pseudoquerhaus, Chorumgang und Kapellenkranz. Die Basilika am Neuen Markt wurde im Jahr 1298 erstmals erwähnt. Sie ist die größte Pfarrkirche der Hansestadt Stralsund. Das Gotteshaus gilt als ein Meisterwerk der Spätgotik im mitteleuropäischen Raum. Es war von 1549 bis zur Zerstörung seiner damaligen, nach ungesicherter Überlieferung 151 Meter hohen gotischen Spitze durch Blitzschlag 1647 das weltweit höchste Bauwerk. Vom 104 Meter hohen Turm der Marienkirche bietet sich ein Blick über Stralsund, die Umgebung und Rügen.
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Noch nicht besucht!
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Stadtbereiche - Altstadt |
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Die Innenstadt Stralsunds ist durch einen Reichtum an historischer Bausubstanz gekennzeichnet. Seit 1990 wurden mit privatem und öffentlichem Kapital sowie durch die Unterstützung von Stiftungen große Teile der historischen Altstadt saniert. Infolge der Geringschätzung historischer Bausubstanz in der DDR waren viele Häuser vom Verfall bedroht. Insbesondere die Altstadt bietet eine reiche historische Gebäudevielfalt, mit vielen ehemaligen Kaufmannshäusern, Kirchen, Gassen und Plätzen. Von mehr als 800 denkmalgeschützten Häusern in Stralsund stehen mehr als 500 als Einzeldenkmal in der Altstadt. In den zwanzig Jahren von der Wende 1990 bis November 2010 wurden 588 der mehr als 1000 Altstadtgebäude vollständig saniert, darunter waren 363 Einzeldenkmale. Aufgrund ihrer historischen und architektonischen Bedeutsamkeit wurde die Stralsunder Altstadt im Jahr 2002 gemeinsam mit der Altstadt Wismars in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
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08.07.1993: Wir waren mit Rosemarie und Erich hier. Es gibt noch viel zu tun. Die DDR-Zeit hat sehr traurige Spuren hinterlassen. Viele Gebäude sind wohl kurz vor dem Einsturz.
28.06.1997: Wir lagen mit der Selektra im Hafen. Langsam tut sich hier etwas in der Altstadt.
30.06.2011: Wir waren mit Vivien und den Jennings hier.
09.01.2016: Wir waren mit dem Womo in Stralsund und heute auf dem alten Markt, unter anderem auch in der Touristeninfo.
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Wehranlagen - Kniepertor |
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Das Kniepertor (auch Knieper-Tor) ist eines der zehn ehemaligen Stadttore der Hansestadt Stralsund und nach einer Bürgerfamilie des 13. Jahrhunderts benannt. Das Kniepertor und das Kütertor sind die einzigen erhaltenen Stadttore Stralsunds und gehören zum UNESCO-Welterbe Historische Altstädte Stralsund und Wismar.
Nachdem die Stadtväter in den 1860er Jahren lange Zeit über den Abriss des Torgebäudes diskutiert hatten, wurde 1870 beschlossen, nur das benachbarte Bauensemble abzureißen, um den zunehmenden Verkehr nicht zu behindern. Der Beschluss wurde 1874 mit der Abtragung des Hauses Knieperstraße 14, des Knieper-Außentores sowie des Torschreiberhauses umgesetzt.
1967 wurde der Torturm zu Wohnzwecken umgebaut. Durch das Tor fuhr bis zur Stilllegung in den 1960er Jahren die Stralsunder Straßenbahn. Seit dem Ende der 1990er Jahre ist die Passage Fußgängern und Radfahrern vorbehalten.
Am Tor sind Halterungen für die Sperrketten zu sehen, mit denen die Straße bei offenem Tor vor anstürmenden Angreifern geschützt werden konnte.
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Wehranlagen - Kütertor |
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Das Kütertor ist eines der ehemals zehn Stadttore der Hansestadt Stralsund; es gehörte zu den fünf landseitigen Toren der Stralsunder Stadtbefestigungen. Nur das Kütertor und das Kniepertor sind erhalten geblieben.
Es steht am Ende der Heilgeiststraße bzw. Am Kütertor zum Knieperwall bzw. Küterdamm hin. Der Name bezieht sich auf die damals in der Nachbarschaft ansässigen Küter, Fleischer, die ausschließlich Innereien geschlachteter Tiere (Küt) weiterverarbeiteten.
Das Torgebäude aus dem 15. Jahrhundert ist etwa 15 Meter hoch und überspannt die Straße in ganzer Breite. Seine ersten beiden Etagen sind aus unverputzten Backsteinen aufgemauert, die dritte Etage und die kirchenähnliche Laterne mit sechseckigem steilem Dachhelm sind nach zwei Seiten mit Langbogen-Fenstern ausgestattet, zwischen denen weiße Putzspiegel ein Schmuckband schaffen. Das Torgebäude weist einen fast quadratischen Grundriss auf, es ist 10,30 Meter breit und 10,40 Meter tief. Die Tordurchfahrt ist etwa 6,50 m breit und wird von einem hohen Spitzbogen gebildet. Die frühere Untergliederung in Innen- und Außentor ist nicht mehr erhalten.
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Noch nicht besucht!
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