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Museen - Internationale Keramik-Museum Weiden |
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Das Internationale Keramik-Museum Weiden ist ein 1990 als Zweigmuseum der Neuen Sammlung München gegründetes Museum für Porzellan und Keramik in der bayerischen Stadt Weiden. Untergebracht ist es im Waldsassener Kasten, der vom Barockbaumeister Philipp Muttone des Klosters Waldsassen Mitte des 18. Jahrhunderts als Getreidespeicher für die Klosterliegenschaften errichtet wurde.
Gezeigt werden auf rund 1.000 m² Ausstellungsfläche Keramik- und Porzellanerzeugnisse aus führenden deutschen und europäischen Manufakturen vom Rokoko bis zum 20. Jahrhundert sowie Exponate verschiedener Zeitepochen aus allen Teilen der Welt. An der Sammlung beteiligt sind das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst, die Archäologische Staatssammlung, das Bayerische Nationalmuseum und die Neue Sammlung selbst.
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Noch nicht besucht!
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Profanbauten - Altes Rathaus |
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Das Alte Rathaus wurde von dem Baumeister Hans Nopl, dem Zimmermeister Hans Stieber und dem Steinmetz Andreas Falk von 1539 bis 1545 erbaut. 1914 bis 1917 wurde es umgebaut. Das Glockenspiel wurde der Stadt im Jahr 1983 geschenkt. Im Erdgeschoss des Rathauses wurden seit 1981 wie in früheren Zeiten wieder Ladengeschäfte eingerichtet. Die Balkendecke im großen Sitzungssaal ist eine gute handwerkliche Arbeit des 16. Jahrhunderts. Das Alte Rathaus war früher nicht nur Verwaltungsgebäude, sondern auch Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Dort fanden viele Theater- und Tanzveranstaltungen statt. Heute wird dort einmal jährlich eine Stadtratssitzung abgehalten. Auch Trauungen sowie besondere Empfänge finden in diesem historischen Gebäude statt.
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05.09.2017 Das Gebäude ist fast komplett verkleidet, da es z. Zt. restauriert wird. Im Inneren befindet sich unter anderem die Touristeninfo.
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Sakralbauten - St. Josef |
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Vom 4. März 1656 bis zum 31. Juli 1899 gab es in Weiden das Simultaneum. Katholiken und Protestanten benutzten gemeinsam die St.-Michaels-Kirche, wodurch immer wieder Schwierigkeiten entstanden. Der sprunghafte Anstieg der Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlangte eine Lösung dieser Probleme. 1871 zählte die Stadt noch 3670 Einwohner, 1890 waren es 5818 und 1900 bereits 9959. Dabei verschob sich das Verhältnis der Katholiken gegenüber den Protestanten von 50 Prozent im Jahr 1863 auf 75 Prozent im Jahr 1900. So wurde für die katholische Gemeinde die St.-Michaels-Kirche zu klein und man entschied sich zum Neubau eines eigenen katholischen Gotteshauses. Am 11. November 1900 konnte die neue Kirche eingeweiht werden, dieses Datum sieht man als den Anfang der neuen Mutterpfarrei St. Josef an. Von dieser Pfarrei wurden bis 1954 die Pfarreien Herz Jesu (1922), St. Konrad (1934), St. Elisabeth (1954/55) abgetrennt.
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06.09.2017: Eine riesige Kirche, in der man sich etwas verloren vorkommt.
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Sakralbauten - St. Michael |
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Die evangelische Pfarrkirche St. Michael ist eine ursprünglich gotische, barockisierte Staffelhalle in Weiden in der Oberpfalz. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Michael Weiden im Dekanat Weiden der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Sie wurde nach mehrfachem Konfessionswechsel bis 1899 als Simultankirche genutzt und ist als Wirkungsstätte Max Regers bekannt.
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06.09.2017: Die Kirche war sogar offen. Sie ist relativ schlicht ausgestattet.
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Sakralbauten - St. Sebastian |
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In der Sebastianstraße wurde 1486 die Neustiftkapelle erbaut. Durch Blitzschlag und Krieg zerstört, wurde die Kirche 1692 neugebaut und 1697 wieder St. Sebastian geweiht. Am westlichen Chorbogen ist der Renaissance-Grabstein der in Weiden 1590 gestorbenen Zwillingskinder des Pfalzgrafen Friedrich von Parkstein angebracht. Neben dem kunstvollen Eisengitter unter der Empore befindet sich die Kopie des 1792 gestifteten Marienbildes der Kapelle zur Heiligen Staude im Originalrahmen.
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06.09.2017: Die Kirche war offen, aber man kann nur einige Schritte hineingehen, dann steht man vor einem Gitter. Trotzdem ganz gut, da man wenigstens das Innere sieht.
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Stadtbereiche - Marktplatz |
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Der Marktplatz erstreckt sich zwischen dem Oberen und dem Unteren Tor. Dazwischen liegt das Alte Rathaus. Der Obere Markt mit seinen Giebelhäusern aus der Zeit nach 1540 erstreckt sich zwischen dem Oberen Tor und dem Alten Rathaus. Zwischen dem Alten Rathaus und dem Unteren Tor befindet sich der Untere Markt, der als Standort der vier großen Jahrmärkte, die schon seit 1396 überliefert sind, und des Mittwoch und Samstag stattfindenden Wochenmarkts dient. Viele Bürgerhäuser tragen Stilmerkmale der Renaissance.
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05.09.2017: Ein schöner Bereich und es fluriert das Leben. Eine Gaststätte neben der anderen.
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Wehranlagen - Flurerturm |
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Der Flurerturm ist der letzte Rest der alten Vorstadtmauer, die als äußere Stadtmauer 1575 die Stadterweiterungen in den Mauerring einschloss. Einst hatte diese Stadtmauer vier Tortürme und zwei Rundtürme (Rossturm und Flurerturm). Der Baumeister der Vorstadtmauer war Meister Reicholt. Als im Jahr 1634 die Stadt belagert wurde und man freies Schussfeld brauchte, wurde die Vorstadtmauer abgerissen. Der Flurerturm wurde als einziger Bestandteil 1694 wieder aufgebaut und hieß seitdem so, weil er die Dienstwohnung des städtischen Flurers war. Vorher hieß er Karlsturm. Heute beherbergt der Flurerturm die Präventionseinrichtungen der Weidener Polizei.
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06.09.2017: Schön weiß gestrichen.
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Wehranlagen - Oberes Tor |
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Durch den neugestalteten Anker-Komplex und das Obere Tor betritt man die Altstadt. Dieses Tor besaß bis 1840 eine halbkreisförmige Vormauer, das Rondell, mit zwei Rundtürmen. Zur Straßenerweiterung wurde das Tor mit Doppelwalmdach 1911 abgerissen und vereinfachter Form wiedererrichtet. Links vom Tor beginnt der mächtige Bau des Vesten Hauses, Amtssitz der Herrschaft des Gemeinschaftsamtes Parkstein-Weiden. Pfalzgraf Friedrich von Parkstein bewohnte das Veste Haus von 1585 bis 1593 als Residenz; seine beiden Schwägerinnen, die Fürstinnen von Liegnitz, sind in der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Michael begraben.
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05.09.2017: Sieht alles schön aus und dort fluriert das Leben.
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Wehranlagen - Unteres Tor |
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Durch das Untere Tor und das Vortor – nach dem Beschuss des Jahres 1635 in der heutigen Form entstanden – gelangt man zum Schlörplatz. Der Fußgängerdurchgang wurde 1955 nach der Beschädigung des Tores durch amerikanische Panzer geschaffen. Zurzeit ist das Untere Tor Sitz des lokalen Jugendverbandes Marianische Kongregation (MC), eines Unterverbandes der J-GCL.
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05.09.2017: Das hat Charme.
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Werksverkauf - Bauscher |
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Weiden. Echtes Profi-Porzellan zum super günstigen Outlet-Preis! Profi-Porzellan für Jedermann – das bietet der Werksverkauf ProfiTable in der Fabrikstraße in Weiden, direkt am Werk von Bauscher. ProfiTable ist das preisgünstige Outlet des Weltmarktführers für Profi-Porzellan, der BHS tabletop AG.
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06.09.2017: Das hätte Susanne wohl nicht auslassen können. Zu unserer Verwunderung gab es hier sogar Süssigkeiten der Fa. Gubor. Für Jörg und Astrid haben wir hier jeweils eine witzige Tasse mit Gesicht gekauft.
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Werksverkauf - Seltmann Weiden |
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In den Werksverkäufen finden Sie eine große Auswahl an Produkten der Unternehmensgruppe Seltmann Weiden. Bitte beachten Sie, dass die in unserem Onlineshop angebotene Rabattstaffel nur online und nicht in den Werksverkäufen gilt.
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06.09.2017: Susanne hat hier für Renate einige Porzellanherzen mitgenommen. Ich fand das meiste Geschirr pott häßlich.
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