Der Ort Frederikshavn in der dänischen Region Nordjylland


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Bilder vom Aufenthalt in Frederikshavn

Den Weg in Richtung Frederikshavn haben wir, dank der Beschreibung der Berlinerin, gut gefunden. Es waren tatsächlich ca. 10 km bis nach Frederikshavn. Wir waren zuerst in der Fußgängerzone um die Touristeninformation zu finden. Die war dann allerdings am Fährhafen. Von dort aus sind wir zum Yachthafen gefahren, weil dort auch noch ein Womo-Stellplatz sein soll. Dort habe ich sowohl von dem Stellplatz als auch vom Hafen Bilder gemacht. Hier haben wir auch unser zweites Frühstück eingenommen. Dabei nahm der Himmel zunehmend bedrohliche Formen an. Wir haben uns noch den Pulverturm angesehen und nochmals einen Schlenker über die Fußgängerzone gemacht. Im Stadtpark sind wir dann so richtig in einen Wolkenbruch geraten. Es schüttete wie aus Eimern. Die Bäume hielten nur wenige Minuten dicht. Aber unsere Regenjacken waren dicht und haben uns gut geschützt. Als es nur noch so leicht trippelte sind wir weitergefahren. 27. Juni 2016
Bilder von der Radtour nach Strandby

Den Weg nach Strandby haben wir mit kleinen Abweichungen gefunden. In dem Hafen haben wir einen Womo-Stellplatz gefunden auf zwei verschiedenen Plätzen, wobei beide in ziemlich hässlichen Umfeld liegen. Für die Rücktour haben wir sogar den richtigen Weg gefunden. Er war mit kleinen Holzpfählen gekennzeichnet, die man schon suchen musste. Der Himmel hat erstaunlicherweise dichtgehalten. Bevor auf den Stellplatz gefahren sind haben wir uns noch die Kirche in Kvissel angesehen. 28. Juni 2016
Was Bild Information Besucht
Museen - Bangsbo Fort Die in der Nähe von Frederikshavn, im Stadtteil Bangsbo, auf dem Hügel Pikkerbakken befindliche Bunkeranlage wurde von der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg errichtet und im Jahr 1944 mit Krupp-Kanonen, die aus dem ehemaligen Kadettenschulschiff (dän.: Artilleriskib) Niels Juel stammten, bewaffnet. Der Kommandobunker aus dem Zweiten Weltkrieg diente bis zur Befreiung Dänemarks im Jahre 1945 dem Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht als Nordjütland-Zentrale.

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Noch nicht besucht!
Sakralbauten - Frederikshavn Kirke Die Frederikshavn Kirke ist mit 1.100 Sitzplätzen die größte Kirche von Frederikshavn. Das 1892 fertiggestellte Gebäude wurde von Vilhelm Ahlmann (1852–1928) im nationalromantischen Stil entworfen. Der Zentralbau erhebt sich auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes. Als wiederkehrendes geometrisches Element verwendete Ahlmann Teile eines Oktogons. Der zentrale Kirchturm mit einer Kupferhaube ist dem neugotischen Glockenturm des Aachener Doms nachempfunden.

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27.06.2016: Wir waren mit den Rädern hier. Die Kirche war leider verschlossen.
Sakralbauten - Kvissel Kirke Die Kvissel Kirke ist eine Filiale der Åsted Kirke. Die Gemeinde der dänischen Volkskirche in Kvissel gehört zur Propstei von Frederikshavn im Bistum Aalborg in Jütland. Das Kirchenschiff bietet Platz für etwa 150 bis 200 Gottesdienstbesucher. Die Gemeinde hat insgesamt 1.700 Einwohner.

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27.06.2016: Wir waren mit den Rädern hierund haben uns die Kirche auch von innen angesehen.
Wehranlagen - Krudttårnet Der Krudttårnet ist ein denkmalgeschützter Pulverturm, der zwischen 1686 und 1690 in der Fladstrandanlage Frederikshavn, Dänemark, als Teil der Festung errichtet wurde.
Er wurde in den Frederikshavner Hafen versetzt und gehört heute zu den lokalen Sehenswürdigkeiten.

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27.06.2016: Wir waren mit den Rädern hier. Gewaltiges Bauwerk und gut gepflegt.
Bilder/ Videos Kontaktdaten Kosten Ausstattung/ Service Informationen Akt. am:
Bilder
Platz: Bauernhof Hansen
✉ Mejlingvej 65, DK-9900

Kvissel

☎ Mobil: +45 22444319
🌍 www.mejlinglandhandel.dk/
🌐 57.467506, 10.395267
Gebühr: 10,-€
🔌 inkl.
🚰 inkl.
🚽 inkl./ Becken
📥 inkl./ Bodeneinlass
🚿 inkl.
🚻 inkl.
📶 Ohne
Waschm./Trockner: Ohne
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
Anz. Stellpl.: 6
Boden: Wiese
🔛 12 Meter
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
🍴 2200 Meter
🥨 Ohne
🛒 6700 Meter
🎯 950 Meter/Kvissel
Allgemein:
  • Eine kleine Wiese auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofes. Man hat Platz für die Campingmöbel.
  • Im Sommer ist eine Berlinerin vor Ort und kümmert sich um die Gäste. Sie kann viel über die Lebensgewohnheiten in Dänemark erzählen.
  • Die sanitären Einrichtungen sind etwas rustikal.
  • Das Gelände bietet Natur pur. Man hat Zugang zu einem kleinen See mit Sitzgelegenheiten. Eine äußerst lauschige Ecke. Direkt an der Standfläche sind Kästen in ca. 4 m Höhe in den Falken nisten. Wenn die Jungen das Nest verlassen, hat man hier einen besonders wertvollen Beobachtungsposten.
Besuchsinfos:
  1. vom 26. bis 29.06.2016: Wir konnten die gerade flüggegewordenen Falken schön beobachten. Das Wetter war wie im April.
29.12.2021
Noch keine Bilder vorhanden! Platz: Frederikshavn Marina
✉ Søsportsvej 14, DK 9900 Frederikshavn

☎ +45 98432856
🌍 https://stellplatz.info/
🌐 57.42637, 10.52680
Gebühr: 22,-€
🔌 6A inkl.
🚰 inkl.
🚽 inkl./ Becken
📥 inkl./ Bodeneinlass
🚿 inkl.
🚻 inkl.
📶 inkl.
Waschm./Trockner: 4,-€/Vorgang
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
Anz. Stellpl.: 15
Boden: Gras/Wiese
🔛 12 Meter
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
🍴 240 Meter
🥨 1000 Meter
🛒 1100 Meter
🎯 2000 Meter
Allgemein:
  • Angrenzend an einen großen Yachthafen. Die Stellflächen sind nicht gekennzeichnet.
  • Die V+E ist modern und professionell. Der Bodeneinlass ist gut anfahrbar.
Besuchsinfos:
  1. Den Platz haben wir noch nicht benutzt!
30.12.2021
Allgemeines:
Die von Werften geprägte Stadt ist Ausgangspunkt der Fährlinien nach Oslo, Göteborg und zur Insel Læsø.
In der Nähe der Stadt befinden sich einige Waldgebiete mit artenreicher Fauna und Flora und bis zu 70 m hohe Hügel wie der Pikkerbakken. Von dort aus können die nahe gelegenen Hirsholmene genannten Inseln gesehen werden, die verwaltungsmäßig zur Stadt gehören.
Der alte Stadtteil Fiskerklyngen ist mit seinen alten, bunten Fischerhäuschen sehenswert. Zudem bietet die Stadt in einer der längsten Fußgängerzonen des Landes gute Einkaufsmöglichkeiten.
Zu beiden Seiten der Stadt erstreckt sich ein Strand. Einer dieser Strände ist der einzige Strand in Dänemark[2], der jedes Jahr von Mai bis September durch 100 in den Sand gesetzte Palmen in einen Palmenstrand verwandelt wird.

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