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Burgen/Schlösser - Schloss Hoensbroek |
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Schloss Hoensbroek (niederländisch Kasteel Hoensbroek, Kasteel Gebrook, Gebrookhoes; limburgisch Kesjtieël Gebrook) ist eines der größten Schlösser der Niederlande. Es liegt im Heerlener Ortsteil Hoensbroek im Südosten der Provinz Limburg. Das Wasserschloss besteht aus einem Herrenhaus und zwei Vorburgen und wurde in mehreren Bauphasen errichtet. Von dem ursprünglichen Bau, der auf die Mitte des 13. Jahrhunderts zurückgeht, sind nur noch die Fundamente erhalten. Der älteste noch erhaltene Bauteil ist ein Rundturm an der Ostecke des Herrenhauses, der ab 1360 errichtet wurde. Seine heutige Form erhielt das Schloss im 17. und 18. Jahrhundert. Schloss Hoensbroek war vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert der Stammsitz des limburgischen Uradelsgeschlechtes derer von Hoensbroech. Heute ist es ein städtisches Museum, und ein Großteil der Räume ist mit historischen Möbeln ausgestattet und kann besichtigt werden. Einer der Säle des Herrenhauses dient als offizielle Trauungsstätte der Gemeinde Heerlen. Schloss Hoensbroek liegt im Südwesten Hoensbroeks etwa einen Kilometer vom Marktplatz entfernt. Etwa 500 Meter nordwestlich des Schlosses liegt der Ortsteil Terschuren. Die Entfernung bis zur Stadtmitte Heerlens beträgt etwa sechs Kilometer. Das Wasserschloss ist von einem Park umgeben. Außer dem Schlossweiher, in dem das Herrenhaus steht, befindet sich dort der Droomvijver (Traumweiher), ein wesentlich größerer Weiher als der Schlossweiher. Nachdem die Stadt Heerlen das Schloss angemietet hatte, fand von 1986 bis 1989 eine weitere Restaurierung statt. Seitdem ist das Schloss als städtisches Museum für die Öffentlichkeit zugänglich. Es kann mit oder ohne Führung besichtigt werden. Der Rundgang führt durch mehr als 40 historisch eingerichtete Räume. In einigen Zimmern sind mit lebensgroßen Figuren Szenen aus dem Schlossleben dargestellt. Für Gruppen werden Workshops wie z. B. Fechten, Bogenschießen und Falknerei angeboten. Für Kinder gibt es besondere Veranstaltungen und Kinderfeste wie z. B. eine Schnitzeljagd in Verkleidung durch das Schloss oder eine Suche nach dem Schlossdrachen. Am Himmelfahrts- und Pfingstwochenende ist das Schloss alljährlich Veranstaltungsort für ein Ritterturnier, das mit einem Mittelaltermarkt verbunden ist. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Museen - Bergbaumuseum | ![]() |
Im als Bergbaudenkmal konservierten Förderturm auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Oranje-Nassau I befindet sich ein Bergbaumuseum mit Ausstellungsstücken zum Bergbau in der Mijnstreek. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Museen - Thermenmuseum | ![]() |
Aus römischer Zeit datieren die um etwa 120 n. Chr. erbauten Thermen, die 1940 entdeckt und zum Teil ausgegraben und rekonstruiert wurden; über der Ausgrabungsstätte wurde das 1977 eröffnete Heerlener Thermenmuseum erbaut. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Profangebäude - Glaspaleis | ![]() |
Das Glaspaleis (deutsch Glaspalast) ist ein ehemaliges Warenhaus in Heerlen/Niederlande, das 1934–1935 von dem niederländischen Architekten Frits Peutz entworfen wurde. Es ist eines der bedeutendsten Bauwerke des Neuen Bauens und der Klassischen Moderne. Das Glaspaleis entstand im Auftrag des Modekaufmanns Peter Schunck aus Heerlen. Dieser hatte im Zentrum der Stadt, nahe der Pankratiuskirche, ein Grundstück gekauft und wollte dort ein großes Kaufhaus errichten. Nachdem er verschiedene europäische Warenhäuser besichtigt hatte und sich von Architekturzeitungen inspirieren ließ, gab er Peutz den Auftrag, eine Art überdachten Marktplatz zu entwerfen. Peutz zeichnete eine Tragkonstruktion, die aus dreißig pilzförmigen Säulen besteht, die mit jeder Etage schmaler werden. Da die Fassade keine tragende Funktion hat, konnte sie auf drei Seiten vollständig aus Glas bestehen. So entstand ein hypermodernes und funktionales Gebäude, in dem die Stoffe von Schunk wie auf einem Markt unter freiem Himmel im Tageslicht ausgestellt werden konnten. Heute beheimatet das Glaspaleis ein multidisziplinäres Kulturinstitut namens SCHUNCK* (als Hommage an die Gründer), das das Architekturzentrum „Vitruvianum“, eine Sammlung kontemporärer bildender Kunst, eine Abteilung Präsentationen (Filmhaus), eine öffentliche Bibliothek und eine Musik- und Tanzschule miteinander vereinigt. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Kirchen - St.-Pancratius-Kirche | ![]() |
St.-Pancratius-Kirche, deren älteste Teile, z. B. der Schelmentoren, aus dem 12. Jahrhundert stammen. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Bilder/Videos | Kontaktdaten | Kosten | Ausstattung/Service | Informationen | Akt. am: |
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Platz: Camperplaats Landgraaf ✉ Tunnelweg 1a, 6372 XH ☎ +31 652027248 🌍 www.camperplaatsnederland.nl 🌐 50.87192, 6.02271 |
Gebühr: 10,-€ 🔌 0,50€/kWh 🚰 0,50€/50 Liter 🚽 inkl./ Becken 📥 inkl./ Bodeneinlass 🚿 Ohne 🚻 Ohne 📶 inkl. Waschm./Trockner: Ohne |
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung Anz. Stellpl.: 28 Boden: Pflaster 🔛 10 Meter 📆 ganzjährig Gasflaschentausch: nein Brötchenbestellung: nein 🍴 700 Meter 🥨 Ohne 🛒 750 Meter Groszek Polski Supermarket 🎯 1500 Meter |
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01.11.2020 |
Kontaktdaten | Informationen | Akt. am: | Firma: VAN DOOREN BV ✉ In der Cramer 17, 6411 RS ☎ +31 455711778 📫 info@vdooren.nl 🌍 www.vdooren.nl/ 🌐 50.895382, 5.956151 |
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16.01.2021 |
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