- Info-Material Oldenzaal, jeder Besuch ein Fest ist als Faltplan A7 in Box 19 vorhanden.
- Die Karte NL-03-03 mit Orten und Stellplätzen anzeigen!
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- am 10.04.2019
Was | Bild | Information | Besucht |
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Museen - Heimatmuseum „Palthehuis“ | ![]() |
Die Oldenzaaler Innenstadt wurde in den 1950er Jahren größtenteils abgerissen. Es sind trotzdem noch einzelne schöne Häuser übriggeblieben. In einem davon befindet sich das Heimatmuseum „Palthehuis“, u. a. mit einer Apotheke aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Haus stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und präsentiert sich im Inneren heute als ehemaliges Wohnhaus der Familie Palthe im Zustand des 18. Jahrhunderts.
Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen.
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Noch nicht besucht! |
Sakralbauten - St.-Plechelmus-Basilika | ![]() |
Die St.-Plechelmus-Basilika (nl. Sint-Plechelmusbasiliek) ist eine römisch-katholische Kirche. Um das Jahr 765 ließ der Missionar Plechelmus eine Vorgängerkirche erbauen, die er dem heiligen Silvester widmete. Als zweite Kirche errichtete der aus Oldenzaal gebürtige Bischof Balderich von Utrecht 954 eine neue Kirche und widmete diese Plechelmus, von dem auch eine Reliquie vorhanden ist. Zugleich wurde ein Ordenskapitel gestiftet. Die heutige Plechelmuskirche wurde Mitte des 12. Jahrhunderts aus Bentheimer Sandstein im spätromanischem Stil westfälischer und sächsischer Prägung als kreisförmige Basilika mit einem dreiseitig geschlossenen Altarraum erbaut. Vom Vorgängerbau wurden ein Kirchenschiff, der Nordgang, das nördliche Querschiff und ein Chorjoch übernommen. Im Innenraum ruhen die Rippengewölbe des Schiffs auf dicken, viereckigen Pfeilern. Der Bau der Basilika wurde etwa 1180 abgeschlossen. Im Laufe der Jahre wurden noch verschiedene Elemente, wie zum Beispiel die Tore im Jahr 1240, hinzugefügt. Die Reformation beendete nach sieben Jahrhunderten im 17. Jahrhundert das Ordensleben. Die beeindruckenden Kapitelhäuser wurden für den Abriss im selben Jahrhundert verkauft. Von 1633 bis 1810 wurde das Kirchengebäude von der evangelischen Gemeinde von Oldenzaal genutzt, die wegen der geringen Mitgliederzahl die Instandhaltung aber stark vernachlässigte. Nach der Rückgabe an die katholische Kirche im Jahre 1810 durch König Louis Bonaparte wurde der monumentale Lettner aus dem 15. Jahrhundert abgebrochen. Die notwendige Restauration der Kirche erfolgte in mehreren Abschnitten, die bedeutendste durch den Architekten Jos Cuypers, der die Sandsteinwände und mittelalterlichen Verputze wieder frei legen ließ. Die Glockenkammer im Kirchturm ist die größte ihrer Art in Europa. Das Carillon besitzt 48 Glocken, von denen fünf auch als Läuteglocken dienen. Die größte ist die Maria von 1493 vom berühmten Glockengießer Gerhard van Wou mit einem Gewicht von 2400 kg. Die anderen vier sind die Beatrix (1600 kg), Irene (1150 kg), der Henriette (680 kg) und der Everdina (480 kg), die alle im 20. Jahrhundert gegossen wurden. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Veranstaltungen - De boeskool is lös | ![]() |
Alljährlich gibt es im August das Stadtfest „De boeskool is lös“, (Der Weißkohl ist (vom Erdreich) los), also: geerntet), mit Markt-, Sport- und Musikveranstaltungen. | Noch nicht besucht! |
Bilder/Videos | Kontaktdaten | Kosten | Ausstattung/Service | Informationen | Akt. am: |
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Platz: Erve Velpen ✉ Beuningerstraat 25, 7587 ☎ +31 541551913 🌍 www.ervevelpen.nl 🌐 52.3324, 7.0131 |
Gebühr: 9,-€ 🔌 6A 2€/Tag 🚰 inkl. 🚽 inkl./ Becken 📥 inkl./ Bodeneinlass 🚿 1€/4 Minuten 🚻 inkl. 📶 Ohne Waschm./Trockner: Ohne |
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung Anz. Stellpl.: 30 Boden: Rasengittersteine und Wiese 🔛 12 Meter 📆 ganzjährig Gasflaschentausch: nein Brötchenbestellung: nein 🍴 1000 Meter 🥨 Ohne 🛒 Ohne 🎯 3000 Meter |
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04.11.2020 |