- Diese Tour dient ausnahmslos dem Besuch von Heini und Karin in Kunow. Durch unser Womo haben wir ja nun die Möglichkeit sie in Kunow zu besuchen und sie mit keiner Übernachtung belästigen zu müssen.
- Wir haben mit den beiden ein paar schöne Stunden verbracht.
- Auch der Aufenthalt in Kyritz war ganz angenehm. Er war ja nur als Etappenverkürzung gedacht.
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Aufenthalt in Kunow - vom 27. bis 28.03.2015 - 1 Nacht 

Tag/Datum | Tagebucheintragung sowie Bild- und Videomaterial |
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Freitag 27.03.2015 | Wir sind heute als erstes auf die Sprint Tankstelle Nonnendammallee gefahren und haben gebunkert, für 1,149 €. Das Navisystem wollte uns unbedingt auf die B5 über Heerstraße führen. Wir sind aber direkt über Jakob Kaiser Platz auf die Autobahn. Es war eine gemütliche Fahrt mit ca. 90 km/h auf der Autobahn. In Manker haben wir auf einem Parkplatz mitten im Ort unser zweites Frühstück eingenommen. Das ist das Schöne an einem Womo. Bei Heini und Karin angekommen, haben wir unser Womo bei ihnen auf dem Hof eingeparkt. Nach dem Kaffeetrinken haben wir einen Spaziergang durch Kunow gemacht. Leider war das Wetter nicht so erfrischend. Von dem Regen unberührt haben wir einen schönen Abend mit den beiden verbracht. Zum Abendbrot haben wir gegrillt, Susanne hatte Kartoffelsalat und Möhrensalat gemacht und Karin einen Bohnensalat. Mit Bier und viel Schnaps haben wir bis in die Nacht hinein gequatscht. Das war mal wieder wie in alten Zeiten. |
Aufenthalt in Kyritz - vom 28. bis 29.03.2015 - 1 Nacht 

Tag/Datum | Tagebucheintragung sowie Bild- und Videomaterial |
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Sonnabend 28.03.2015 | Wir haben wieder supergut geschlafen und das Frühstück mit Toast war auch gut. Nach einem kleinen Pleuschchen mit Heini & Karin sind wir dann wieder gestartet. Der Stellplatz in Kyritz ist wohl nicht für unsere Größe geeignet. Da es aber absolut leer war haben wir uns längst hingestellt. Der Weg in die Innenstadt war wirklich sehr kurz. Leider machen die Geschäfte hier am Samstag schon um 12:00 Uhr zu. Trotzdem macht die Stadt noch einen gepflegten Eindruck und einige Geschäfte (speziell Ketten) haben etwas länger offen. Die Gaststättenpreise sind schon fast wie in Polen bzw. Tschechien. Den Rest des Tages haben wir mit Faulenzen zugebracht. War trotzdem ein schöner Tag. Abends zu den Würstchen haben wir den Senf gesucht. Er müsste an Bord sein, wir haben ihn aber nicht gefunden. Wo ist der geblieben? |
Heimfahrt und Ankunft in Berlin 

Sonntag 29.03.2015 | Nach einer ruhigen Nacht (allerdings mit Regen) haben wir wieder Toasts zum Frühstück gehabt. Susanne ist davon gar nicht begeistert. Der Toaster war wohl mehr für das Aufbacken von Brötchen gedacht. Die geplante Radtour haben wir uns verkniffen. Es regnet permanent mehr oder weniger und es weht ein ziemlich ruppiger Wind. Vor dem zweiten Frühstück haben wir nochmals eine Runde zu Fuß durch den Ort gedreht. Vor der Abfahrt sind wir an die Servicestation gefahren, haben die Fäkalien entsorgt, das Grauwasser abgelassen und Frischwasser aufgefüllt. Auf der Fahrt nach Hause hat es fast die ganze Strecke nur geregnet. Da wir jetzt schon Übung haben, hat das Zusammenräumen nur eine halbe Stunde gedauert. Unser Womo steht fast wieder am alten Platz auf der Brücke. |