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Bilder vom Besuch der Kirche in Skokloster Nach 1220 folgten Nonnen den Dominikanermönchen, die sich wahrscheinlich bei der Flastakirche niederließen. Die Nonnen errichteten bei Sko ein Kloster, das schnell wuchs und zunehmend Macht und Einfluss im Umfeld gewann. Die letzte Nonne verließ das Kloster wahrscheinlich 1588. Das einzige was von dem Kloster heute noch übrig ist, sind Mauerreste und die Kirche. Viele Ausstattungsteile, so auch der Altar, wurden als Kriegsbeute von Carl Gustaf Wrangel aus dem Kloster Oliva nahe Danzig mitgebracht, so auch die Kanzel. Das Holzkruzifix an der Südwand stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde in Schweden hergestellt. Die große Orgel auf der Empore ist von 1804 und wurde von Pehr Lund aus Enköping gebaut. Rechts neben dem großen Altar ist der Eingang zur Grabkapelle der Familie Wrangel. Sie wurde 1639 von Wrangel selbst an die Kirche angebaut. Neben der vergoldeten Rüstung Carl Gustav Wrangels gibt es ein Reiterstandbild von ihm und sein Grabmonument. Die Särge befinden sich in der darunterliegenden Gruft. Der hölzerne Glockenturm wurde vor 1666 gebaut und bekam sein heutiges Aussehen 1743. Er hat drei Glocken.

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25. Juli 2014
Bilder von der Besichtigung des Schlosses von Skokloster Skokloster ist eines der besterhaltesten privaten Barockschlösser Europas. Es stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, als Schweden in Europa eine bedeutende Macht war. Das Schloss ist die größte Privatresidenz die je in Schweden gebaut wurde. Es wurde im Auftrag des Feldmarschalls Carl Gustav Wrangel erbaut, der es dann auch mit seiner Familie bewohnte.

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25. Juli 2014
Video vom Aufenthalt in Skokloster Das Video zeigt die Kirche des ehemaligen Klosters von außen und von innen. Schwerpunkt ist der Grabchor von Carl Gustav Wrangel. Gezeigt wird auch das Schloss von außen und teilweise auch von innen, sowie Teilbereiche des Schlossparks. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen fand am Schloss ein mittelalterliches Spektal inklusive einem Reitturnier statt von dem auch kurze Ausschnitte zu sehen sind.

Laufzeit: 7:21 Minuten
25. Juli 2014