Der Ort Eppingen im Bundesland Baden-Württemberg


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Besuchsdaten:
  1. am 12.09.2018

Was Start Information Stand
Bilder vom Aufenthalt in Eppingen Wir sind heute mit den Rädern von Sinsheim nach Eppingen gefahren. Der Radweg führte weitestgehend entlang der Elsenz, einem kleinen Bächlein. In Sinsheim waren wir im Auto- und Technikmuseum Sinsheim mit den großen Flugzeugen. Da uns aber der Eintritt von 16 € zu hoch war und das Wetter zu schön, haben wir uns zur Weiterfahrt nach Eppingen entschieden. 12. Juni 2015
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Profanbauten - Alte Universität Über die frühe Besitzgeschichte des Gebäudes ist nur wenig bekannt. Ein Wappenstein zeigt die Wappen der Kurpfalz und der Freiherren von Gemmingen, die Eppingen von 1469 bis etwa 1520 als kurpfälzisches Pfand besaßen. Als Ergänzung des kleinen mittelalterlichen Rathauses könnte das Gebäude als Gemmingensche Amtskellerei errichtet worden sein. Die Bauform des Gebäudes entspricht außerdem der eines spätmittelalterlichen Kaufhauses mit Fleischhalle, Amtssaal, Getreidespeicher und Weinkeller.
Eppingen hatte im 15. und 16. Jahrhundert enge Beziehungen zur Universität Heidelberg. In den Jahren 1450 bis 1544 waren allein vier Rektoren der Universität, darunter Andreas Hartmanni, aus Eppingen gekommen. Der erneute Ausbruch der Pest in Heidelberg 1564 ließ die Universität – nach anderen Zuflüchten in den Jahrzehnten zuvor – ab Oktober 1564 ins 40 Kilometer entfernte Eppingen ausweichen, wo sie im ersten und möglicherweise auch im zweiten Obergeschoss des Gebäudes Quartier bezog. Als die Seuche auch in Eppingen ausbrach, kehrten die Studenten im Frühjahr 1565 nach Heidelberg zurück, wo die Wiedereröffnung der Universität dann am 11. März erfolgte.
Die Stadt Eppingen erwarb 1964 die ersten 15 Prozent des Gebäudes und konnte bis 1973 auch die restlichen Anteile erwerben. Nachdem sich das Haus im Alleinbesitz der Stadt befand, wurde das bisher im Erdgeschoss befindliche Museum auf das gesamte Gebäude ausgedehnt. Das Museum führte mehrere beachtete Sonderausstellungen durch, darunter 1973 eine Ausstellung zur Postgeschichte in Eppingen und 1977 eine Ausstellung zur Stauferzeit im Kraichgau. In den 1980er Jahren wurde das Gebäude erneut umfassend saniert.
Das Gebäude hat eine Grundfläche von 12 × 16,50 Metern und eine Höhe von 22,50 Metern und zählt damit zu den größten historischen Gebäuden in der Eppinger Altstadt. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach. Das Erdgeschoss ist über zwei unterschiedlich großen Kellern massiv aus Sandstein gemauert, die darüberliegenden zwei Vollgeschosse und zwei Giebelgeschosse sind aus alemannischem Fachwerk errichtet. Die Vollgeschosse und kragen zur Fleischergasse und zur Altstadtstraße leicht vor, an der Giebelseite zur Altstadtstraße zudem auch das erste Giebelgeschoss. Der massive Unterbau wird aufgrund seiner gotischen Spitzbogenfenster und sonstiger architektonischer Charakteristika auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts datiert, während der Fachwerkaufbau aus der zweiten Hälfte des gleichen Jahrhunderts zu stammen scheint. Das Gebäude ist zwar mit einem Inschriftenstein datiert, jedoch wird die gotische Jahreszahl verschiedenartig gedeutet, so dass verschiedene Jahre im Zeitraum 1417 bis 1497 in Betracht kommen. Die jüngere Literatur hält 1495 für zutreffend, denn dendrochronologische Untersuchungen des Bauholzes haben ergeben, dass das im Haus verbaute Holz erst 1494/95 geschlagen wurde.
Als Besonderheit weist das Gebäude im Türblatt der Eingangstüre, die ursprünglich aus einem Haus in der Altstadtstraße stammt, in der linken oberen Ecke einen geschnitzten Neidkopf auf. Die kahlköpfige Fratze mit herausgestreckter Zunge ist das einzige bekannte Exemplar eines Neidkopfs an einer Türe im Kraichgau. Da sich alte Türen überhaupt nur selten erhalten, kann es einst durchaus öfter Neidköpfe an Türen gegeben haben.

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12.09.2018: Ein sehr schönes Fachwerkgebäude.
Profanbauten - Rathaus Das mittelalterliche alte Rathaus von Eppingen befand sich in der historischen Altstadt, die im 16./17. Jahrhundert um die sogenannte Vorstadt erweitert wurde, in der man auch den Vorläufer des heutigen Marktplatzes angelegt hat. Wegen der schlechten baulichen Verfassung des alten Rathauses beschloss der Rat der Stadt bereits 1780 einen Neubau. Alle für Bauzwecke verfügbaren Mittel flossen zu jener Zeit jedoch in den Straßenbau, so dass der Rathausneubau vorläufig nicht weiter verfolgt wurde. 1787 beantragte der Rat bei der kurpfälzischen Regierung in Heidelberg den Erwerb eines Altbaus am Marktplatz, den man abzureißen gedachte, um an jener Stelle den Rathausneubau zu erstellen. Der Kauf wurde zwar genehmigt, doch wohl aufgrund der politischen Lage in Südwestdeutschland nach Ausbruch der französischen Revolution von 1789 wie auch der steigenden hohen Verschuldung der Stadt Eppingen wurden die Neubaupläne nicht weiter fortgeführt. 1813 war die Verwaltung immer noch im alten Rathaus untergebracht, das vom Kreisdirektor des Pfinz- und Enzkreises als einsturzgefährdet und lebensgefährlich bezeichnet wurde, so dass das Direktorium dem Amt Bretten den unverzüglichen Abriss des Gebäudes und Planungen für einen Neubau befahl. Der Eppinger Rat wurde angewiesen, seine Sitzungen unterdessen in einer anderen Lokalität abzuhalten.
Der genaue Zeitpunkt des Beginns des Rathausneubaus ist unbekannt, scheint aber ohne weiteren Aufschub nach Abriss der Altbebauung erfolgt zu sein. Im Spätjahr 1824 war der Rohbau fertiggestellt, im Jahr 1825 erfolgte dann der Innenausbau, der mit der Einweihung des Gebäudes am 25. August 1825 beendet war. Bis auf die Glaserarbeiten wurden alle Bauarbeiten von Eppinger Handwerkern ausgeführt. Manche Hilfsarbeiten wie die Beifuhr von Materialien mussten auch als Frondienst aus der Bürgerschaft geleistet werden. Mit dem Bau des Gebäudes ging die Umgestaltung und Befestigung des Marktplatzes einher, auf dem alle bisherigen Ställe und Gebäude abgerissen wurden, damit eine große Freifläche entstand. Zur Einweihung des Rathauses erging eine Verordnung, die künftig das Ablagern von Misthaufen vor den Gebäuden längs der Eppinger Hauptstraßen bei Strafe verbot, womit man auch erwirkte, dass der neue Marktplatz von entsprechenden Ablagerungen freigehalten wurde.
Das Rathaus hatte ursprünglich kein Glockentürmchen, da sich am nahen Pfeifferturm einst eine Turmuhr befand. Als der auch als Gefängnis genutzte Pfeifferturm 1827 umgebaut wurde, fiel dessen Uhrenstube den Umbauten zum Opfer. Daraufhin beschloss man, die Uhr an einem Glockentürmchen auf dem Rathaus anzubringen. In dem 1830 ergänzten Glockentürmchen wurde eine 1414 gegossene Glocke aufgehängt, die ursprünglich in der Leonhardskapelle auf dem Friedhof und ab 1701 im 1813 abgerissenen Vorstädter Torturm hing. Die bis heute erhaltene Glocke entging wegen ihres hohen Alters den Glockenablieferungen beider Weltkriege.

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12.09.2018: Leider ist auch dieses Gebäude bei unserem Besuch an einer Seite eingerüstet gewesen.
Sakralbauten - Unsere Liebe Frau Im hohen Mittelalter um 1200 bestand am Platz der heutigen Kirche eine frühgotische Chorturmkirche. Der Chor im Sockel des Turmes war nach Osten ausgerichtet, nach Westen schloss sich das Langhaus an. Turm und Langhaus wurden verschiedentlich erweitert und umgebaut.
Die Kirche hat den Grundriss eines lateinischen Kreuzes, wobei der nach Osten ausgerichtete Turm den kurzen Oberteil bildet. Das Langhaus bildet den nach Westen zeigenden, längeren Unterteil des Kreuzes, das Querhaus ist der Querbalken. In der Vierung von Langhaus und Querhaus befinden sich der Zelebrationsaltar und der Ambo. Westlich an das Langhaus schließt eine kleine Vorhalle mit gotischen Bogenportalen an.
Die ältesten Teile des auf quadratischem Grundriss erbauten Turmes datieren um 1200, der achteckige Aufsatz ist jünger. Das alte, in west-östlicher Richtung anschließende Langhaus mit Vorhalle ist am Hauptportal auf 1435 datiert, das vor dem Turm liegende Querhaus wurde von 1969 bis 1974 anstelle des Chors aus dem 19. Jahrhundert errichtet.
In der Mitte der Turmkapelle befindet sich eine bronzene Tabernakelstele von Frido Lehr von 1974. Lehr schuf außerdem in der Vierung den modernen Zelebrationsaltar und einen passenden Ambo aus Sandstein, die beide die gotischen Friese der Turmkapelle aufgreifen, sowie das Vortragekreuz und im nördlichen Querhaus einen mehrteiligen Kreuzweg.
Im Langhaus sind an der Nordseite Fresken aus dem frühen 16. Jahrhundert mit weiteren Bibelszenen erhalten, darunter Verkündigung Mariä, Geburt Jesu und Gefangennahme Jesu. Aus derselben Zeit stammt die Ausmalung des nördlichen Seitenportalbogens, wo eine Milchhexe und der Teufel zu sehen sind. Die Sage der Milchhexe soll auf den Straßburger Prediger Johann Geiler von Kaysersberg zurückgehen, der in einer Predigt von 1508 Hexen für das Ausbleiben der Milch bei kranken Kühen verantwortlich machte. Der Teufel trägt demzufolge die Milch aus der Kuh, damit eine Hexe sie andernorts aus einem Gegenstand melken kann. Das Bild zeigt, wie in Geilers 1517 gedruckter Predigt beschrieben, wie eine Hexe Milch aus einer Axt melkt. Die ursprüngliche Beschriftung des Bildes ist nur noch fragmentarisch erhalten.

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12.09.2018: Die Kirche ist ein gelungener Mix aus Moderne und Historie.
Stadtteile - Altstadt Viele Fachwerkhäuser unterschiedlicher Epochen prägen die romantische Altstadt Eppingens. Das Baumannsche Haus wurde im Jahr 1582 errichtet und wird wegen seiner kunstfertigen Fachwerkbauweise gerühmt. Das Schwebegiebelhaus um 1500 weist eine seltene alemannische Fachwerkkonstruktion auf. Die Ratsschänke und das Bäckerhaus aus dem 15. Jahrhundert zählen zu den ältesten Fachwerkhäusern im Kraichgau. Weitere markante Fachwerkhäuser sind die 1772 erbaute Alte Synagoge der jüdischen Gemeinde mit markantem Hochzeitsstein und das Leiningensche Schlössle bei der Stadtkirche. An der Drei-Stil-Ecke Ecke Zunfthausgasse/Kettengasse treffen alemannisches, fränkisches und barockzeitliches Fachwerk aufeinander.

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12.09.2018: Ist noch so richtig romantisch, durch die vielen historischen Häuser und Höfe.
Wehranlagen - Pfeifferturm Der in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaute Turm wurde als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung errichtet, nachdem Eppingen im Jahre 1191/92 durch den Stauferkaiser Heinrich VI. zur Reichsstadt erhoben wurde. Der Turm wurde an zentraler Stelle, am Haupttor in die Altstadt, errichtet. Man kann noch heute am Mauerwerk der Südseite erkennen, dass hier das Tor angebaut war. Die vorkragenden Konsolsteine sind Reste des Verbindungsganges zwischen den sich beidseitig anschließenden Stadtmauern. Die zugemauerte Rundbogentür auf der Höhe der Kragsteine war der ursprüngliche Eingang des Turms.
Der Turm besitzt eine Dachspitzhöhe von 30 Meter und eine Traufhöhe von 22 Meter; die Aussichtsplattform befindet sich auf 24 Meter Höhe. Das Fundament steht auf einem quadratischen Grundriss von 7 Meter Seitenlänge. Die Mauerstärke beträgt im ersten Stock 2 Meter, im zweiten 1,85 Meter und im sechsten nur noch 0,60 Meter. Der Turm besteht aus Buckelquadern, die aus dem heimischen Schilfsandstein gewonnen wurden. Die Löcher in den Steinen kommen von den Greifzangen, mit denen die Steine beim Bau auf ihren endgültigen Platz gehoben wurden.
In den obersten Stockwerken des Pfeifferturms war eine Wohnung für den Türmer eingerichtet. Er hatte die Aufgabe, die Bewohner der Stadt vor Feinden und beim Ausbruch eines Brandes zu warnen. Der Türmer benutzte zur Warnung ein Horn, deshalb nannte man ihn auch den Pfeifer, und der Turm wurde als Pfeifferturm bezeichnet. Bis 1830 musste der Pfeifer die auf dem Turm aufgestellte Uhr aufziehen.
Die Nutzung des Pfeifferturms als Gefängnis ist 1662 erstmals nachgewiesen. Nach Errichtung des Bezirksamtes Eppingen baute man den Pfeifferturm zum Gefängnis für den Amtsbezirk aus (1829 bis 1859). Im Zuge dieses Umbaus hat man aus Platzgründen auf die Uhrenstube verzichtet und die Turmuhr ins nahe neu erbaute Eppinger Rathaus versetzt.
Nach 1859 wurde der Turm verschieden genutzt, 1935 wurde schließlich das erste Heimatmuseum der Stadt Eppingen darin eingerichtet. Nach einer 2002 nötig gewordenen Renovierung ist seit 2003 eine Zweigstelle des Eppinger Stadtmuseums im Pfeifferturm untergebracht.

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12.09.2018: Der Turm ist teilweise eingerüstet und die angrenzenden Gebäude werden saniert.
Bis heute:
Die erste urkundliche Erwähnung von Eppingen erfolgte im Jahr 985, als Besitz in Epbingon durch Otto III. dem Bistum Worms geschenkt wurde. Im 11. Jahrhundert war Eppingen im salischen, im 12. Jahrhundert im staufischen Besitz. Im Jahr 1188 wurde Eppingen im Seligenstädter Vertrag als befestigter Ort (burgus) erwähnt.
Aus einer im Jahre 1234 von Kaiser Friedrich II. in Apricena ausgestellten Urkunde lässt sich ableiten, dass Eppingen vor 1220 an Markgraf Hermann V. von Baden als Pfandgut übergeben wurde und zu diesem Zeitpunkt bereits zur Stadt (civitas) erhoben war. Das älteste Stadtrechtsprivileg, mit dem der Stadt Eppingen durch Albrecht I. die Rechte der Stadt Heilbronn verliehen wurden, datiert auf 1303.
Obwohl sich viel historischer Baubestand in Eppingen erhalten hat, hatte die Stadt durchaus unter den Kriegen des 16. bis 18. Jahrhunderts zu leiden. Im Bauernkrieg wurde die Stadt von Truppen des Schwäbischen Bundes gebrandschatzt, weil von Eppingen die Zerstörung der Burg Steinsberg unter Anton Eisenhut ausgegangen war. Im Dreißigjährigen Krieg ereignete sich neben verschiedenen Truppendurchzügen und Plünderungen 1645 die Schlacht bei Eppingen, nach der die Stadt von bayerischen Truppen besetzt wurde. Ab 1693 befand sich zwischen Eppingen und Stebbach das Hauptlager der deutschen Reichsarmee im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Dieses stand unter dem Befehl des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden. Von 1695 bis 1697 erfolgte die Errichtung der Eppinger Linien zur Abwehr der Franzoseneinfälle.
Der älteste Siedlungskern der Stadt ist die Altstadt um Altstadtstraße und Kirchgasse, die nach Osten hin vom Bogen der Elsenz begrenzt wurde und bereits im Mittelalter ummauert war. Bis ins 17. Jahrhundert war bereits die sich nach Südwesten hin längs der Brettener Straße erstreckende Vorstadt entstanden, die ebenfalls von einer mit Türmen und Toren bewehrten Mauer umgeben war. Wichtige Zugänge zur Stadt waren die nahe beieinander liegenden Tore Obertor und Stadttor im Bereich des heutigen Rathauses und des nahen Pfeifferturms. Der nördliche Teil der Altstadt ist das Linsenviertel, eine ärmliche Tagelöhnersiedlung mit Spitalbau.
Im Zweiten Weltkrieg erfolgten durch Beschuss und Fliegerangriffe erhebliche Gebäudeschäden, rund 100 der Gebäude Eppingens wurden total, rund 100 weitere Gebäude mittel bis schwer beschädigt.
Die „Wirtschaftswunder“jahre der Nachkriegszeit brachten auch der Stadt Eppingen strukturelle Veränderungen durch Erschließung neuer Wohn- und Gewerbegebiete – außerdem kamen verstärkt „Gastarbeiter“ und andere Einwanderer in den Ort. Die größten Migrantengruppen kommen heute aus der Türkei und Kasachstan, wobei es sich bei letzteren vorwiegend um deutschstämmige Spätaussiedler handelt, außerdem ist in Eppingen eine der größten portugiesischen Gemeinden der Region beheimatet.