Der Ort Glücksburg (Ostsee) im Bundesland Schleswig-Holstein


Informationen:

Unsere Bewertung ++

Von dem Ort Glücksburg haben wir nur sehr wenig gesehen. Wir waren mit dem Pkw hier und haben nur das Schloss besichtigt. Der Ort ist sehr klein und ohne das Schloss, würde sich wahrscheinlich kein Tourist hier her verirren.

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Unsere Aufenthalte:

  1. am 09.09.2010

Aufenthalt im Rahmen der Hochzeitstagreise

Mittwoch 09.09.2010    Nach einem opulenten Frühstück im Hotel sind wir nach Glücksburg gefahren. Unser einziges Ziel dort war das Wasserschloss. Das Schloss ist besonders sehenswert. In allen Räumen stehen noch die originalen Möbel. Das kommt dadurch, dass das Schloss bis weit in das 20. Jahrhundert von der Adelsfamilie derer von Glücksburg bewohnt wurde und nahtlos in ein Museum überging. Wir waren sehr beeindruckt. Leider darf man in dem Schloss nicht fotografieren. Auf die Einhaltung des Verbotes wird durch Aufsichtskräfte auch streng geachtet.

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Anschrift:
Schlosshof 0, 24960 Glücksburg (Ostsee)

Infos ++ Das Schloss Glücksburg (dänisch: Lyksborg Slot) zählt zu den bedeutendsten Renaissanceschlössern Nordeuropas. Es diente den herzoglichen Linien des Hauses Glücksburg als Stammsitz und war zeitweilige Residenz des dänischen Königshauses. Der Bau, ein Wasserschloss, liegt in Glücksburg an der Flensburger Förde. Die Familienmitglieder des nach dem Schloss benannten Hauses Glücksburg sind mit nahezu allen europäischen Dynastien verwandt.
Das Schloss ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Schleswig-Holsteins. Es beherbergt ein Museum und ist für Besucher zugänglich.
Heute lebende Mitglieder des Hauses Glücksburg sind unter anderem der norwegische König Harald V., die dänische Königin Margrethe II. und die spanische Königin Sophia.
Das nördlichste Schloss Deutschlands bildet die Kulisse für die Fernsehserie Der Fürst und das Mädchen, dort wird es „Schloss Thorwald“ genannt und dient als Wohnsitz des fiktiven Fürsten. Bereits 1937 diente das Bauwerk als Filmkulisse: Die Ibsen-Verfilmung Ein Volksfeind mit Heinrich George entstand u. a. auf Schloss Glücksburg.
Ab 1977 war Glücksburg das Motiv der 10-Pfennig-Briefmarke der Deutschen Bundespost aus der Serie Burgen und Schlösser sowie ab 2013 der 45-Cent-Briefmarke der Deutschen Post AG aus der erneuten Serie Burgen und Schlösser.
Schloss Glücksburg wurde als eine von 23 Burgen/Schlössern ausgewählt, Teil des Spieles Stronghold zu sein. Die dort dargestellte Festung ist allerdings nur grob an das echte Schloss angelehnt.

Besuchstermine ++
  1. 09.09.2010: Wir waren im Rahmen unserer Hochzeitstagreise hier und haben das sehenswerte Schloss besichtigt. Ausgesprochen ärgerlich ist das Fotografierverbot.
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Anschrift:
Fördestraße 37, 24960 Glücksburg (Ostsee)
Menke Planetarium

Infos ++ Das Menke Planetarium befindet sich im Glücksburger Stadtteil Sandwig am Rande vom Quellental in der Fördestraße 37, nicht zu verwechseln mit der Fördestraße im benachbarten Mürwik. Das nördlichste Planetarium Deutschlands das seit 1969 besteht, wird seit dem Jahr 1995 von der Flensburger Fachhochschule betrieben. Die Forschungsanlage wurde um 2017 als Kulturdenkmal eingetragen.
Regelmäßig finden am Dienstag, Freitag und Samstag Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene statt. Des Weiteren werden Sondervorführungen für Gruppen und Schulen angeboten. Das Planetarium soll so auch bei möglichen zukünftigen Studenten Neugier auf Astronomie und Naturwissenschaften erwecken. Für die Segler der Fördestadt bietet sich insbesondere das Thema Astronavigation an.
Ein astronomisches Ereignis, welches das Planetarium medial wie auch vor Ort begleitete, war beispielsweise die Sonnenfinsternis vom 20. März 2015.
Das Planetarium gehört heute zu den touristischen Attraktionen von Glücksburg. Jährlich zählt das Planetarium rund 10.000 Besucher.

Besuchstermine ++
  1. Noch nicht besucht!
Allgemeine Informationen

Im Mittelalter entwickelte sich das kleine Dorf Skovby (etwa Walddorf) in der Gegend des heutigen Hindenburgplatzes.
Weitere Besiedelung erfuhr die Gegend durch die Gründung des Zisterzienserkloster Rüde, Rus Regis (auch Rudekloster genannt) im Jahre 1209, welches zunächst als Michaeliskloster in Schleswig und dann in Guldholm bei Böklund gelegen hatte (siehe auch Zisterzienser). Zum Kloster Rüde gehörten ein umfangreicher Landbesitz im unmittelbaren Umland sowie einiger Streubesitz. Ortsbezeichnungen mit Munk (dänisch für Mönch) wie zum Beispiel Munkbrarup, Munkwolstrup (Gemeinde Sankelmark) oder Munkmühle (bei Rinkenis (dänisch Rinkenæs) am anderen Ufer der Flensburger Förde) weisen noch auf diese Verbindung hin.
Nach der Reformation wurde das Kloster aufgehoben. Der Besitz fiel bei der Landesteilung 1544 zunächst an Herzog Johann den Älteren und nach dessen Tod 1581 an dessen Neffen Johann den Jüngeren, der seine Hauptresidenz von Sonderburg (dänisch Sønderborg) hierher verlegte und dessen Motto Gott gebe Glück mit Frieden lautete. Die Ruinen des Klosters wurden geflutet, und inmitten des so entstandenen Sees wurde ein Wasserschloss errichtet – bis heute eines der berühmtesten in ganz Deutschland. Unter dem Schlosssee liegt noch der alte Friedhof der Mönche. Aus der Klosterzeit stammen in Glücksburg vielleicht noch die Gewölbe der alten Klosterschänke in der Großen Straße und die alten Eiben in der Rathausstraße 36.

Weitere Infos zur Geschichte aus Wikipedia!

Besuch des Wasserschlosses Glücksburg