Der Ort Goslar im Bundesland Niedersachsen   


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    Goslar ist eine Stadt mit viel historischer Bausubstunz. Hier hat man nach dem zweiten Weltkrieg nicht die Bausünden begangen, die in vielen anderen Städten zur Zerstörung des alten Stadtbildes geführt haben. Um trotzdem schnell wieder zu nutzbarem Raum zu gelangen, hat man von den historischen Gebäuden die Straßenfront im alten Stiel wieder aufgebaut, aber dahinter modern und großzügige Bausubstanz erstellt. Wir haben uns hier sehr gerne aufgehalten.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Kaiserpfalz Goslar ++
    Kurzinfos
    Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuß des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, die Pfalzkapelle St. Ulrich und die Liebfrauenkirche befinden bzw. befanden.

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Zwinger ++
    Kurzinfos
    Der Zwinger in Goslar ist ein Batterieturm und Bestandteil der Befestigungsanlagen der alten Kaiserstadt Goslar. Er steht auf dem Thomaswall im Süden der Stadt und wurde 1517 errichtet. Auf dieser Seite wird Goslar stark vom nahe gelegenen Rammelsberg überhöht, der im Belagerungsfall eine günstige Geschützstellung für Angreifer abgegeben hätte; deshalb bedurfte die Stadtbefestigung hier des besonderen Schutzes durch den starken Batterieturm.

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Museen-Ausstellungen-Gedenkstätten

Zinnfiguren-Museum Goslar ++
    Kurzinfos
    Das Zinnfiguren-Museum Goslar stellt historische und moderne Zinnfiguren in selbsterstellten Dioramen aus. Dauerausstellungen werden durch Sonderausstellungen begleitet. Thematisch steht die Geschichte der Stadt Goslar und die drei UNESCO-Weltkulturerbestätten im Fokus. Untergebracht ist es in der 500 Jahre alten restaurierten Lohmühle.

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Profanbauten

Brusttuch ++
    Kurzinfos
    Das Brusttuch ist ein ehemaliges Patrizierhaus in der Stadt in Goslar am Harz. Es wurde vor allem durch seine phantasievollen Schnitzereien mit der „Butterhanne“ bekannt. Das Haus ist seit 1870 ein Hotel und darüber hinaus heute ein Restaurant, das im Inneren durch „ungewöhnlichen Schmuck ein mittelalterliches Ambiente“ vermittelt

Besuchstermine: 10.06.23 ,  
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Großes Heiliges Kreuz ++
    Kurzinfos
    Das Bauwerk Großes Heiliges Kreuz in Goslar wurde 1254 als Hospiz errichtet und bot Bedürftigen, Gebrechlichen und Waisen, aber auch Pilgern und anderen Durchreisenden ein Nachtlager und Versorgung mit Nahrung.

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Kaiserworth ++
    Kurzinfos
    Das historische Gildehaus Kaiserworth steht seit dem Jahre 1484 am Marktplatz in Goslar und wird jetzt als Hotel genutzt.
    Dieses ehemalige Gebäude der Gewandschneider- oder „Worthgilde“ wurde im Jahre 1494 auf den Grundmauern des ersten Gildehauses aus dem Jahre 1274 erbaut. Der mittelalterliche Verband der Fern- und Großkaufleute nannte sich in Goslar „Worthgilde“ und war die wichtigste ratsfähige Gilde.

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Siemenshaus ++
    Kurzinfos
    Das Siemenshaus ist ein Fachwerkhaus in Goslar, an der Ecke Schreiber-/Bergstraße. Errichtet wurde es 1692/93 von dem Kaufmann und Stadthauptmann Hans Siemens. An der Haustür befindet sich in ornamentaler Holzschnitzerei der Leitspruch des Erbauers: ora et labora – bete und arbeite.

Besuchstermine: 10.06.23 ,  
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Sakralbauten

Kloster Riechenberg ++
    Kurzinfos
    Das Kloster Riechenberg ist eine historische Klosteranlage am westlichen Stadtrand von Goslar. Bedeutendster Gebäuderest ist die romanische Krypta der abgetragenen Stiftskirche. Das Klostergut untersteht der Klosterkammer Hannover. Im Kloster Riechenberg lebt die evangelische Bruderschaft Gethsemanekloster.

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Kloster Wöltingerode ++
    Kurzinfos
    Das Kloster Wöltingerode liegt in Goslar (Niedersachsen) im nordwestlichen Harzvorland und gehört zum Stadtteil Vienenburg. Das Kloster wurde 1174 als Benediktinerkloster gegründet und bestand bis 1188. Anschließend wurde es ein Kloster für Zisterzienserinnen. In dieser Zeit wurde der Grundstein für das Kloster gelegt, dessen Ausmaße noch heute vorzufinden sind. 1809 wurde das Kloster aufgehoben.

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Frankenberger Kirche ++
    Kurzinfos
    Die ehemalige Klosterkirche und heutige evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Goslar wird in der Regel als Frankenberger Kirche bezeichnet und steht auf der Frankenberg genannten Anhöhe am westlichen Ende der historischen Altstadt. Sie ist im Kern romanisch, weist aber gotische und barocke Umbauten auf.

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Goslarer Dom ++
    Kurzinfos
    Der Goslarer Dom ist die ehemalige Stiftskirche St. Simon und Judas in Goslar. Sie wurde zwischen 1040 und 1050 errichtet, war Bestandteil des Bezirks der Kaiserpfalz Goslar und wurde 1819–1822 abgebrochen. Heute ist noch die nördliche Domvorhalle erhalten.
    Die Bezeichnung „Dom“ hat hier nicht die jüngere Bedeutung Kathedrale, sondern die ältere von Münster.

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Klauskapelle ++
    Kurzinfos
    Die Klauskapelle in Goslar ist ein kleiner romanischer Kirchenbau aus dem 12. Jahrhundert. Erbaut als Torkapelle, diente sie seit 1537 den Bergleuten vom Rammelsberg als Andachtsstätte. Die Kapelle gehört heute zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Frankenberg.

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Marktkirche St. Cosmas und Damian ++
    Kurzinfos
    Die Marktkirche St. Cosmas und Damian ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Zentrum der Altstadt von Goslar. Sie ist die Rats- und Hauptpfarrkirche der Stadt und ist benannt nach den Heiligen Cosmas und Damian.

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Neuwerkkirche Goslar ++
    Kurzinfos
    Die Neuwerkkirche ist eine ehemalige Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert in Goslar. Heute dient sie als evangelische Pfarrkirche. Der Bauzustand der Entstehungszeit ist in allen Teilen erhalten. Sie bietet daher ein stilreines Beispiel der romanischen Bauweise.

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St. Jakobus der Ältere ++
    Kurzinfos
    St. Jakobi ist nach der Stiftskirche St. Simon und Judas die zweitälteste Kirchengründung Goslars. Während die Stiftskirche Symbol kaiserlicher Macht war, entstand die Jakobikirche auf Initiative Bischof Hezilos von Hildesheim (reg. 1054–1079), um am Ostrand der Diözese bei der Kaiserpfalz bischöfliche Präsenz zu zeigen. Eine Urkunde Hezilos belegt das Vorhandensein der Kirche für das Jahr 1073. Gleichzeitig dürfte St. Jakobi von Anfang an auch Bürgerkirche gewesen sein. Das Jakobus-Patrozinium deutet auf begüterte Jakobspilger als Stifter.

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St.-Stephani-Kirche ++
    Kurzinfos
    Die mittelalterliche Stephanus-Pfarrei umfasste den östlichen Teil der Reichsstadt Goslar, den Kaufleute, Handwerker und Ackerbürger bewohnten. Vorgängerbau der heutigen Kirche war eine romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert.

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Stiftskirche St. Georg ++
    Kurzinfos
    Die Stiftskirche St. Georg ist eine bedeutende Barockkirche südöstlich des Goslarer Ortsteils Hahndorf. Sie ist Teil des ehemaligen Augustiner-Chorherren-Stifts St. Georg und wird heute von der Klosterkammer Hannover unterhalten. Kirchlich gehört sie zur katholischen Pfarrei St. Jakobi in Goslar.

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