Der Ort Idstein im Bundesland Hessen   


Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Eine Stadt, die uns regelrecht begeistert hat. So ein Angebot an sehr liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern ist sehr selten. Die gesamte Altstadt macht einen sauberen und gepflegten Eindruck, genau nach unserem Geschmack.

2025 Reisebericht, Bilder, Video
Mittwoch 17.09.2025

Vom Stellplatz in Fritzlar war es nur ein kurzes Stück, bis wir die B3 erreicht haben. Die B3 ist eine Straße mit vielen Gesichtern. Von der einfachen zweispurigen Landstraße zur Autostraße und sogar Autobahn, war alles dabei. Das erste große Ziel war Marburg. Kurz vor Marburg mussten wir dann eine Umleitung fahren. Sie hat uns aber nur wenige Kilometer mehr eingebracht. Marburg haben wir südlich umfahren mit dem neuen Fernziel Gießen. Ein Stück weit hinter Gießen wollte uns das Navi auf die A45 schicken, was nicht möglich war, weil die Ausfahrt gesperrt war. Wir sind weiter auf der B3 geblieben. Das Navi reagierte prompt und zu unserem Erstaunen, wollte es nicht zurück, sondern zeigte einen neuen Weg und die Entfernung zu unserem Ziel war plötzlich 6km kürzer. Muss man nicht verstehen. Von der B3 ging es dann ein kurzes Stück über die A5, die wir zugunsten der B275 wieder verlassen haben. Der sind wir bis direkt nach Idstein hinein treu geblieben. Auf dem Stellplatz angekommen, war noch die Hälfte der Stellflächen frei. Wir haben uns auf einen Außenplatz gestellt, weil wir dort den NIU gut ausladen können und uns Niemand die Sicht verstellen kann.
Nach einem Kaffee haben wir uns auf den Weg gemacht in Richtung Altstadt. Wir sind über die Weiherwiese in Richtung Marktplatz gelaufen. Schon in der Weiherwiese haben uns die tollen Fachwerkhäuser tief beeindruckt. Am Marktplatz angekommen fällt der Blick auf den historischen Marktbrunnen. Selbst wenn man sich einmal um die eigene Achse dreht, man sieht ringsherum Fachwerkhäuser, eins schöner als das andere. Wir sind in die Himmelsgasse eingebogen und sind in Richtung Rathaus gelaufen. Hier, auf dem König-Adolf-Platz, steht der Löwenbrunnen, ein weiteres Schmuckstück der Stadt. Hier weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Das mächtige Kanzleitor markierte früher die Grenze zwischen der südlichen Bürgerstadt und der nördlichen Residenzstadt. Das Rathausgebäude daneben strahlt in einem leuchtenden Orange. Auf der anderen Seite des Platzes steht eines der schönsten Häuser der Stadt, das Killingerhaus. Es ist sehr reich mit Schnitzkunst verziert. In diesem Gebäude befindet sich die Touristeninformation, die allerdings erst um 14:00 Uhr öffnet. Wir haben bis dahin noch etwas Zeit und gehen darum zuerst in die Rodergasse. Dort fällt sofort ein skurril anmutendes Gebäude auf, das als Schiefes Haus bezeichnete Gebäude. Auch hier kann man über die gewagte Architektur nur staunen. Über den Löherplatz ging es zurück zu der Unionskirche. Sie war offen und wir konnten sie besichtigen. Das ist eine Kirche der besonderen Art, wie man sie nicht so oft zu sehen bekommt. Hier wurde Lahnmarmor für die Arkaden an beiden Seiten des Schiffes und den Säulen verwendet. Auch der barocke Altar ist fast komplett aus Marmor. Ein ganz besonderes Highlight sind die 38 Gemälde, die die Decke und die Brüstungen der Arkadengänge zieren. Von den 38 Gemälden sind 33 von Michael Angelo Immonradt und 5 von Johann von Sandrart. Allein mit diesen Gemälden kann man sich lange Zeit aufhalten. Nach einem kurzen Blick in die kleine Gruft unter dem Chor, dort stehen die Sarkophage des Fürstenpaares, haben wir die Kirche wieder verlassen, um vorbei an weiteren Fachwerkhäusern zu der Touristeninfo zu gehen. Sie hatte nun inzwischen geöffnet und wir konnten unsere Standgebühren bezahlen und uns mit entsprechendem Infomaterial versorgen. Jetzt war es auch langsam Zeit für unseren Nachmittagskaffee. Wir sind zurück zum Womo gelaufen. Unterwegs haben wir unter dem positiven Eindruck dieses Ortes beschlossen, den eingesparten Tag hier anzuhängen und erst am Sonntag wieder abzureisen.

Donnerstag 18.09.2025

Der Wetterbericht hat eine Renaissance des Sommers versprochen. Davon war heute Nacht noch nichts zu spüren. Mit 11°C war die Temperatur noch etwas entfernt davon. Immerhin hatten wir wolkenlosen Himmel und es hat nicht geregnet. Ich habe nach unserem Frühstück den NIU aus der Garage geholt und ihn startklar gemacht. Wir sind zum nächsten ALDI gefahren. Für den NIU ist die Gegend hier eine Herausforderung. Mit Steigungen von 8% und mehr, hat er schwer zu kämpfen. Er hat aber tapfer durchgehalten. Wir haben unsere Lebensmittelvorräte wieder aktualisiert. Neben uns stand seit gestern Abend ein Womo mit einem kleinen Hund. Es war ein Bolonka Zwetna aus Russland. So einen Hund haben wir schon einmal bei unserer Kfz-Firma Pannke in Kremmin kennen gelernt. Sie sind offensichtlich sehr ruhig und keine Kläffer, aber stark neugierig. Auf jeden Fall sehr niedlich. Nach einem Zwischenkaffee sind wir wieder in die Altstadt von Idstein gelaufen. Unser Einstieg war dieses Mal die Kreuzgasse. Hier sollen laut Flyer von der Stadt die kleineren Fachwerkhäuser stehen. Bereits diese Häuser strahlen die Faszination aus, die wir schon gestern erlebt haben. Kaum vorstellbar, dass diese Häuser teilweise mehr als 400 Jahre auf dem Gebälk haben. Am Ende der Kreuzgasse standen wir wieder auf dem Marktplatz mit dem munter vor sich hin plätschernden Marktbrunnen. Von hier sind wir wieder zum König-Adolf-Platz gelaufen. Das Umfeld dieses Platzes hat uns ja schon gestern begeistert. Rathaus, das Killingerhaus und das sogenannte Schiefe Haus, sind offensichtlich die Highlights dieses Platzes. Man sieht das spätestens an den vielen gezückten Handys, die das Erlebnis mit diesen historischen Gebäuden festhalten. Wir sind hochgestiegen zu dem Kanzleitor und haben es durchschritten, um auf das Gelände der ehemaligen Burg zu gelangen. Jetzt konnte man den bulligen Hexenturm in seiner ganzen Schönheit sehen. Die Möglichkeit ihn zu besteigen habe ich dankend abgelehnt. Die mehr als 200 Stufen habe ich mir erspart. Neben dem Hexenturm ist der kleine Schlosspark im Barockstiel. Da ist so mancher Privatgarten größer und möglicherweise auch schöner. Das vor uns liegende Schloss, das viele hundert Jahre die Residenz der Grafen und Fürsten von Nassau-Idstein war, präsentiert sich in strahlendem Outfit. Es beherbergt heute eine Schule. Wir sind wieder hinabgestiegen und sind in Richtung Rathaus gelaufen. Kurz vor dem König-Adolf-Platz hat Susanne ein Geschäft gefunden, in dessen Schaufenster zwei Wichtel standen. Jetzt stehen sie nicht mehr im Schaufenster und werden dafür unseren Weihnachtsschmuck ergänzen und aufbessern. Gegenüber dem Rathausgebäude, also direkt neben dem Killingerhaus, haben wir eine Gaststätte gefunden mit gutem Eisangebot. Susanne hat eine Kugel Eis auf einer Waffel mit Kirschen gewählt und ich habe mich für einen Schwarzwaldbecher entschieden. Das war wieder eine leckere Sache. Anschließend sind wir nochmals in die Touristeninfo gegangen und haben die vierte Übernachtung bezahlt. Also wird unsere Abreise erst am Sonntag, den 21.09. sein. In dem Gebäude der Touristeninfo gibt es ein kleines Heimatmuseum, was man kostenfrei besuchen kann. Das war sehr interessant. Klein, aber fein. Von hier aus sind wir vorbei an der Unionskirche gelaufen und dann in die Kaffeegasse. Hier ging es weiter mit dem Bestaunen der Fachwerkhäuser. Hier haben wir dann auch Mal die im Flyer beschriebenen Schreckkopf und Neidkopf Gesichter entdeckt. Man findet sie in den Eckständern der Fachwerkhäuser. Dort entdeckt man an vielen Fachwerkhäusern auch noch andere kunstvolle Schnitzarbeiten. Wie gut, dass diese Handwerkskunst über mehrere hundert Jahre erhalten geblieben ist und auch heute mit viel Liebe und Sachverstand instandgehalten wird. Über die Zuckerberggasse sind wir wieder zurückgelaufen und haben die Altstadt verlassen. Unterwegs haben wir beschlossen, dass unser Nachmittagskaffee sich wirklich nur auf einen Kaffee beschränkt. Unsere Eisschlemmerei hat noch Sättigungswirkung.
Am Abend hat uns Evi angerufen und uns mitgeteilt, dass sie uns nicht besuchen kommt. Sie hat zurzeit Handwerker im Haus und da sind ihr die mehr als 60 km Distanz etwas zu viel. Sie hat sich aber gefreut, dass wir sie informiert haben.

Freitag 19.09.2025

Wieder eine trockene Nacht aber dafür auch ziemlich frisch. Allerdings mit 13°C schon Wärmer als gestern. Wir haben nach dem Frühstück den NIU wieder startklar gemacht und sind zu einem Ausflug nach Eppstein gestartet. Vor uns lagen 16 km Fahrstrecke. Schon kurz außerhalb von Idstein haben wir am Limesturm angehalten, um uns diesen Turm anzusehen. Leider war alles verschlossen und der Turm von außen nicht die große Attraktion.

Samstag 20.09.2025

Heute Nacht war es angenehm mild mit 17°C. Wieder hatten wir beim Frühstück blauen Himmel. Während unseres Frühstücks fuhren diverse Wohnmobile ab und das Knäul, was sich gestern am Abend gebildet hatte, löste sich langsam auf. Auf dem Platz, der für 12 Womos ausgewiesen ist, standen mehr als 40 Mobile. Wir staunten nur über das Ideenreichtum, doch immer noch wieder eine Lücke zu finden. Das einige dabei rücksichtslos waren, liegt in der Natur von uns Menschen. Gegen 11:30 Uhr sind wir zu einem weiteren Spaziergang in die Altstadt aufgebrochen. Allein die Tatsache, dass wir nun schon zum dritten Mal in die Altstadt gehen, zeigt, dass wir von dieser schönen Altstadt begeistert sind. Heute sind wir gleich am Anfang in die Schäfergasse eingebogen. Sie führt an ihrem Ende steil bergauf und man kommt direkt am Höerhof heraus. Der Höerhof war einst ein Geschenk des Fürsten an den Architekten des Schlosses. Angeblich soll es auch Ähnlichkeiten geben, ich habe sie nicht entdeckt. In unserem heutigen Rundgang standen natürlich die Fachwerkhäuser wieder im Mittelpunkt. Ich wollte heute Mal besonders auf die Fratzen und die Verzierungen in den Eckständern achten. Vom Höerhof ging es im großen Bogen wieder bergab, vorbei an der Unionskirche auf den Löherplatz. Hier war heute Markt und es tobte das Leben. Für uns interessant, war hier das letzte Gebäude, was aus der Gerberzeit noch übriggeblieben ist. Es ist heute allerdings ein modernes Wohnhaus. Geblieben aus der Gerberzeit sind die vielen Traufen des Trockenbodens. Am Löherplatz gibt es eine Kik-Filiale. Susanne hat sich hier einen Gürtel gekauft. Ich habe für die Schuhkiste in der Womo-Garage Wannen gekauft, für nasse Schuhe. Wir sind weiter durch die Altstadt geschlendert und sind beim König-Adolf-Platz bei der Eisgaststätte gelandet. Wir glauben es wird nicht mehr so viele Tage mit einem Wetter geben, das Lust auf Eis macht. Wir haben uns kurz entschlossen heute nochmals ein Eis zu genießen. Susanne hat wieder die Kirschen auf der Waffel mit Eis gewählt und ich habe einen Eierlikörbecher gewählt. Das war wieder ein Hochgenuss. Ich hatte die Idee noch in das Burgmuseum zu gehen, was aber nicht machbar war, weil es gar kein Burgmuseum gibt, sondern nur ein Stadtmuseum und das haben wir uns schon vorgestern angesehen. Keine Ahnung, wie ich auf Burgmuseum gekommen bin. Wir sind ein letztes Mal durch die Weiherwiese geschlendert und haben die herrlich krummen und schiefen Fachwerkhäuser genossen und bewundert.

Sonntag 21.09.2025

Als wir heute aufgestanden sind, schüttete es wie aus Eimern. Fragwürdige Aussichten für unsere Abreise. Schon während des Frühstücks hörte der Regen auf. Unser größeres Problem sollte aber nicht der Regen werden, sondern die große Pfütze, in der wir in der Zwischenzeit standen. Wir haben unseren Ablauf den neuen Bedingungen angepasst. Ich habe auf das Saugen im Womo verzichtet. Ich habe mir die Strümpfe ausgezogen und die Hosenbeine hochgekrempelt. Dann bin ich in Badelatschen in die Pfütze gestiegen. Ich habe die Plane alleine eingeräumt und das Stromkabel eingeholt. Susanne hat in der Zwischenzeit im Womo alles reisefertig gemacht. Es regnete schon wieder, als wir zur Entsorgung gefahren sind. Ich habe hier Grauwasser abgelassen, die Toilette entleert und Trinkwasser gebunkert. Der Start war holprig. Das Navi schickte uns in eine kleine Straße. Nach ca. 200 Metern war für uns aber Endstation, weil auf jeder Straßenseite ein Pkw parkte und das mit so kurzem Abstand, dass für uns kein Durchkommen war. Wenden ging auch nicht. Ich musste mich rückwärst bis zur ersten Wendemöglichkeit durchkämpfen.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Burg Idstein

Kurzinfos
Die Burg Idstein, auch Schloss Idstein genannt, ist eine Höhenburg, die später in Teilen zum Renaissance-Schloss umgebaut wurde. Sie befindet sich in Idstein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Die Burg war Residenz der nassauischen Linie Nassau-Idstein.

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Hexenturm

Kurzinfos
Bei dem rund 42 Meter hohen Hexenturm, dem Wahrzeichen der Stadt Idstein, handelt es sich um den baulich mehrfach veränderten, als Butterfassturm ausgeführten Bergfried der Burg Idstein. Aufgrund seiner exponierten Lage und seiner Höhe prägt er das Idsteiner Stadtbild. Er trägt das internationale Schutzzeichen für die Kennzeichnung von Kulturgut nach der Haager Konvention.

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Residenzschloss

Kurzinfos
Das im Renaissance-Stil 1614-1634 von Jost und Henrich Heer (Höer) für Graf Ludwig († 1627) und dessen Sohn Graf Johann († 1677) unter Einbeziehung alter Bausubstanz erbaute heutige Schloss steht auf einem Felsmassiv zwischen den beiden Stadtbächen, die sich hinter Idstein vereinigen. Vermutlich war der Schlossfelsen bereits im 11. Jahrhundert bebaut. Das Schloss (seit 1946 Gymnasium Pestalozzischule) ist im Rahmen von Führungen zu besichtigen.

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Limeswachturm

Kurzinfos
Der Römerturm Idstein-Dasbach ist eine Rekonstruktion des römischen Limeswachturms Wp 3/26 bei Idstein-Dasbach in Hessen, der 2002 fertiggestellt wurde.

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Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen

Altstadt

Kurzinfos
Der alte Stadtkern ist klein. Eine Vielfalt zum Teil aufwändig bemalter und verzierter Fachwerkbauten zeichnet ihn aus, an denen bereits die rheinischen Einflüsse auf die hessisch-fränkische Fachwerkbauweise deutlich werden. Der Stadtkern erstreckt sich zwischen dem Burgbereich mit dem etwa 50 m hohen Hexenturm und dem Höerhof.

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Profanbauten

Höerhof

Kurzinfos
Der Höerhof ist ein Fachwerkhaus der Idsteiner Altstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis. Aufgrund seines Baustils hebt er sich von den umgebenden Fachwerksbauten ab. Er wird im Volksmund auch Toepferhaus genannt. Die Anlagen des Höerhof stehen unter Denkmalschutz und beherbergen ein Vier-Sterne-Hotel mit Restaurantbetrieb.

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Killingerhaus

Kurzinfos
Das Killingerhaus am König-Adolf-Platz 7 gehört zu den herausragenden Fachwerkhäusern in der als Gesamtanlage denkmalgeschützten Idsteiner Altstadt. Es trägt wie auch die Unionskirche und der Höerhof das internationale Schutzzeichen für die Kennzeichnung von Kulturgut nach der Haager Konvention.

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Schiefes Haus

Kurzinfos
Das Schiefe Haus prägt den König-Adolf-Platz. Adressiert ist es mit Rodergasse 1/3. Die doppelte Hausnummer ist auf die Baugeschichte zurückzuführen, die einen umfangreichen Anbau umfasste.

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Sakralbauten

Unionskirche

Kurzinfos
Die Unionskirche in Idstein in der Martin-Luther-Straße 1 ist eine evangelische Pfarrkirche mit einer herausragenden barocken Inneneinrichtung. Sie entstand als erster bedeutender Kirchenbau im Herzogtum Nassau nach dem Dreißigjährigen Krieg und trägt, wie auch das nahegelegene Killingerhaus und der Höerhof, das internationale Schutzzeichen für Kulturgut nach der Haager Konvention.

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Wohnmobilhafen Idstein

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Wohnmobilhafen Idstein

✉ Himmelsbornweg 3, 65510

Idstein

☎ +49 612678620
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
17.09.25
Anz. Stellpl.: 16
Boden: Kies/Pflaster
🔛 8 Meter
🔌 ja 12x 10A CEE; 🚰 ja
Kleinmengen: ja
🚽 ja Säule
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 nein
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: 3 Tage
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja/Papierkörbe
Mülltrennung: nein
🍴 Am Platz/ Restaurant Heimspiel
🥨 900 Meter Altstadt
🛒 2200 Meter EDEKA
🎯 900 Meter
💵 Hpts.: 10,-€/Tag
💵 Nebs.: 10,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 1,-€/8 Std.
🚰 1,-€/100 L
🚽 0,-€; 📥 0,-€
Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Der Stellplatz ist ein ausgewiesener Bereich für Wohnmobile an einem Pkw Parkplatz. Die Stellfläche sind nicht markiert.
  • Die Stromversorgung erfolgt über entsprechende Kästen mit Bezahlautomat. Die Anschlüsse sind über CEE und mit 10A abgesichert.
  • Die V+E ist professionell. Der Bodeneinlass ist gut anfahrbar. Fäkaliensäule und Frischwasseranschluss sind deutlich getrennt. Im Winter gibt es kein Wasser.
  • Es gibt keine sanitären Anlagen. Müll kann man über die Papierkörbe vom Parkplatz entsorgen.
  • Die Bezahlung erfolgt über Parkster App oder in der Touristeninfo in der Altstadt.

Unsere Bewertung   --- 😍 ---
Der Platz bietet alles was wir für einen angenehmen Aufenthalt uns wünschen. Er ist für den Bedarf ganz offensichtlich zu klein. Während unseres Aufenthalts war er häufig überfüllt und da kommen schon mal die Leute auf die verrücktesten Ideen.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 17. bis 21.09.25: Wir stehen ganz vorne an der Einfahrt.

Kartenmaterial
Idstein1/B-09 ++ Stadtrundgang mit Stadtplan ++ Flyer
Idstein2/B-09 ++ Fachwerkrundgang ++ Flyer

Objektbeschreibungen
Idstein3/B-09 ++ Der Idsteiner Hexenturm ++ Flyer
Idstein4/B-09 ++ Der Idsteiner Schlossgarten ++ Flyer
Idstein5/B-09 ++ Eine aussergewöhnliche Kirche ++ Flyer