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- am 07.10.2019
Was | Bild | Information | Besucht |
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Museen - Bauernmuseum | ![]() |
Das vom Schwäbischen Albverein Inzigkofen betreute Bauernmuseum in der Inzigkofer Zehntscheuer bietet Einblicke in das bäuerliche Leben und Arbeiten. Es zeigt auf über 700 Quadratmetern mehr als 500 landwirtschaftliche Arbeitsgeräte und Maschinen, teils aus dem 19. Jahrhundert. Es besteht seit 1983, als die Gemeinde Inzigkofen zu diesem Zweck das Dachgeschoss anmietete. Daneben befindet sich der als Schaugarten angelegte Klosterkräutergarten. |
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Parkanlagen - Fürstliche Park Inzigkofen | ![]() |
Der Fürstliche Park Inzigkofen ist ein kulturgeschichtlich und touristisch bedeutsamer Landschaftsgarten aus der Romantik. Er liegt beidseits der Donau und bezieht den felsigen Steilhang, der den Ausgang des Beuroner Donaudurchbruchs markiert, in die Gartenarchitektur ein. Er wurde 1811–1829 unter der Hohenzollerfürstin Amalie Zephyrine angelegt. Das 25 Hektar große Parkgelände ist noch im Besitz der Hohenzollern, wird aber vom Schwäbischen Albverein Inzigkofen betreut. Besonderheiten sind u. a. die Teufelsbrücke über die Höllschlucht, das Felsentor, der Aussichtspunkt Känzele und die Eremitage. Die Felsen über dem steilen Donauufer unweit des Amalienfelsens weisen einige prähistorische Höhlen auf. Seit 2008 läuft an der Universität Freiburg ein Projekt zur Weiterentwicklung des Parks im Ausgleich von Denkmalpflege, Naturschutz und Forstwirtschaft, das bessere Sichtachsen und die Wiedererrichtung einer Donauquerung vorsieht. Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen. |
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Sakralbauten - Meinhardskapelle | ![]() |
Eine herrschaftliche Gründung ist die auf dem höchsten Punkt der Eremitage im Fürstlichen Park stehende Kapelle St. Meinrad. Sie stammt aus dem Jahr 1840 und ist mit einer Kreuzigungsgruppe, das heißt vier Gemälden aus Öl auf Kupfer, ausgestattet. |
Noch nicht besucht! |
Sakralbauten - Stiftskirche St. Johannes Baptist | ![]() |
Die ehemaligen Stiftskirche St. Johannes Baptist hat einen Turm von 1484, wurde aber im Jahr 1780 nach Plänen des Haigerlocher Baumeisters Christian Großbayer umgebaut. Sie erhielt dabei ihre heute weitestgehend klassizistische Form. Das Gebäude weist ein beeindruckenden Hochaltar auf. Die Nonnenempore zeigt ein kunstvolles Gitter aus Zweigen und Pappmaché. |