Der Ort Kranenburg im Bundesland Nordrhein-Westfalen   


Museen-Ausstellungen-Gedenkstätten

Kranenburger Katharinenhof
Kurzinfos
1445 stiftete Henrik Housteen, Küchenmeister des Klever Herzogs, dem Schwesternkonvent in Kleve ein Haus an der Mühlenstraße in Kranenburg zur Gründung einer Zweigniederlassung, die mit herzoglicher Genehmigung im Jahr darauf eingerichtet wurde. 1472 nahmen die Kranenburger Schwestern die Augustinusregel an. 1802 wurde das Katharinen-Kloster säkularisiert.

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Mühlenturm
Kurzinfos
Der Mühlenturm war Teil der ab 1395 errichteten Stadtbefestigung von Kranenburg und diente bis zum Ersten Weltkrieg als Stadtwindmühle.

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Sakralbauten

St. Peter und Paul
Kurzinfos
Eine erste Kirche bestand in Kranenburg spätestens 1277. Nach der Auffindung des Kranenburger Kreuzes 1308 und der einsetzenden Wallfahrt wurde vermutlich bereits im 14. Jahrhundert ein Neubau fertiggestellt, der durch die von 1409 bis 1436 gebaute, noch heute bestehende spätgotische Pseudobasilika ersetzt wurde. Sie war vor allem von dem Baumeister Gisbert Schairt von Zaltbommel entworfen worden, der auch an der Stevenskerk in Nijmegen und der Xantener Viktorskirche mitwirkte.

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