Deutsches Traktoren- und Modellauto-Museum |
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Anschrift:
Karl-Schoppe-Weg 8, 33100 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Das Deutsche Traktoren- und Modellauto-Museum befindet sich in Paderborn.
Im Museum werden über 100 historische Traktoren der Familie Vogel ausgestellt. Die Sammlung wurde von Oskar Vogel Senior begonnen und von Herrn Oskar Vogel weiter ausgebaut. Die Ausstellung beherbergt Fabrikate von MAN, Lanz Bulldog, Ford, Hanomag, Deutz, Eicher und Schlüter. Einen zweiten Teil der Ausstellung bilden etwa 10.000 Modellfahrzeuge von LKWs, Traktoren und Autos.
Die Traktoren im Museum stammen aus der Sammlung der Speditionsfamilie Vogel aus Paderborn. Der aus Schlesien stammende Traktorist und Unternehmer Oskar Vogel senior begann in den 1940er Jahren mit der Sammlung alter und besonderer Traktoren. In den darauf folgenden Jahren wuchs die Sammlung immer weiter an, vor allem getrieben durch Oskar Vogel junior, der in die Fußstapfen seines Vaters tritt und nach dessen Tod im Jahr 1993 die Traktorensammlung weiter vergrößerte. Das Museum wurde am 31. Mai 1998 von Oskar Vogel junior und seiner Familie feierlich eröffnet.
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Erzbischöfliche Diözesanmuseum |
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Anschrift:
Markt 17, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Das Erzbischöfliche Diözesanmuseum Paderborn ist das älteste Diözesanmuseum im deutschsprachigen Raum. Es wurde 1853 gegründet und besitzt eine der umfangreichsten und bedeutendsten Sammlungen christlicher Kunst in Deutschland. Der ständig wachsende Bestand umfasst mehr als 12.000 Werke aus rund 1.000 Jahren. Schwerpunkt: Skulptur und Goldschmiedekunst von der Romanik bis zum Barock. Das Museum zeigt regelmäßig große kunst- und kulturhistorische Sonderausstellungen mit Leihgaben aus renommierten Museen und Sammlungen in ganz Europa und aus Übersee.
Das Diözesanmuseum Paderborn hat eine der bedeutendsten Sammlungen christlicher Kunst in Deutschland. Sie umfasst mehr als 12.000 Exponate und spannt einen Bogen von Glanzstücken mittelalterlicher und barockzeitlicher Skulptur, Malerei, Textil-, Buch- und Goldschmiedekunst über schlichte Zeugnisse volksfrommen Brauchtums bis hin zu Werken der zeitgenössischen Kunst.
Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Skulptur vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Zu den Hauptwerken gehört die bedeutende Imad-Madonna (1051–58). Sie ist eine der ältesten großplastischen Darstellungen der thronenden Muttergottes in der abendländischen Kunst. In der Schatzkammer des Museums werden liturgische Geräte, Goldschmiedearbeiten und Reliquiare aus dem Mittelalter und der Neuzeit bewahrt. Zu den wichtigsten Exponaten gehören hier der silbervergoldete Liborischrein von 1627 und zwei kostbare romanische Tragaltäre.
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- 12.05.2018: Wir haben heute das Museum uns angesehen. Der Domschatz kann ein nur wütend machen. Wie diese Leute in Prunk gelebt haben, gegen alle Regeln ihres Glaubens.
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Heinz Nixdorf MuseumsForum |
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Anschrift:
Fürstenallee 7, 33102 Paderborn
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Allgemeine Infos:
1977 erhält Heinz Nixdorf bei den Feierlichkeiten zum Firmenjubiläum 25 Jahre Nixdorf Computer AG zahlreiche Geschenke in der Form von historischer Büromaschinen, welche ihn auf die Idee brachten diese zu einer Sammlung auszubauen für ein Computermuseum. Die Museumsidee wird in den Jahren 1983/1984 konkreter durch Ankäufe mit Unterstützung des Kölner Büromaschinenexperten Uwe Breker. 1985 lässt sich der Unternehmer ein erstes Ausstellungskonzept erstellen von Prof. Ludwig Thürmer und seinen Partnern, welches aber noch ortsneutral ist. 1986 stirbt Heinz Nixdorf unerwartet. Der Nixdorf-Mitarbeiter Willi Lenz, auch Mitglied im Arbeitskreis „Computermuseum“, hält die Idee im Gespräch mit der Stadt Paderborn und kann 1990 einen positiven Ratsbeschluss der Stadt zur Errichtung erwirken.
In den Jahren 1992 bis 1996 wurde das HNF in den Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptverwaltung der Nixdorf Computer AG von den Berliner Architekten Ludwig Thürmer und Gerhard Diel und einem Wissenschaftsteam um den Mathematiker Norbert Ryska konzipiert und errichtet. Im Beisein des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl wurde das Haus am 24. Oktober 1996 eröffnet und hat durchschnittlich über 110.000 Besucher jährlich, so dass bereits die 2,4 Mio. Besuchergrenze überschritten wurde. Getragen wird die Einrichtung von der Stiftung Westfalen; neben der Heinz Nixdorf Stiftung, entstanden aus dem Nachlass von Heinz Nixdorf.
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LWL-Museum in der Kaiserpfalz |
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Anschrift:
Am Ikenberg 1, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Das LWL-Museum in der Kaiserpfalz befindet sich in der ostwestfälischen Stadt Paderborn in Nordrhein-Westfalen in unmittelbarer Nähe des Doms. Es stellt Funde aus karolingischer, ottonischer und sächsischer Zeit vor. Es befindet sich an der Stelle, an der man 1964 bei Bauarbeiten die Grundmauern der Pfalz Paderborn aus dem 8. Jahrhundert sowie einer späteren Anlage aus der Zeit Heinrichs II. gefunden hat. Sie sind Teil der heutigen Bausubstanz und lassen sich im Mauerwerk des Museums noch sehr gut nachvollziehen. Direkt neben dem heutigen Museum fand man 1964 auch die Kaiserpfalz Karls des Großen. Der Umriss dieser Anlage ist heute nur noch durch die rekonstruierten Grundmauern zu erkennen. Träger des Landesmuseums ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Das Gebäude gehört dem Metropolitankapitel und wird mietzinsfrei an den Träger des Museums vermietet.
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- 12.05.2018: Ein interessantes Museum. Die Zeit der Kaiserpfalz fällt in den Zeitraum von dem Buch das ich gelesen habe über die Sachsen und ihre Ausandersetzungen mit den Slawen.
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Abdinghofkloster |
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Anschrift:
Am Abdinghof 9, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Das Abdinghofkloster Sankt Peter und Paul ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Paderborn, bestehend von seiner Gründung durch den im niederländischen Renkum geborenen Bischof Meinwerk von Paderborn im Jahre 1015 bis zu seiner Säkularisation am 25. März 1803. Neue archäologische Erkenntnisse legen jedoch den Schluss nahe, dass das Abdinghofkloster erst im späten 11. Jahrhundert gebaut worden ist. Sollte dies zutreffen, kann Bischof Meinwerk (um 975–1036) nicht den Grundstein des Klosters gelegt haben.
In der Zeit seines Bestehens standen dem Kloster insgesamt 51 Äbte vor. Kulturelle Bedeutung erlangte es durch seine Bibliothek, die angeschlossene Schule, ein Hospiz, seine Werkstatt für Buchmaler und Buchbinderei und wichtige Kirchenschätze. Zudem war das Kloster lange Zeit Grundbesitzer im Wesergebiet (so die Externsteine) und am Niederrhein bis in die Niederlande. Die Kirche ist heute eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche.
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- 11.05.2018: Eine sehr schmucklose Kirche.
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Franziskanerkloster |
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Anschrift:
Westernstraße 19, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Das Franziskanerkloster Paderborn ist ein 1658 gegründetes Kloster der Franziskaner in der Westernstraße in Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Bis zur Fusion der deutschen Franziskaner-Provinzen zur Deutschen Franziskanerprovinz von der hl. Elisabeth 2010 gehörte es zur Sächsischen Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuz. Vorher bestand bereits von 1232 bis ins 16. Jahrhundert ein Kloster desselben Ordens auf dem Kamp, das infolge der Reformation unterging.
Das Kloster besteht bis heute. Zu einer Unterbrechung kam es im preußischen Kulturkampf, als das Paderborner Kloster am 29. Juli 1875 aufgehoben wurde; die Brüder zogen ins Exil ins holländische Püth, konnten aber 1887 nach Paderborn zurückkehren.[8] Während des Ersten Weltkriegs befand sich im Kloster ein Lazarett. Die Gebäude fielen am 27. März 1945 bis auf die der Westernstraße zugewandten Fassaden dem Bombenangriff auf Paderborn zum Opfer und wurden anschließend wieder aufgebaut; die Kirche konnte 1948 und das Klostergebäude drei Jahre später wieder genutzt werden. Verloren blieb seitdem das Altarbild der Heiligen Thekla, das der im Paderborner Ortsteil Wewer geborene Maler Franz Thöne im Jahr 1902 dort für das Kloster geschaffen hatte. Das theologische Studienhaus der Provinz Saxonia war bis 1970 in Paderborn angesiedelt und wurde dann zugunsten der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Franziskaner und Kapuziner in Münster aufgegeben. Von 2005 bis 2006 fanden umfangreiche Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen statt, seit 2010 beherbergt das Kloster das Archiv der Deutschen Franziskanerprovinz. Die zurzeit 14 Franziskanerbrüder sind hauptsächlich in der Gesprächs- und Beichtseelsorge an der Klosterkirche, als Schwesternseelsorger und in der Exerzitienarbeit tätig. Im Kloster finden gelegentlich Vorträge, Ausstellungen und Konzerte statt.
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- 12.05.2018: Leider konnten wir nicht in den Kreuzgang.
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Michaelskloster |
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Anschrift:
Michaelstraße 17, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Das Michaelskloster ist ein Kloster in Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Die Klosterkirche steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2012 übergab der Orden der Augustiner-Chorfrauen das Gymnasium St. Michael und die Realschule St. Michael in die Trägerschaft des Erzbistums Paderborn. Die erhaltene Fassade der Klosterkirche gilt als wichtiges Zeugnis des flämischen Barocks.
Als einziges Kloster in Westfalen entging das Paderborner Michaelskloster 1802 der Säkularisation, da es eine der Stiftungen war, die sich nur dem öffentlichen Unterricht widmete. Während des Kulturkampfes im Jahr 1878 wurden die Schwestern ausgewiesen, die preußische Regierung hob das Kloster auf.[5] Das Kloster wurde 1925 in Hagen neu gegründet.
Die Nationalsozialisten schlossen 1939 die Schule. Bei einem Bombenangriff auf Paderborn wurden die Gebäude 1945 zerstört. Die Schule wurde bis 1946 wieder aufgebaut und neu eröffnet, trug seit 1949 die Bezeichnung Privates neusprachliches Mädchengymnasium St. Michael und seit 1950 Private Realschule St. Michael. Nach der Auflösung des Konventes St. Hildegard in Hagen schlossen sich fünf Schwestern dem Konvent in Paderborn an.
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- 13.05.2018: Wir haben es nur von außen gesehen. Nicht ganz so aufregend.
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Rathaus |
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Anschrift:
Rathauspl. 1, 33098 Paderborn
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Das historische Rathaus von Paderborn ist neben dem Hohen Dom eines der Wahrzeichen der Stadt Paderborn. Es wurde 1613–1620 durch Hermann Baumhauer als herausragendes Beispiel der Weserrenaissance im Auftrag von Fürstbischof Dietrich unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus von 1473 errichtet. Der Bau zeigt die Prinzipien der Renaissance in Deutschland besonders prägnant: klare Disposition der Bauteile, Betonung der Fläche, linear-scharf eingeschnittene Fenster, die als Einzelelemente wirken und nicht wie später im Barock in eine große Gesamtbewegung einbezogen werden. In der Gestaltung der Erdgeschossarkaden werden sogar die italienischen Vorbilder aus Florenz deutlich sichtbar.
1870–1878 wurde der Bau verändert, im Zweiten Weltkrieg 1945 fast vollständig zerstört und 1947–1958 wiedererrichtet. Heute tagt im Gebäude der Rat der Stadt Paderborn. Ebenso befindet sich das Standesamt der Stadt im historischen Rathaus. Beim ZDF-Wettbewerb „Unsere Besten – Lieblingsorte der Deutschen“ belegte das Rathaus Platz 5.
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- 11.05.2018: Das Rathaus ist z. Zt. leider durch eine Bühne verstellt und lässt sich nur schlecht fotografieren.
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Bartholomäuskapelle |
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Anschrift:
Am Ikenberg 2D, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Die Bartholomäuskapelle in Paderborn wurde um 1017 erbaut und gilt als die älteste bekannte Hallenkirche nördlich der Alpen. Sie entstand, während das Langhaus von Sant’Ambrogio in Mailand seine heutige, romanische Gestalt bekam, als Emporenhalle.
Die dem hl. Apostel Bartholomäus geweihte Kapelle liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt an der Nordseite des Paderborner Doms, dem sie angegliedert ist. In direkter Nachbarschaft befindet sich auch das Museum in der Kaiserpfalz.
Die Bartholomäuskapelle war als Pfalzkapelle Teil des Neubaus der Kaiserpfalz. Der Paderborner Bischof Meinwerk (1009–1036) ließ sie um 1017 in Anlehnung an den byzantinischen Stil von byzantinischen Bauleuten errichten, die die einzigartigen Gewölbe mit Hängekuppeln und den sie tragenden Säulen schufen. Die Säulenkapitelle gelten als bedeutende Zeugnisse ottonischer Baukunst, die Kapelle selbst als bedeutendstes kunstgeschichtliches Bauwerk Paderborns.
Diese Halle steht in ihrer Zeit einzig da und hat keine direkten Nachfolger gefunden.
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- 12.05.2018: Sehr kahl, aber tatsächlich eine tolle Akkustik.
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Gaukirche |
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Anschrift:
Markt 12, 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Die Gaukirche, auch Gokirche, Gokerken oder lat. ecclesia rurens, Pfarrkirche St. Ulrich, ist eine um 1170/80 erbaute römisch-katholische, in Eigentum des Landes NRW befindliche, Kirche in Paderborn. Die Kirche befindet sich am Markt- beziehungsweise Domplatz der Bischofsstadt gegenüber dem Hohen Dom zu Paderborn.
Im Wesentlichen stellt die Gaukirche ein romanisches Kirchengebäude dar, mit wichtigen Elementen aus der Barockzeit. So betritt man von der Marktseite aus (Westen) die Kirche durch ein barockes Tor des fürstbischöflichen Baumeisters Franz Christoph Nagel, eine der „besten Barockfassaden Westfalens“. Die Kirche selbst ist eine dreischiffige gewölbte Pfeilerbasilika. Der Turm in Form eines Oktogons befindet sich auf dem Mittelschiffsjoch im Westen. Auf der östlichen Südseite, auf der Ostseite und am West- und Nordeingang ist die Kirche freistehend, ansonsten von direkt angrenzenden Gebäuden verdeckt. Auf der Südseite der Kirche befindet sich noch heute ein Teil des Gaukirchklosters, das ebenfalls von Nagel umgestaltet wurde. Abgesehen vom Barockeingang wirkt die Kirche von außen durch ihren Bruchkalkstein schlicht.
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- 11.05.2018: Eine eher bescheiden wirkende Kirche direkt gegenüber des Doms.
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Marktkirche |
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Anschrift:
Kamp 2, 33098 Paderborn
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Die ehemalige Jesuiten- und Universitätskirche, Sankt Franz Xaver, auch „Marktkirche“ genannt, liegt in der Stadtmitte Paderborns, nahe dem Rathausplatz und direkt neben dem Gymnasium Theodorianum, das donnerstags die Kirche für die katholischen Schulgottesdienste nutzt. Zudem ist die Marktkirche neben der Gaukirche zum heiligen Ulrich und der Busdorfkirche „Sankt Petrus und Andreas“ Pfarrkirche der 1998 gegründeten Paderborner Innenstadtpfarrei „Sankt Liborius“.
Der Name „Marktkirche“ wurde ihr von der evangelischen Marktkirche „Sankt Pankratius“ am heutigen Marienplatz inklusive Pfarrrechte übertragen, als diese im Zuge der Gegenreformation als Exempel gewaltsam geschlossen und schließlich 1784 wegen Baufälligkeit abgebrochen wurde.
Der Grundstein der heutigen Marktkirche wurde 1682 durch Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg gelegt. Die Pläne für die dreischiffige barocke Emporenbasilika stammen vom Jesuiten-Laienbruder Anton Hülse. Nach nur zehnjähriger Bauzeit wurde sie am 14. September 1692 als Jesuitenkirche geweiht. Die Kirche war schon bei ihrer Gründung Universitäts- und Gymnasialkirche.
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- 12.05.2018: Diese Kirche hat einen überaus opulent gestalteten Altar.
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Paderborner Dom |
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Anschrift:
Dompl., 33098 Paderborn
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Allgemeine Infos:
Der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt, oberhalb der Paderquellen. Die ortsbildprägende Anlage mit dem markanten mächtigen Westturm über dem Chor, der von zwei runden Türmen flankiert wird, ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen gehalten.
Der Dom steht zusammen mit der nördlich von ihm gelegenen wiederaufgebauten ottonischen Kaiserpfalz aus dem 11. Jahrhundert direkt oberhalb der Quellbecken der Dielenpader und der Rothobornpader, zweier der sieben Quellarme der Pader, die auch Namensgeber der Stadt Paderborn ist.
Zwischen Dom und Kaiserpfalz sind die Fundamente der karolingischen Pfalz Paderborn sichtbar. Unmittelbar daneben steht die 1017 geweihte Bartholomäuskapelle, die als ältester Hallenkirchbau nördlich der Alpen gilt. Weiter östlich stehen der Kreuzgang des ehemaligen Domklosters sowie das Erzbischöfliche Generalvikariat. Südlich des Doms öffnet sich das Gelände zum großen Domplatz, südwestlich steht heute das Diözesanmuseum.
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- 11.05.2018: 😍 Der Dom ist sehr interessant mit den vielen Nebenkapellen und dem Kreuzgang und dem Innenhof, der als Friedhof für die Bischöfe genutzt wurde.
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