Was |
Bild |
Information |
Besucht |
Brückenbauwerke - Hängebrücke |
 |
Die 274 m lange Hängebrücke von 2007: Fußgängerverbindung zwischen Stadtzentrum (Bahnhof, Rügen-Galerie, Kurhotel und Hauptstraße) und dem Sassnitzer Hafen. Konstruktion nach Plänen von Schlaich, Bergemann und Partner (Stuttgart); sie wurde mit dem Deutschen Brückenbaupreis 2010 ausgezeichnet.
Ort in Google Map anzeigen!
|
06.05.2014: Ein gigantisches Bauwerk, dass eine herrliche Aussicht bietet.
|
Burgen/Schlösser - Schloss Dwasieden |
 |
Schloss Dwasieden wurde in den Jahren 1873 bis 1877 im Auftrag von Adolph von Hansemann, Inhaber der Disconto-Gesellschaft in Berlin und einer der reichsten Männer der Bismarckzeit, erbaut. Architekt des imposanten Herrenhauses war Friedrich Hitzig, ein Schüler von Friedrich Schinkel. Die Architektur war angelehnt an die Bäderarchitektur, die für die Ostseeküste Vorpommerns prägend ist.
Von dem Prachtbau existieren aufgrund der Sprengung 1948 nur noch Ruinenreste sowie der 1997 ausgebrannte Marstall. Die Reste des Ensembles befinden sich auf einer Anhöhe oberhalb der Ostsee, die unmittelbar südwestlich an den Stadthafen von Sassnitz anschließt. Die Schlossallee zum Schloss Dwasieden zweigt von der Straße von Sassnitz nach Mukran ab.
Bereits 1993 gab es Pläne für ein „Kurgebiet Dwasieden“ unter Einbeziehung des historischen Schlosses. Dabei sollte die Fassade originalgetreu rekonstruiert und in einen modernen Kurbetrieb mit Hotel eingebunden werden. Diese Pläne kamen nicht zur Ausführung.
Weitaus tiefgreifendere Pläne aus dem Jahr 2007 sahen die Errichtung einer „Kurstadt“ mit 3000 Betten vor, unter Einbeziehung der Überreste von Dwasieden. Ein originalgetreuer Wiederaufbau war dabei nicht vorgesehen; so sollten etwa 50 m hohe Schlosstürme entstehen. Bis zu 300 Millionen Euro wollten die dänischen Investoren Axel W. Lodberg und Steffen Flensborg im Süden von Sassnitz investieren. Auch diese Pläne scheiterten.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Museen - Fischereimuseum |
 |
Das Fischerei- und Hafenmuseum dokumentiert die Geschichte der Fischerei Rügens und des alten Sassnitzer Hafens. Zu den Exponaten gehört der Fischkutter Havel. Im Hafen liegen Ausflugsschiffe und Fischerboote sowie das britische U-Boot HMS Otus als museale Einrichtung und der Küstenfrachtsegler Annemarie, der bis 2007 zu einem Passagierschiff umgebaut wurde.
Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Museen - Glasbahnhof |
 |
Der Glasbahnhof, Teil des ehemaligen Bahnhofs Sassnitz Hafen, hat durch den Ausbau des neuen Fährhafens Sassnitz in Mukran seine ehemalige Funktion verloren und beheimatet heute einen Ausstellungs- und Veranstaltungssaal sowie das Museum für Unterwasserarchäologie. Dort finden sich einige Exponate der Bootsfunde von Ralswiek.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Museen - Kreidemuseum Gummanz |
 |
Das Kreidemuseum Gummanz, einziges Kreidemuseum Europas, unweit von Sassnitz in der Nähe von Sagard auf dem Gelände des von 1855 bis 1962 betriebenen Kreidetagebaus; es zeigt als Museum mit Freilichtbereich Originalgeräte sowie Bild- und Texttafeln, die die geologischen Zusammenhänge, den Kreideabbau und die Kreideverarbeitung. Im Sommer gibt es regelmäßig eine Fundberatung für Fossiliensammler.
Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Naturattraktion - Königsstuhl |
 |
Der Königsstuhl befindet sich 7 km nördlich von Sassnitz und 4 km südöstlich von Lohme. Über einen insgesamt etwa 11 km langen Hochuferweg, der von Sassnitz bis nach Lohme führt oder vom 3 km entfernten Großparkplatz in Hagen (Ortsteil der Gemeinde Lohme) erreicht man per Bus-Pendelverkehr das Nationalpark-Zentrum. Der Eintritt in das Zentrum und damit der Zugang zum Königsstuhl selbst sind kostenpflichtig. Der Königsstuhl auf Rügen ist ein Touristenmagnet. Rund 300.000 Besucher kommen jedes Jahr auf den Königsstuhl, um von dort aus den Blick auf die Ostsee und die Kreidefelsen zu genießen. Allerdings wird der Zugang über das sogenannte Königsgrab durch Felsabbrüche immer schmaler. Die Stadt Sassnitz plant daher eine neue Aussichtsplattform.
Ort in Google Map anzeigen!
|
01.07.2011: Wir waren mit Familie Jenning hier.
|
Profanbauwerke - Rathaus |
 |
Rathaus nach Plänen von Gustav Bähr (Berlin); 1910 als Warmbad und Gemeindehaus für die Bürger eröffnet. Am Hauptportal erinnert eine pittoreske Glasbemalung an die frühere Funktion eines Badehauses.
Ort in Google Map anzeigen!
|
25.11.2017: Obwohl wir nun schon mehrmals in Sassnitz waren, haben wir uns noch nie die Altstadt bzw. das Rathaus angesehen. Das hat nun endlich mal heute geklappt.
|
Profanbauwerke - Seelotsenstation |
 |
In der Hafenstraße oberhalb des Hafens steht die historische Seelotsenstation, die 1895 im Rahmen des Hafenausbaus fertiggestellt wurde. Sie diente als Wohngebäude für den Hafenmeister und als Unterkunft für die Seelotsen.[14] 2004 wurde das Gebäude restauriert.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Sakralbauten - St.-Johannis-Kirche |
 |
Im Jahr 1880 wurde nach Plänen von Adolf Gerstenberg mit dem Bau der Kirche begonnen. 1883 wurde die Kirche fertiggestellt und am 24. Juli des Jahres eingeweiht. Sie wurde Johannes dem Täufer geweiht. Im Jahr 1886 erhielt die Kirche zwei Glocken. Im Jahr 1903 wurde ein Friedhof angelegt. Im selben Jahr wurde auch die Auferstehungskapelle errichtet. Während des Ersten Weltkriegs wurden die Glocken zu Kriegszwecken eingeschmolzen; 1924 erhielt die Kirche eine neue Glocke, bald auch eine weitere.
Die St.-Johannis-Kirche ist ein neugotischer, einschiffiger Backsteinbau mit einem 33 Meter hohen, seitlich angesetzten, achteckigen Kirchturm. Sie steht auf einer Anhöhe zwischen Sassnitz und Crampas an der Stubbenkammerstraße.
Die Kirche verfügt über ein Kruzifix und eine dem Hildesheimer Messbuch nachgestaltete Prachtbibel.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Schifffahrtsanlagen - Mukran Port |
 |
Der Fährhafen Sassnitz im Ortsteil Mukran (Mukran Port) ist der östlichste Hafen Deutschlands für die Großschifffahrt. Diese Lage ermöglicht die kürzesten Seeverbindungen von Deutschland nach Schweden, Dänemark (Bornholm), Finnland, Russland und ins Baltikum. Der Hafen liegt an der Prorer Wiek unmittelbar an der offenen See und ermöglicht so der Schifffahrt eine unkomplizierte Ansteuerung. Wassertiefen von 10½ m machen den Hafen für alle im Ostseeraum agierenden Schiffsklassen zugänglich. Im Jahr 2013 betrug der Gesamtumschlag im Hafen Sassnitz-Mukran 3,2 Mio. Tonnen (t) (2012: 3,5 Mio. t, 2011: 4,9 Mio. t)
Durch seine flexiblen Gleisanlagen hatte sich der Fährhafen Sassnitz zu einem Spezialhafen für den kombinierten Güterverkehr entwickelt. Inzwischen nimmt die Nutzung ab, 2013 wurden nur noch 20.000 Güterwagen (2012 noch 31.000 Wagen) auf der Stena-Line-Route von und nach Trelleborg umgeschlagen. Auf den Linien vom und ins Baltikum sind es jährlich etwa 7400 Wagen.
Ort in Google Map anzeigen!
|
11.06.2018: Wir starten in die große Schwedentour mit Ziel weit in den Norden von Schweden zu fahren.
11.06.2019: Wir starten wieder eine Skandinavientour, dieses mal machen wir einen Schwenk durch Norwegen.
|
Tieranlagen - Schmetterlingshaus |
 |
der Alaris-Schmetterlingspark Sassnitz, ist seit Juli 2003 in Betrieb. Der Park beheimatet hunderte frei fliegende Schmetterlinge in tropischer Umgebung.
Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Tieranlagen - Tierpark Sassnitz |
 |
Der Park erstreckt sich auf einer Fläche von 2,5 Hektar am Rande der Stadt Sassnitz. Er wird vom Steinbach durchflossen und grenzt unmittelbar an den Nationalpark Jasmund. Der Sassnitzer Tierpark ist der einzige Park dieser Art auf der größten deutschen Insel. Im Tierpark werden circa 250 Tiere aus 60 Arten gehalten. Überwiegend handelt es sich um einheimische Tierarten, wobei jedoch auch einige Exoten im Park leben.
Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen.
Ort in Google Map anzeigen!
|
Noch nicht besucht!
|
Wasserbauwerke - Außenmole |
 |
Sassnitz besitzt eine Außenmole mit einer Länge von 1450 m. Baubeginn war 1889, die Fertigstellung erfolgte 1912.
Ort in Google Map anzeigen!
|
06.05.2014: Wir waren mit der Selektra im Hafen und sind hier spazieren gegangen.
25.11.2017: Wieder mal haben wir den Hafen besucht und damit auch die Mole. Am Beginn der Mole steht neuerdings eine Gaststätte. Hier haben wir Kaffee getrunken.
|
Wasserbauwerke - Leuchtturm |
 |
Auf der Ostmole befindet sich das Sassnitzer Molenfeuer, welches auf das Jahr 1903 zurückgeht und 1937 durch den derzeitigen grün-weißen Leuchtturm ersetzt wurde. Der über 15 Meter hohe Leuchtturm ist ein ausgewiesenes Baudenkmal und verfügt über eine achteckige Stahlturmkonstruktion mit auskragendem, umlaufenden Balkon am Laternenhaus.
Ort in Google Map anzeigen!
|
06.05.2014: Wir sind die Mole bis vor zum Leuchtturm gelaufen.
|