Der Ort Würzburg im Bundesland Bayern


Informationen:
  • 2425/B-13 ++ Hofkirche in der ehemals Fürstbischöflichen Residenz Würzbutg ++ Heft A6
  • 2426/B-13 ++ Kiliansdom Würzburg ++ Flyer
  • 2427/B-13 ++ Ein Tag in ... Würzburg, Wo die Stadt am schönsten ist ++ Heft A5
  • 2428/B-13 ++ Die Neumünsterkirche in Würzburg ++ Flyer
  • 2429/B-13 ++ Stadtplan für Gäste von Würzburg ++ Flyerfaltplan
  • 2430/B-13 ++ Festung Marienberg Würzburg mit Fürstenbaumuseum ++ Buch A5
  • 2431/B-13 ++ Residenz und Hofgarten Würzburg ++ Buch A5
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  • Infos zur Geschichte des Ortes!

Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Eine Stadt die man einfach mehrmals besuchen muss. So eine Anhäufung von historischen Gebäuden findet man selten vor. Hier kann man tief in die Geschichte von Deutschland eintauchen. Intakte Fußgängerzonen laden zum Bummeln ein. Der Main lässt so gar etwas maritimes Gefühl aufkommen. Wir waren hier intensiv mit POI´s beschäftigt.

Burgen-Schlösser-Wehranlagen

Festung Marienberg ++
    Kurzinfos
    Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken. Sie trägt auch den Namen Festung Unser Frauen Berg. Eine ältere Bezeichnung der bis ins 18. Jahrhundert als Sitz der ehemaligen Regierung des Hochstift Würzburgs dienenden Anlage war Schloss Marienberg.
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    Besuchstermine: 15.08.24,  
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Würzburger Residenz ++
    Kurzinfos
    Die Würzburger Residenz ist der ehemalige Sitz der Fürstbischöfe in der bayerischen Stadt Würzburg. Die barocke Dreiflügelanlage wurde in den Jahren 1720 bis 1780 im Auftrag von Johann Philipp Franz und Friedrich Karl von Schönborn nach Entwurf von Balthasar Neumann erbaut. Hervorzuheben sind das Vestibül, der Gartensaal, das Treppenhaus, der Weiße Saal, der Kaisersaal und die Hofkirche. Als „außergewöhnliches barockes Gesamtkunstwerk“ wurde die Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz im Jahr 1981 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben.
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    Besuchstermine: 14.08.24,  
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Huttenschlösschen ++
    Kurzinfos
    Das Huttenschlösschen ist ein um 1720 als Sommerresidenz erbautes barockes Anwesen in Würzburg, das im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und danach wiederaufgebaut wurde. Bereits seit 1884 wird es als Korporationshaus der Studentenverbindung Corps Rhenania Würzburg genutzt.
    Im November 1884 erwarb die Altherrenschaft des Corps Rhenania Würzburg Grundstück und Gebäude. Das Schlösschen und vor allem der große Festsaal wurden renoviert, die Stuckdecke wurde erneuert und neu ausgemalt.
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Schloss Veitshöchheim ++
    Kurzinfos
    Das Schloss Veitshöchheim ist eine ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg, später der Könige von Bayern, in Veitshöchheim bei Würzburg. Bekannt ist die Schlossanlage für den umgebenden Rokokogarten.
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    Besuchstermine: Noch nicht besucht!
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Industrie-Werksverkäufe

Alter Kranen ++
    Kurzinfos
    Der Alte Kranen ist ein barocker Hafenkran mit Doppelausleger aus dem Jahre 1773 auf dem nach ihm benannten Kranenkai in Würzburg am rechten Mainufer westlich der Juliuspromenade.
    Aufgrund der günstigen zentralen Lage direkt am Main und einer Reihe von Sitzgelegenheiten sowie dort befindlicher Gastronomie ist der Alte Kranen heute ein beliebter Treffpunkt, besonders in den Sommermonaten.
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Profanbauten

Franziskanerkloster ++
    Kurzinfos
    Das Franziskanerkloster Würzburg ist ein Kloster der Franziskaner-Minoriten (Ordo Fratrum Minorum Conventualium) in Würzburg in der Diözese Würzburg.
    An der Südwand der Klosterkirche befindet sich eine Pietà aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders, die um 1510 entstand.
    Jahrhundertelang diente die Kirche den vornehmen Würzburgern als letzte Ruhestätte und enthält daher viele bedeutende Grabdenkmäler. Einige sind aus der Werkstatt von Tilman Riemenschneider oder, wie das Gesicht des Michael Truchsess von Wetzhausen, vom Meister selbst. Das Grabmal für Hans von Grumbach-Estenfeld wird Riemenschneiders Sohn Jörg zugeschrieben.
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Rathaus ++
    Kurzinfos
    Das Würzburger Rathaus oder Rathaus Würzburg ist ein Baukomplex in der Altstadt von Würzburg mit den Adressen Rückermainstraße 2, Karmelitenstraße 43, Beim Grafeneckart 1, Beim Grafeneckart 2 und Langgasse 1. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und Anfang der 1950er Jahre rekonstruiert und wieder errichtet. Die Gebäude werden von der Stadtverwaltung genutzt. Das Rathaus kann vom Grafeneckart bis zur Rückermainstraße durchquert werden. Der neue Ratssaal im ersten Obergeschoss des Südflügels zeigt an den Saalwänden in Fresken von Wolfgang Lenz Szenen aus der Geschichte Würzburgs.
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    Besuchstermine: 13.08.24,  
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Haus zum Falken ++
    Kurzinfos
    Das Haus zum Falken, auch Falkenhaus genannt, ist ein Gebäude am Marktplatz in der Innenstadt Würzburgs.
    Das Haus wurde 1939 von der Stadt Würzburg aufgekauft. Im Zweiten Weltkrieg brannte das Haus beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 vollständig aus und Teile der Fassade stürzten ein. Wegen der prominenten Lage des zerstörten Gebäudes am oberen Markt vertrat der Würzburger Regierungsbaumeister Rudolf Schlick 1947 aus denkmalpflegerischen Gründen den Wiederaufbau, dieser verzögerte sich allerdings zunächst. Anfang der 1950er Jahre wurde er dann durch das städtische Hochbauamt Würzburg nach der Vorlage alter Fotografien doch vorgenommen.
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    Besuchstermine: 13.08.24,  
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Sakralbauten

Neumünster ++
    Kurzinfos
    Das Neumünster (auch Neumünster St. Johannes Evangelist und St. Johannes der Täufer) ist ein ehemaliges Kollegiatstift (Stift Neumünster, Kollegiatstift Neumünster) und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
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    Besuchstermine: 14.08.24,  
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St.-Kilians-Dom ++
    Kurzinfos
    Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die seit 1967 dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.
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    Besuchstermine: 14.08.24,  
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Stift Haug ++
    Kurzinfos
    Mit Stift Haug wird die im Stadtteil Haug (auch Hauger Viertel genannt) gelegene Pfarrkirche St. Johannes in Würzburg bezeichnet, die dazugehörige Pfarrei als St. Johannes in Stift Haug. Die ehemalige Stiftskirche gehörte bis zur Säkularisation 1803 zum Kollegiatstift Haug. Die Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweihte Kirche wurde 1691 nach Plänen von Antonio Petrini fertiggestellt. Die beiden Türme des Stifts Haug sind mit einer Höhe von 75 Metern die zweithöchsten Kirchtürme in Würzburg.
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Augustinerkirche ++
    Kurzinfos
    Die Augustinerkirche ist ein katholisches Kirchengebäude in Würzburg. Die Klosterkirche des Augustinerordens befindet sich in der Innenstadt, zwischen Dominikanergasse und Dominikanerplatz. Vor 1813 war es eine Dominikanerkirche, die 1741 bis 1744 aufbauend auf einer Vorgängerkirche neu errichtet worden war. Bis 1824 befand sich die ältere Augustinerkirche des Augustinerklosters in der Augustinerstraße.
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Marienkirche ++
    Kurzinfos
    Die Marienkirche steht im inneren Burghof der Festung Marienberg in Würzburg, Bayern.
    Das Bauwerk geht auf eine von Herzog Hedan II. im Jahr 706 errichtete frühe christliche Kirche zurück. Der Grundbau der in den Grundzügen heutigen romanischen Kirche kann durch Stilanalysen auf Anfang des 11. Jahrhunderts datiert werden. Die Marienkirche ist die älteste Kirche und erste Bischofskirche Würzburgs sowie der älteste erhaltene Bauteil auf dem Festungsareal.
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Marienkapelle ++
    Kurzinfos
    Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
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    Besuchstermine: 13.08.24,  
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St. Gertraud ++
    Kurzinfos
    Die Pfarrkirche St. Gertraud in der Altstadt von Würzburg liegt am Pleicherkirchplatz, dem zentralen Platz im Viertel (Innere) Pleich nördlich der Juliuspromenade und westlich des Juliusspitals. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-6-63-000-429 des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege.
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Neubaukirche ++
    Kurzinfos
    Die Neubaukirche ist eine ehemalige Universitätskirche und profanierte Renaissancekirche in Würzburg, die heute der Universität Würzburg als Aula dient. Sie wird zu den bedeutendsten Kirchenbauten der Renaissance nördlich der Alpen gerechnet. Der Bau begann 1583 durch Baumeister Georg Robin und wurde, zwischenzeitlich ruinös, von Antonio Petrini sowie Joseph Greissing, die vor allem die oberen Turmgeschosse samt Kuppel und Laterne neu errichteten, 1696 bis 1704 vollendet. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg erfolgte zwischen 1970 und 1985 der Wiederaufbau der Neubaukirche.
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St. Peter und Paul ++
    Kurzinfos
    St. Peter und Paul (kurz auch St. Peterskirche, St. Peter und Peterskirche) ist eine katholische Pfarrkirche im historischen Zentrum von Würzburg und Pfarrei im Stadtviertel Sanderau sowie zur Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt gehörig.
    St. Peter und Paul ist eine gewölbte Freipfeiler-Emporenhalle. Der gotische Chor ist im Obergeschoss barock verändert. Die romanischen Türme kamen beim Neubau innerhalb des Kirchsaals hinter der Fassade zu stehen. Sie wurden außen barock überformt. Die dreigeschossige Fassade folgt dem Schema des römischen Barock, zeigt aber auch noch Renaissanceelemente. Sie enthält zahlreiche Heiligenstatuen aus der Werkstatt Wagner. Der Mittelrisalit ist konvex vorgewölbt.
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Schönbornkapelle ++
    Kurzinfos
    Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.
    In der Schönbornkapelle wurden Friedrich Carl von Schönborn, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg sowie Reichsvizekanzler († 1746), und der Bauherr Johann Philipp Franz von Schönborn, der 1719 zum Bischof von Würzburg gewählt worden war († 1724), bestattet. Die Schönbornkapelle ist vom Mittelbau der Würzburger Residenz aus durch die Hofstraße zu sehen, sodass die Schönborns ihre Grablege immer vor Augen hatten. Zudem wurde in der Schönbornkapelle Theodolinde Charlotte Luise (1816–1817), Tochter des späteren König Ludwig I. (Bayern) bestattet, die in der Zeit verstarb, zu der Ludwig I. als Kronprinz in Würzburg weilte.
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St. Stephan ++
    Kurzinfos
    St. Stephan, auch Stephanskirche genannt, ist seit 1803 die erste länger bestehende evangelische Kirche Würzburgs. Sie geht auf die Klosterkirche eines Benediktinerkonvents St. Stephan zurück, der durch die Säkularisation aufgelöst wurde. Einige Jahre zuvor war 1788/89 der Altbau der Klosterkirche weitgehend abgerissen und ein Neubau nach Plänen von Johann Philipp Geigel errichtet worden. Der Altbau mit den dazugehörigen Klostergebäuden reicht bis ins Jahr 1014 zurück, nämlich auf ein ehemaliges Kollegiatstift St. Peter und Paul, das schon 1057 durch Bischof Adalbero in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde.
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Schiffsanlagen-Brücken-Wehre

Alte Mainbrücke ++
    Kurzinfos
    Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ein Wahrzeichen der Stadt. Das im 15. Jahrhundert begonnene Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Die Brücke, Teil der Ost-West-Passage, verbindet bei Mainkilometer 252,32[2] die Altstadt am rechten Mainufer mit der gegenüberliegenden Festung Marienberg. Sie wird vom Fußgänger- und Radverkehr genutzt. Mit ihren stadtbildprägenden Steinfiguren setzte die Alte Mainbrücke im 18. Jahrhundert wie die Prager Karlsbrücke eine in Rom mit der Engelsbrücke begonnene Tradition fort.
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    Besuchstermine: 13.08.24,  
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Friedensbrücke ++
    Kurzinfos
    Die Friedensbrücke, ursprünglich Luitpoldbrücke genannt, ist eine von sieben Brücken, die in Würzburg über den Main führen. Über sie führen die Bundesstraßen B 8 und B 27 als vierspurige Straße, die Trasse zweier Straßenbahnlinien und an den beiden Außenseiten Fuß- und Fahrradwege.
    Die Friedensbrücke befindet sich bei Mainkilometer 251,64 im Norden Würzburgs zwischen der Brücke der Deutschen Einheit und der weiter südlich gelegenen Alten Mainbrücke. Sie verbindet die Altstadt rechts des Mains mit dem auf der linken Seite des Flusses gelegenen Stadtteil Zellerau. Die nächsten für den Kraftfahrtverkehr freigegebenen Brücken sind im Norden die Brücke der Deutschen Einheit und im Süden die Ludwigsbrücke.
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Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Wohnmobilstellplatz Viehmarktplatz/Friedensbrücke

✉ Dreikronenstraße 2, 97082

Würzburg

☎ +49 931370
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
13.08.24
Anz. Stellpl.: 30
Boden: Pflaster
🔛 10 Meter
🔌 ja 30x 16A CEE; 🚰 ja
Kaffeetaste ja
🚽 ja Säule
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 ja
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: ja, über App
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja, ohne Trennung
🍴 100 Meter
🥨 650 Meter an der alten Mainbrücke
🛒 1600 Meter Lidl
🎯 1200 Meter
Standgeb.: 15,-€/Tag
Kurtaxe: 0,-€
🔌 0,60€/kWh
🚰 1,-€/100 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚻 0,-€

Stellplatzinfos: ++
  • Der Stellplatz ist Teil eines großen Parkplatzes mit ausgewiesenen Plätzen für Womos. Die Stellflächen sind markiert, was aber für viele keine Bedeutung hat. Es passen mehr als doppelt so viele Womos auf den Platz, dann aber ohne Strom
  • Die Säulen mit Stromanschlüssen sind entsprechend verteilt. Sie haben CEE-Anschlüsse und sind mit 16A abgesichert.
  • Die V+E ist professionell und der Bodeneinlass gut anfahrbar.
  • Es gibt öffentliche Toiletten auf dem Parkplatz, keine Duschen.
  • Es gibt eine Müllentsorgung über einen großen Container, jedoch ohne Mülltrennung.

13.08.24     Liste der Emoji anzeigen!

Unsere Bewertung    --- 😓 --- Dieser Platz ist ein Hotspot und war während unseres Aufenthaltes hoffnungslos überfüllt. Der große Parkplatz gibt aber auch weitaus mehr Plätze her, dann allerdings ohne Strom. Was sich hier aber abspielt passt in keines unserer Erfahrungsbilder. Fast ein Drittel der Womos hier sind Italiener, man fährt hier teilweise erst am späten Nachmittag ab und an der Uferfront stehen sie Teilweise nur mit einem Meter Zwischenraum. An vielen Stellen wird es schwierig mit Fernsehempfang durch hohe Bäume. Der Zugang zur Altstadt ist per Fuß problemlos zu machen.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 13. bis 16.08.24: Wir stehen im vorderen Bereich, gleich hinter der Schranke. Hier hat man gerade noch so Fernsehempfang. An der Uferseite wird es teilweise schwierig.