Der Ort Den Helder in der niederländischen Provinz Noord-Holland


Informationen:

Unsere Bewertung    --- 😊 ---

Die Stadt hat ganz offensichtlich schon bessere Zeiten erlebt, auf jeden Fall der Einzelhandel. Der Ort verdankte und verdankt noch immer seinen Wohlstand dem Militär. Möglich, dass es mit der neuen Situation in der Nato und der wiedergewonnenen Bedeutung der Marine, Den Helder einen zweiten Frühling erleben darf. Zur Zeit ist sie nicht besonders attraktiv. Trotzdem ist die Stadt einen Aufenthalt wert, weil es viele Museen gibt und besonders schöne Natur.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Fort Erfprins ++
    Kurzinfos
    Fort Erfprins ist eine Festung aus dem 19. Jahrhundert westlich der niederländischen Stadt Den Helder. Mit einer Fläche von 49 Hektar. Erbprinz ist die größte Festung der Niederlande. Im Juni 1973 wurde die Festung zum Nationaldenkmal erklärt.
    Die Festung ist Teil der Verteidigungslinie Den Helder, die 1807 errichtet wurde. Nach einem Besuch von Napoleon Bonaparte im Jahr 1811 wurde der Bau beschleunigt und in diesem Jahr begann auch der Bau des (damals) Fort Lasalle. Die Festung ist nach Antoine Charles Louis, Graf von Lasalle, benannt. Als er dreißig Jahre alt war, wurde ihm der Rang eines Generals verliehen. Drei Jahre später wurde er in der Schlacht bei Wagram in Österreich getötet. Die Kosten wurden auf 500.000 französische Franken geschätzt.

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Fort Harssens ++
    Kurzinfos
    Fort Harssens ist eine ehemalige Küstenbatterie oder Festung in Den Helder in der niederländischen Provinz Nordholland.
    Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Bau einer Festung zur Verteidigung des Hafens von Den Helder geplant. Verschiedene Pläne wurden vorgeschlagen, 1803 unter dem Namen Risban und 1813 unter dem Namen Waterfort. Im Jahr 1833 machte Oberstleutnant Jan Blanken seinen dritten Vorschlag, diesmal ebenfalls an König Wilhelm I. gerichtet. Auf der Harssens-Sandbank wurden Messungen durchgeführt, aber auch hier passierte nichts.

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Fort Kijkduin ++
    Kurzinfos
    Das Bauwerk befindet sich westlich von Den Helder, in Sichtweite zum Strand. Das Gelände wird von einer hohen Verteidigungsmauer umgeben, die auch „Trommler“ (niederl. tamboer) genannt wird. Dahinter befinden sich zunächst ein Wachhaus und das Wohnhaus des Fortwächters. Von hier aus führt eine 65 Meter lange Rampe in das sogenannte „Réduit“, in dem sich einst die Unterkünfte der hier stationierten Soldaten befanden. Dieses besteht aus acht Gewölben, von denen die ersten beiden heute ein Aquarium beherbergen, während sich in den übrigen sechs ein Museum befindet, das sich mit der Geschichte des Forts befasst.

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Besuchstermine: 05.04.24,
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Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten

Marinemuseum ++
    Kurzinfos
    Das Marinemuseum in der niederländischen Stadt Den Helder wird von der niederländischen Marine (Koninklijke Marine) betrieben. Es ist Teil des Museumshafens Willemsoord. Die Dauerausstellung behandelt die Geschichte der niederländischen Marine.

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Rettungsbootmuseum ++
    Kurzinfos
    Das nationale Rettungsbootmuseum in der niederländischen Stadt Den Helder wurde 1982 gegründet. Es ist nach dem niederländischen Retter Dorus Rijkers (1847–1928) benannt. In den Jahren von 1886 bis 1911 rettete er insgesamt 480 Schiffbrüchige.
    Das Museum informiert auf insgesamt drei Etagen über die Geschichte der niederländischen Seenotrettung, insbesondere der niederländischen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, der Koninklijke Nederlandse Redding Maatschappij.

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Atlantikwall Centrum ++
    Kurzinfos
    Das Atlantic Wall Center ist ein Museum in einem Verwaltungsgebäude der Deutschen Marine in Huisduinen. Das Museum enthält viele Informationen über den Atlantikwall , die Kriegsgeschichte des Wattenmeergebiets und Den Helder.

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Sakralbauten

Peter-und-Paul-Kirche ++
    Kurzinfos
    Die Petrus-en-Pauluskerk ist ein Kirchengebäude in Den Helder, Nordholland. Sie ist die wichtigste römisch-katholische Kirche in Den Helder. Das von Waterstaat Supervisor Hermanus Hendrik Dansdorp entworfene Gebäude liegt an der Kerkgracht und wurde 1840 geweiht. Der Turm stammt aus dem Jahr 1844 und ist damit die älteste geweihte Kirche in der Diözese Haarlem. Nach der Schließung der Kirche Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis (1990) ist dies die einzige katholische Kirche innerhalb der Linie.

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Besuchstermine: 04.04.24,
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Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Camperplaats Willemsoord

✉ Stoommachinegebouw, Willemsoord 47, 1781 AS

Den Helder

☎ +31654928547
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🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
04.04..2024
Anz. Stellpl.: 40 aber nur 32 mit Strom
Boden: Pflaster
🔛 10 Meter
🔌 ja 32x 16A CEE; 🚰 ja
🚽 ja Becken in Kammer
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
🍴 140 Meter
🥨 800 Meter Bakkerij Dunselman
🛒 950 Meter Albert Heijn
🎯 650 Meter
Standgeb.: 15,- €/Tag
Kurtaxe: 0,-€
🔌 1,-€/2kWh
🚰 1,-€/100 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
Müll: 0,-€
Stellplatzinfos ++
  • Die Stellflächen befinden sich auf dem Gelände einer ehemaligen Marinewerft. Sie sind nummeriert und gekennzeichnet und ausreichend groß bemessen.
  • Es gibt Stromanschlüsse mit 16A Absicherung und CEE Anschlüssen.
  • Die V+E ist neben dem Sanitärbereich neben einer Bootshalle. Dort fährt allerdings auch ein Bootskran und es kann vorkommen, dass der die Zufahrt verstellt.
  • Die sanitären Einrichtungen befinden sich in einer Werfthalle. Der Zugang erfolgt über eine ECart die man bei Bezahlung erhält. Sie sind modern, komfortabel und sauber.

04.04.24     Liste der Emoji anzeigen!

Unsere Bewertung    --- 😊 --- Der Stellplatz liegt zentral sowohl für das Marinemuseum wie auch für Einkäufe. Die Stromanschlüsse sind gut verteilt. Durch die Pflasterung kann man auch bei schlechtem Wetter trockenen Fußes das Womo erreichen. Die Anordnung der V*E ist nicht ganz so gut gelöst. Die Zufahrt zu dem Werftgelände ist sehr eng und wenn man Pech hat, steht der Bootskran in der Einfahrt und blockiert die Zufahrt zur V+E.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 04. bis 07.04.2024: Wir stehen auf dem Platz 39. Eine Hecke trennt unsere Stellfläche zum Gelände vom Marinemuseum.