Unsere Bewertung: --- 😍 ---Der Ort hat nicht die schöne Altstadt wie so viele andere schwedische Kleinstädte, aber eine sehr schöne Natur im Umfeld. Viele Häuser schmiegen sich malerisch an einen zum Wasser abfallenden Berghang. Ein sehr schöner Anblick.
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Das heutige Krapperups Slott stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts und ist von einem wunderschönen Park umgeben, der ganzjährig für die Allgemeinheit zugänglich ist. Eine Besichtigung des inneren Schlosses ist nur für Gruppen in der Zeit von Ostern bis Mittsommer und von Mitte September bis Mitte Oktober möglich.
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Die Keramikwerkstatt Kullabygdens Keramik liegt in Nyhamnsläge, etwa 7 Kilometer nördlich von Höganäs. Sie wird seit über 100 Jahren und bereits in vierter Generation als Familienbetrieb geführt.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Bräcke Mölla ++
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Bräcke Mölla ist ein sogenannter Galerieholländer. Dabei steht die eigentliche Mühle auf einem aus Bruchsteinen gemauerten Sockel mit einer umlaufenden Galerie, von der aus die Kappe mit den Flügeln gedreht und auch die Bremse betätigt werden kann.
Die Mühle hat eine Gesamthöhe von 18 Metern und mit einer Flügelspannweite von ebenfalls 18 Metern ist sie bei idealen Windbedingungen in der Lage, etwa 500 bis 600 Kilogramm Mehl pro Stunde zu mahlen. Sie gehört dem Heimatverein Kullen, der sie an mehreren Mühlentagen im Sommer in Betrieb setzt und für Besichtigungen öffnet.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Museen-Ausstellungen-GedenkstättenHimmelstorpsgården ++
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Himmelstorpsgården ist ein als Heimatmuseum eingerichteter alter Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Er liegt abgelegen zwischen Mölle und Arild im Naturschutzgebiet Östra Kullaberg rund 12 Kilometer nördlich von Höganäs.
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An der nördlichen Einfahrt zum Öresund, einem der meist befahrenen Wasserwege der Welt, werden bereits seit über 1.000 Jahren Leuchtfeuer betrieben.
Der heutige Leuchtturm wurde 1898 vom Architekten Magnus Dahlander aus Dalarna entworfen. Der 15 Meter hohe Kullens Fyr ist aus Gneis und Ziegeln gebaut und wurde 1900 in Betrieb genommen. Die drei großen Linsen des Leuchtapparates rotieren je viermal pro Minute und geben drei Lichtsignale pro Umdrehung ab. Die Lichtsignale sind noch in 50 Kilometer Entfernung zu sehen.
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Im Hafen mit seinen Geschäften, Restaurants und Cafés spielt sich ein Großteil des wirtschaftlichen und besonders im Sommer, auch des sozialen Lebens des kleinen Ortes ab. Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick auf die malerische Kulisse des Ortes am Hang des Kullabergs mit seiner abwechslungsreichen Bebauung aus alten Hotels, Fischerhäusern und modernen Wohnhäusern.
Der 1881 fertig gestellte Mölle Hamn besteht aus zwei Hafenbecken. Aus dem großen Hafen, in dem sich auch etwa 30 Liegeplätzen für Besucher befinden und dem kleine Hafen, der aufgrund des geringen Tiefgangs nur für kleinere Boote geeignet ist.
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