Der Ort Fritzlar im Bundesland Hessen   


Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Fritzlar ist klein aber fein. Eine Stadt mit einer komplett intakten Altstadt und der entsprechende Atmosphäre. Die Stadt lebt und hat viele funktionierende kleine Geschäfte. Ein großer Nachteil, zwischen den einzelnen Straßen geht es ständig rauf und runter. Absolut nichts für Susannes Knie.

2023 Reisebericht, Bilder, Video

2025 Reisebericht, Bilder, Video
Sonntag 14.09.2025

Von Lautenthal ging es leicht westlich vom Ort in Richtung A7. Wir verlassen den Harz und schon steigt die Außentemperatur um 2°C. Auf der A7 sind wir bis südlich von Kassel geblieben. Dieser Teilbereich ist jeweils komplett dreispurig und der Verkehr rollte trotz hohem Verkehrsaufkommen. Es gab auch keine Baustelle. Von der A7 sind wir auf die A49 gewechselt, die uns fast bis Fritzlar führte. Beim Verlassen der Autobahn meldete sich unsere Reserveanzeige vom Kraftstofftank. Das passte bestens, denn Susanne hat direkt in Fritzlar auf unserer Strecke zum Stellplatz eine preiswerte Tankstelle gefunden. Wir haben den Tank bis zum Anschlag aufgefüllt. Den Preis von 1,549€/Liter bekommen wir nicht so schnell wieder. Aber nun haben wir ja für ca. 800 km erstmal wieder Sprit. Auf dem Stellplatz war noch genügend frei. Wir haben einen Platz nach unserer Wahl bekommen. Auf dem Stellplatz hat sich seit unserem letzten Besuch nichts verändert. In der Zwischenzeit hatten wir auch eine Außentemperatur von 18°C, was wir erstmal als ganz angenehm empfinden. Nach unserer Ankunft hat Susanne Evi angerufen und ihr mitgeteilt, dass wir nächste Woche bei ihr in der Nähe auf einem Stellplatz sind. Wenn sie Lust hat, kann sie uns besuchen, wir würden uns freuen. Am späten Nachmittag haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht und dabei die Tiny Häuser am Schwimmbad besichtigt. Tolle Häuser für 1 bis 4 Personen mit Küche und Duschbad. Das ist doch eine tolle Alternative für ältere Menschen.

Montag 15.09.2025

Heute fand in der Nacht beim Wetter Ball paradox statt. Normalerweise sinkt die Temperatur, heute stieg sie und das fast um 4°C. So hatten wir dann heute beim Aufstehen schon 18°C. Es war aber trotzdem bewölkt und der Regen, der schon in der Nacht eingesetzt hat, zeigte sich zwischendurch noch einige Male. Wir sind gegen Mittag zu einem Spaziergang in die Altstadt aufgebrochen. Wir sind vorbei an der Heiliggeistkapelle über die Eder. Am Wintertor haben wir die Neustädter Straße erreicht, die uns weiter bergauf in die Altstadt führte. Über die Titusgasse kamen wir genau auf dem Dr. Jestädt Platz heraus. Hier fällt der Blick auch direkt auf das spektakuläre Rathausgebäude. Unser erstes Ziel war aber der Dom zu Fritzlar. Einst genutzt als Klosterkirche, ist sie heute die katholische Pfarrkirche von Fritzlar. Bevor man in das Kirchenschiff gelangt, muss man durch das Paradies gehen. So nennt sich die große Vorhalle, die vor den beiden wuchtigen Glockentürmen steht. Architektonisch gesehen entspricht die Kirche einer Basilika. Sie hat ein Mittelschiff und jeweils ein niedrigeres Seitenschiff. In dem südlichen Seitenschiff gibt es zwei weitere Altäre und das Taufbecken. Unter dem Hochchor befindet sich eine Krypta mit mehreren kleinen Kapellen. Ein erster, einfacher Altar steht in der Vierung des Querhauses. Im Hochchor steht ein barocker Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert und ein besonderes Highlight, die bemalte gotische Pieta aus dem 14. Jahrhundert. Die große Orgel auf der Westempore ist ein Mix aus dem historischen Gehäuse mit seinem barocken Aussehen und einer dahinter befindlichen Orgel mit moderner Technik. Wir haben den Dom wieder verlassen und haben noch einen kurzen Blick auf das Bonifatius Denkmal auf dem Domplatz geworfen, bevor wir uns wieder dem Rathausgebäude zugewandt haben. Ein sehr imposantes Fachwerkgebäude. Es wurde bereits um 1109 als Prätorium frideslariensis, also als Wohnsitz des Stadthalters erwähnt. Erst etwas später wurde es als Rathaus genutzt. Geht man hier weiter in Richtung Marktplatz kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Beschränkt man sich auf die reinen Gebäude glaubt man sich ins Mittelalter versetzt. Hier haben viele Gebäude mehr als 400 Jahre auf dem Buckel. Der Marktplatz mit seiner Bebauung ist ein Hochgenuss für Liebhaber historischer Gebäude. Biegt man in die kleine Fußgängerzone in Richtung Norden ein, geht man an den sogenannten gotischen Häusern vorbei. Wobei, vorbeigehen sollte man eigentlich nicht, diese Gebäude haben sehr interessante Fassaden. Bevor wir die Fußgängerzone verlassen haben, sind wir in die Kaisergasse eingebogen, um an der Stadtmauer entlangzugehen. Wir haben den Rosenturm und den Grebenturm bestaunt und dazwischen die wuchtige Stadtmauer. Das war sicherlich mal einst eine wehrhafte Einrichtung. Heute kann man ungehindert durch die kleinen Tore gehen. Wir sind in die Schilderstraße eingebogen, um linke Hand das Hochzeitshaus bestaunen zu können. Ein riesig anmutendes Fachwerkgebäude. Dieses viergeschossige Fachwerkgebäude wurde zwischen 1580 und 1590 errichtet. Es gilt als größter Fachwerkbau Nordhessens und beherbergt heute ein Museum. Nochmal über den Marktplatz und die Fußgängerzone sind wir in Richtung Einkaufszentrum gelaufen. Wir haben im dortigen ALDI unseren Lebensmittelvorrat aktualisiert. Danach ging es wieder zurück ins Tal zu unserem Womo.

Dienstag 16.09.2025

Heute Nacht hat es etwas weniger Regen gegeben, dafür ist die Temperatur wieder auf 12°C gesunken. Zum Frühstück gab es Brötchen aus dem Vorrat, es war trotzdem lecker. Nach dem Frühstück gab es einige Regenschauer, die uns etwas ausgebremst haben. Wir wollen zum Werkverkauf der Fa. Hengstenberg. In einer Regenlücke ist das uns auch geglückt. Susanne hatte einen Weg entlang der Eder in Google gefunden. Da wir zu Fuß waren und ich nun unsere Beute tragen musste, hielt sich unser Einkauf in Grenzen und das war gut so. Jetzt sind wir aber wieder gut mit Sauerkraut, Rotkohl und Gurken ausgestattet. Auf den letzten Metern vor dem Womo, fing es wieder an zu regnen. Wir haben es aber noch trocken in unser Womo geschafft. Nach einem genüsslichen Kaffee sind wir wieder zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen. Unser Ziel war das Ederwehr und die Teiche der Fischereifirma. Das war reiner Naturgenuss. Kurz hinter dem Ederwehr sind wir am Mühlgraben entlanggelaufen. Der Mühlgraben ist ein kanalisierter Seitenarm der Eder, an dem es einst Wassermühlen gab. Wir haben dort eine Obststreuwiese entdeckt mit Apfelbäumen. Die Äpfel sind zurzeit reif und fallen einfach vom Baum. Offensichtlich kümmert sich Niemand um die Ernte. Ich habe einen Apfel, der sehr gut aussah, aufgehoben und war baff erstaunt über den tollen Geschmack. Susanne hat immer Knüllbeutel dabei. Wir haben gutaussehende Äpfel eingesammelt. Schade, was hier an gutem Obst einfach vor sich hingammelt. Wir haben jetzt jedenfalls für die nächsten Tage Äpfel. Wir mussten leider unterwegs einmal unsere Schirme aufmachen. Es war aber nur eine kleine Husche, aber die Schirme waren sehr hilfreich. Am Womo angekommen zeigten unsere Fitnesuhren genügend Schritte für heute.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Büraburg

Kurzinfos
Die Büraburg war eine fränkische Höhenburg auf dem Büraberg oberhalb des Fritzlarer Ortsteils Ungedanken im Schwalm-Eder-Kreis, Hessen (Deutschland). Von der Anlage sind heute nur noch Reste erhalten. Auf dem früheren Burggelände befindet sich jedoch noch heute eine im 6.–7. Jahrhundert entstandene Kirche inmitten eines baumbestandenen Friedhofs. Die Kirche, von der der Blick über das Edertal hinüber nach Fritzlar fällt, ist bis heute Ziel jährlicher Prozessionen und Wallfahrten.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Grauer Turm

Kurzinfos
Der Graue Turm ist ein Teil der Stadtmauerbefestigung von Fritzlar in Nordhessen. Er steht an der Nordwestseite der weitgehend erhaltenen Stadtmauer, an der hier in den 1980er Jahren wieder ein Stück der ehemaligen Mauerkrone mit Wehrgang hergerichtet wurde.
Der mit seinem hufeisenförmigen Grundriss vor die Stadtmauer ragende Wehrturm ist einer der größten erhaltenen städtischen Mauertürme Deutschlands. Er hat an seiner stadtseitigen, geraden Innenseite eine Breite von 10,5 Metern und ragt 38 Meter hoch.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Industrie/Technik/Werksverkäufe

Werksverkauf Hengstenberg

Kurzinfos
Die Hengstenberg GmbH & Co. KG ist ein 1876 gegründetes Familienunternehmen der Lebensmittelindustrie mit Sitz in Esslingen am Neckar.
Mit 18.000 Mark, der gesamten Mitgift seiner Frau, beteiligt sich Richard Alfried Hengstenberg (1848–1904) 1876 an einer Essigfabrik im württembergischen Esslingen. Die ersten Produkte des Unternehmens Kallhardt & Hengstenberg waren Gurken, Essig und Senf. Zwei Jahre später stieg der Sozius aus und Richard Alfried Hengstenberg führte das Unternehmen alleine fort.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Profanbauten

Rathaus

Kurzinfos
Rathaus (von 1109, ältestes Amtshaus Deutschlands)Rathaus (von 1109, ältestes Amtshaus Deutschlands)

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Sakralbauten

Franziskanerkloster Fritzlar

Kurzinfos
Das Franziskanerkloster Fritzlar im östlichen Teil der heutigen Altstadt von Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen bestand, mit einer kurzen Unterbrechung während der Reformationszeit, von 1237 bis 1811. Es gehörte zum Franziskanerorden (ordo fratrum minorum, „Minderbrüderorden“, auch „Minoriten“). Die ehemalige Klosterkirche, noch heute „Minoritenkirche“ genannt, dient seit 1824 als evangelische Stadtkirche. Die übrigen Klostergebäude wurden zu einem Hospital umgebaut, das im Laufe der Zeit mehrfach erweitert und modernisiert wurde.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!
Unsere Bewertung:    --- ??? ---

Fraumünsterkirche Fritzlar

Kurzinfos
Die Fraumünsterkirche steht etwas östlich der Altstadt von Fritzlar und ist erstmals 1260 bekundet. Sie mag Teil eines kurzlebigen Nonnenklosters gewesen sein; darauf weisen der Name als auch einige Dokumente aus dem frühen 14. Jahrhundert hin. Dies ist jedoch nicht bewiesen und wird heute eher bezweifelt.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!
Unsere Bewertung:    --- ??? ---

Fritzlarer Dom

Kurzinfos
Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient. Die Kirchen- und Klostergründung um 723/724 geht auf den Heiligen Bonifatius zurück und wurde zum Ausgangspunkt der Stadtentwicklung von Fritzlar.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Katharinenkirche

Kurzinfos
Die Katharinenkirche ist eine um das Jahr 1300 erbaute ehemalige Klosterkirche in der nordhessischen Stadt Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis.
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts war das Kloster finanziell so gut gestellt, dass es eine neue, der Katharina von Alexandrien geweihte Klosterkirche bauen konnte. Es war ein äußerlich schlichter gotischer und nur aus einem Hauptschiff bestehender Bau, mit vier Jochen und einer Chorapsis. Die Kirche diente sowohl dem Kloster und Hospital als auch der Pfarrgemeinde Fritzlarer Neustadt. Als die Stadt Fritzlar im Jahre 1308 das neue städtische „Hospital zum Heiligen Geist“ am jenseitigen Ufer des Mühlengrabens gründete, gaben Propst, Priorin und Konvent des Klosters, nach anfänglichem Widerstand, ihre Zustimmung zur Autonomie der neuen Spitalskapelle von Kirche und Konvent der Neustadt.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Wohnmobilstellplatz Ederaue

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Wohnmobilstellplatz Ederaue

✉ Pipprichsweg, 34560

Fritzlar

☎ +49 56225851
🌍 Homepage
🌐 Google Map


Letzte Aktualisierung:
14.09.25
Anz. Stellpl.: 18
Boden: Schotterrasen
🔛 12 Meter +
🔌 ja CEE 6A; 🚰 ja
Kleinmengen: ja
🚽 ja Becken mit Deckel
📥 ja Bodeneinlass/Gully
🚿 nein; 🚻 nein
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
Mülltrennung: ja
🍴 1200 Meter
🥨 1100 Meter
🛒 1800 Meter ALDI
🎯 1200 Meter
💵 Hpts.: 10,-€/Tag
💵 Nebs.: 10,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 3,-€/Tag
🚰 0,-€/Spende
🚽 0,-€; 📥 0,-€
Müll: 0,-€
Stellplatzinfos:
  • Der Stellplatz befindet sich am Rande des Festplatzes von Fritzlar. Die Stellflächen sind markiert und nummeriert. Teilweise uneben, aber sehr großzügig bemessen.
  • In der zweiten und dritten Juliwoche ist der Platz gesperrt. In dieser Zeit ist Pferdemarkt.
  • Die Stromanschlüsse sind in CEE, die Absicherung beträgt 6A.
  • Die V+E ist Marke Eigenbau. Für Grauwasser gibt es einen Gully, der aber gut anfahrbar ist.
  • Die Bezahlung erfolgt über Briefumschlag oder abends wenn die Eigentümer ihre Runde machen. Die Briefumschläge sind vorgedruckt.
Unsere Bewertung   --- 😍 ---
Ein sehr schöner Platz, genau nach unseren Vorstellungen. Man hat ein bisschen Natur, ist aber doch relativ nah an der Stadt. Die V+E ist zwar Marke Eigenbau, aber zweckmäßig. Im Sommer kommen wir mit der 6A Absicherung bestens zu recht.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 12. bis 15.06.23: Wir haben einen Platz so ziemlich in der Mitte.
  2. vom 14. bis 17.09.25: Wir stehen auf dem Platz mit der Nummer 12 oder 13. Die Nummern stehen immer auf der Grenze.

Stellplatz am Grauen Turm

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Stellplatz am Grauen Turm

✉ An der Mauer 2, 34560

Fritzlar

☎ +49 56225851
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
29.05.25
Anz. Stellpl.: 6
Boden: Pflaster
🔛 9 Meter
🔌 ja CEE 16A; 🚰 ja
🚽 ja Säule
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 nein
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
🍴 300 Meter Grieche
🥨 500 Meter Bäcker Wolf
🛒 850 Meter ALDI
🎯 500 Meter
💵 Hpts.: 10,-€/Tag
💵 Nebs.: 10,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 1,-€/2kWh
🚰 1,-€/100 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
Müll: 0,-€
Stellplatzinfos:
  • Die Stellflächen sind ein Teil eines Pkw-Parkplatzes mit entsprechender Ausweisung. Die Plätze sind nummeriert und abgegrenzt. Es gibt noch mehr Plätze mit Strom, die aber tagsüber auch von Pkw's belegt sind. Sie dürfen bis 19:00 Uhr dort stehen.
  • Für die Stromversorgung sind entsprechenden Stromsäilen vorhanden mit Bezahlautomaten für 1,-€ Stücken.
  • Die V+E liegt etwas oberhalb des Parkplatzes und ist professionell ausgeführt. Der Bodeneinlass ist gut anfahrbar.
  • Die Standgebühren werden an dem Parkplatzautomaten bezahlt. Kartenzahlung ist nicht möglich.

Unsere Bewertung   --- 😍 ---
Der Platz hat den unschlagbaren Vorteil, dass man schnell in der Altstadt ist. Ansonsten hat er eben den Charm eines Parplatzes, obwohl die Plätze sogar recht großzügig sind.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom :
  2. Noch nicht benutzt!

Kartenmaterial
2262/B-01 ++ Ein historischer Spaziergang durch die mittelalterliche Altstadt von Fritzlar ++ Heft A5
2263/B-01 ++ Mühlengrabenpfad Auenlehrpfad Fritzlar ++ Flyer
2265/B-01 ++ Stadtplan von Fritzlar ++ Blatt A3 auf A4 gefaltet

Objektbeschreibungen
2264/B-01 ++ Der graue Turm Fritzlar ++ Flyer