Der Ort Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern


Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Greifswald haben wir als sehr interessantes und sehenswertes Städtchen wahrgenommen. Für uns besonders interessant die Nähe zur Ostsee und damit verbunden das maritime Flair, was man ganz besonders am Binnenhafen spührt. Die Altstadt hat sehr gut restaurierte, historische Gebäude und flurierende Fußgängerzonen.

August 1998 Reisebericht
vom 18. bis 20.08.1998

Der Aufenthalt war im Rahmen eines Selektratörns nach Bornholm. Wir sind mit der Selektra in Wieck eingetroffen und stehen im Sportboothafen Redmer & Wilke. Wir treffen uns hier mit Erwin und Thea. Sie kommen mit dem Auto hier her. Wir haben ihnen am Yachthafen ein Zimmer besorgt. Wir werden mehrere Ausflüge mit ihnen machen.

November 2022 Reisebericht und Bilder von der Altstadt und den Kirchen
Freitag 25.11.2022

Dieses mal hat uns das Navi wieder über die 7,5 Tonnenstrecke geleitet, was es ja eigentlich auch vorgestern schon wollte. An dem Grenzübergang war kein Zoll, sehr zur Freude von Susanne. Sie hat jetzt wieder einen Jahresbedarf von ihren Zigaretten und das zum halben Preis gegenüber dem Kauf in Deutschland. Über die Zecheriner Brücke haben wir Usedom verlassen und sind dann über Anklam in Greifswald eingetroffen. Das Navi hat uns punktgenau zu dem Stellplatz geführt. Der Eigentümer hat uns sehr ausführlich in den Platz eingewiesen.
Wie üblich, haben wir wieder unseren Mittagskaffee genossen und dann sind wir zu einem ersten Spaziergang in die Altstadt von Greifswald gegangen. Die Stadt hat sich in den letzten zehn Jahren sehr zu ihrem Vorteil gemausert. Gestern wurde der Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz eröffnet, für die kleine Stadt, sehr beachtlich. Wir haben auch einen Bäcker gefunden bei dem ich uns morgen Früh frische Brötchen holen werde.

Samstag 26.11.2022

In dem Gebäude auf dem Stellplatz hat gestern Abend eine Party stattgrefunden. Das war sehr lautstark und mit Gegröle und Geschrei verbunden. Das ganz ging so gegen 02:30 Uhr dann langsam zu Ende. Wir sind auch sehr spät ins Bett gegangen, weil wir noch einen Western uns angeehen haben.
Heute habe ich uns von dem Bäcker in ca. 600 Meter Entfernung frische Brötchen geholt und für morgen gleich mit, weil er am Sonntag geschlossen hat.
Gegen 11:30 Uhr sind wir zu einem Rundgang in die Altstadt aufgebrochen. Als erstes haben wir uns die Marienkirche angeschaut. Ein sehr merkwürdiger Bau. Sie hat einen riesigen Turm und am Ende des Mittelschiffes keinen Chor, sondern nur an einen Altar an der Stirnwand. Die Kirche ist sehr wuchtig. Weiter ging es dann zum Marktplatz, auf dem es schon einen kleinen Weihnachtsmarkt gibt. Es ist ja auch schon morgen der 1. Advent. Dieses Jahr sind es ja fast 5 Wochen bis zum Weihnachtsfest. Auf dem Markt haben wir uns eine Bratwurst aus der Hand gegönnt, ich habe einen Glühwein getrunken und Susanne hat sich Mutzen gekauft, bei denen ich aber mitgeholfen habe. Im Rathauskeller gibt es z. Zt. einen weihnachtlichen Handwerksmarkt. Gleich am Eingang gab es einen Stand mit besonderen Blumengestecken. Im Angebot waren auch noch zwei Adventskränze, in die wir uns auf den ersten Blick verliebt haben. Sie waren so harmonisch und liebevoll geschmückt. Sie sollten 59,-€ kosten. Wir haben uns relativ schnell entschieden den in zartem rosa gestalteten Kranz zu kaufen. Die junge Frau von dem Stand war uns beiden sehr sympatisch, was wohl bei dem Kauf auch eine Rolle spielte. Sie hat ns den Kranz in einen Karton gepackt, während wir unseren Spaziergang fortsetzten. Entlang der Fußgängerzone, über den Fischmarkt hinweg, gelangten wir zum Dom von Greifswald. Ein weiteres wuchtiges Kirchengebäude. Der Dom zeigt innen noch deutliche Spuren von der Verwahrlosung während der DDR-Zeit. Er hat keinen Kreuzgang, wie man es eigentlich bei einem Dom erwarten würde. Die Seitenkapellen weisen teilweise schon erhebliche Verschleißspuren auf.
Die dritte Kirche im Bunde, die St. Jacobi Kirche, war leider verschlossen.
Vorbei an den heute von der UNI Greifswald genutzen Gebäude des ehemaligen Krankenhauskomplexes ging es über den Marktplatz, wo wir unseren Adventkranz abgeholt haben, zu dem Museumshafen. Hier liegen viele historische Schiffe, von denen einige sogar bewohnt sind, wie man aus den qualmenden Schornsteinen erkennen kann.
Im Womo angekommen, gab es Kaffee mit den restlichen beiden Tortenstücken von dem Bäcker in Swinemünde. Diese Tortenstücken haben uns ganz besonders gemundet.

Sonntag 27.11.2022

Da der Bäcker heute zu hat, gab es aufgebackene Brötchen von gestern. Die waren trotzdem noch lecker.
Gegen 11:30 Uhr sind wir mit dem Bus der Linie 2 nach Wieck zur Brücke gefahren. Wir haben einen Spaziergang durch das kleine Fischerdörfchen Wieck gemacht. Seit meinem ersten Aufenthalt hier mit der Selektra 1998, hat sich hier eine Menge getan. Der Ort ist ein richtiges Puppenstübchen geworden. Sogar die Kirche war geöffnet, aber nur weil dort ein paar Gemeindemitglieder gebastelt haben bzw. weil dort irgendwelche Gemeindewahlen stattgefunden haben. Egal, wir durften uns die Kirche von innen ansehen. Sie ist sehr bescheiden eingerichtet, hat aber einige schöne Schiffsmodelle zu hängen. Interessant für mich war das neue Sperrwerk was 2016 in Betrieb gegangen ist. Wenn der Wind aus dem Bodden jetzt das Wasser in die Ryck zu kräftig hineindrückt, kann das Sperrwerk geschlossen werden. Das Bauwerk hat 42 Millionen Euro gekostet.
Ich konnte Susanne davon überzeugen, noch zu der Ruine des Klosters Eldena zu laufen. Dafür habe ich ihr angeboten wieder mit dem Bus nach Greifswald zu fahren und ich laufe alleine. Die Ruine ist jetzt recht gut saniert und Beschildert, was 1998 noch nicht der Fall war. Da sah es hier recht verwahrlost aus. Auf dem Rückweg von Eldena haben wir uns an der Brücke bei Wieck getrennt. Ich bin den relativ neu angelegten Weg von Wieck entlang der Ryck gelaufen. Ein relativ langweiliger Weg, weil rechts die Ryck floss und links kaum die Landschaft zu sehen war, weil es dort noch den alten Deich gibt. Über einige Strecken kann man aber auch in die ausgedehnten Schilfflächen auf der anderen Seite sehen. Als ich das Womo erreicht habe, kam einige Minuten später auch Susanne an. Sie musste fast 20 Minuten an der Endhaltestelle Brücke Wieck warten. Ich hatte nun 13.500 Schritte auf meiner Uhr.
Ich habe noch einige Wartungsarbeiten gemacht, weil das Wetter schon fast frühlingshaft war.

Montag 28.11.2024

Heute gab es Toasties zum Frühstück, weil ich mir den Weg zum Bäcker sparen wollte, denn wir hatten heute ja eine längere Tour vor uns. Da wir ja ab heute auf dem Abstellplatz in Velten sind und dort komplette V+E haben, konnten wir hier heute ohne alles starten. Das wäre hier aber auch etwas blöd gewesen, da ja der Grauwassereinlass verschlossen ist.

Mai 2025 Reisebericht und Video Altstadt und Wieck
Montag 20.05.2024

Vom Stellplatz in Karnin ging es wieder auf der schlechten Landstraße zurück zur L110. Über die Zecheriner Brücke haben wir die Insel Usedom in Richtung Greifswald wieder verlassen. Die L110 haben wir etwas nördlich von Anklam verlassen und sind auf der B109 fast Luftlinie fast bis nach Greifswald gefahren. Die B109 haben wir nordwestlich vor Greifswald verlassen, um auf einer kleinen Landstraße unseren Stellplatz zu erreichen. Auf dem Platz wurden wir freundlich begrüßt, wir glaubten anfänglich es sei der Eigentümer, später hat sich aber herausgestellt, dass es auch ein Gast ist, der aber den ganzen Sommer über hier steht und für den Betreiber die Platzgeschäfte wahrnimmt. Er hat uns einen Platz empfohlen, den wir erst gar nicht so im Blick hatten. Er meinte das war früher immer sein Lieblingsplatz. Erst als wir in dem Platz standen, haben wir kapiert was das Besondere an diesem Platz ist. Wenn man rückwärts hineinfährt hat man auf seiner Sitzseite einen unverbaubaren und sehr großen Bereich für sich selbst und das sogar mit Tisch und Sitzgelegenheit. Susanne war sehr schnell von dem Platz positiv angetan. Wir haben beschlossen hier dann doch drei Nächte zu bleiben und die zusätzliche Nacht in Neukloster abzuzweigen.
Schnell war unser Womo flott für die Standzeit und wir haben es uns gemütlich gemacht.
Nach dem Kaffeetrinken bin ich zu dem Netto gelaufen, um zu sehen, wo wir morgen Früh frische Brötchen herbekommen. Das ist ein gut machbarer Weg.

Dienstag 21.05.2024

Ich bin zu dem Bäcker im Netto gelaufen und habe uns frische Brötchen geholt. Erst hat mich nur der Preis erstaunt, mit 50 Cent liegen sie bis jetzt auf der Tour an der oberen Spitze. Was die Qualität allerdings angeht, genau am anderen Ende. Das muss man sich nicht antun. So teure Brötchen bei mieser Qualität. Dann doch lieber Brötchen vom ALDI für 19 Cent. Bei denen weiß man, dass es nicht unbedingt die Spitzenqualität ist, aber bei dem Preis kann man auch nicht mehr erwarten. Schon bei meinem Weg zum Bäcker habe ich festgestellt, dass es sich merklich abgekühlt hat. Darum waren heute auch lange Hosen und Socken angesagt.
Gegen 12:00 Uhr sind wir mit dem NIU in die Altstadt gefahren und haben für einen Rundgang durch die Altstadt den NIU an der Rückseite vom Rathaus abgestellt. In dieser Jahreszeit ist die Stadt natürlich nochmal schöner als im Winter. Die vielen Gaststätten am Marktplatz sind voll und das Leben auf dem Platz floriert. Die Stadt Greifswald hat uns schon im Winter gefallen, aber im Sommer ist eben alles nochmals schöner. Wir haben die Marienkirche besucht und den Museumshafen. Hier wurden zur DDR-Zeit mal Plattenbauten hingestellt, die sich wenigstens etwas dem historischen Stadtbild angepasst haben. Die vielen kleinen Fußgängerzonen florieren und die Leerstände von Ladengeschäften halten sich hier in Grenzen. Zum Abschluss waren wir noch im Dom. Wir sind mit dem NIU zurück zum Womo und haben das Fotoequipment entladen und dafür unser Leergut eingeladen. Danach sind wir nochmals in die Stadt gefahren in den ALDI am Bahnhof. Dort haben wir uns wieder mit frischen Lebensmitteln eingedeckt. Zurück am Womo war nur noch faulenzen angesagt. Susanne hat noch unsere dritte Nacht bezahlt, um uns unseren tollen Platz zu sichern.

Mittwoch 22.05.2024

Brötchenholen war heute nicht notwendig, da wir noch preiswerte Brötchen vom ALDI haben. Einmal kurz auf den Toaster und schon sind sie ofenfrisch. Heute haben wir einen Spaziergang durch das Fischerdorf Wieck geplant und durch die Ruinen des Klosters Eldena. Bis zur Abfahrt mit dem NIU haben wir aber wieder bis 12:00 Uhr gewartet. Obwohl es draußen ca. 2°C wärmer war als gestern, sind wir mit langen Hosen gestartet. Von unserem Stellplatz bis zur historischen Brücke in Wieck waren es etwas über 8 km. Unser Navi hat uns direkt zu der Brücke geführt. Dort haben wir den NIU abgestellt. Wir sind über die Klappbrücke gelaufen bis vor zur Spitze der Mole und haben einen Blick auf den Greifswalder Bodden geworfen. Der Wind schaffte Schaumkronen auf den Wellenbergen. So kennen wir den Bodden und hatten damit häufig Spaß mit unserer Selektra. Da der Bodden überwiegend sehr flach ist, kann man sich auf nichts so richtig einstellen. Mal zieht es am Schiff, mal drückt es. Das Problem haben wir mit unserem Womo nicht. Wir haben um 13:00 Uhr eine Brückenöffnung angesehen. Hier wird noch alles richtig von Hand gemacht und es werden zwei Leute benötigt. Nach der Brückenöffnung sind wir durch das kleine Fischerdorf gelaufen bis zur Dorfkirche. Hier gibt es noch viele Reetgedeckte Häuser. Es ist einfach romantisch an den liebevoll gepflegten Häusern vorbeizugehen. Die kleine Dorfkirche hat einen düsteren Chor. Der dunkle Altar wirkt da noch etwas dunkler. Eigentlich wollten wir auf dem Rückweg zur Brücke ein Eis essen, aber die eine Bedienperson hatte das Arbeiten nicht erfunden. Sie war aber auch alleine hinter dem Tresen. Wir haben uns nach einer aus unserer Sicht angemessenen Wartezeit entschieden auf das Eis zu verzichten. Es sah nicht so aus, als ob wir in den nächsten Minuten ein Eis bekommen hätten. Bevor wir mit dem NIU zurück zum Womo gefahren sind, haben wir an den Ruinen des ehemaligen Klosters Eldena noch einen Zwischenstopp eingelegt. Diese Ruinen sind durch ein Gemälde von Caspar David Friedrich berühmt geworden. Das Wetter hatte sich tapfer gehalten, obwohl der Himmel zwischendurch ziemlich düster aussah. Den Rest des Tages verbringen wir nun noch am bzw. im Womo.

Donnerstag 23.05.2024

Schon beim Zubettgehen gestern fing es an zu regnen. Das hat sich auch die ganze Nacht so fortgesetzt. Der Regen wechselte zwischen Schüttung und Nieselregen. Als wir anfingen, unser Womo startklar zu machen, hielt sich der Regen in Grenzen. Es war nur noch Nieselregen. Wir haben uns davon nicht abhalten lassen. Das Entsorgen des Grauwassers ging trotz des etwas abenteuerlich gestalteten Bodeneinlasses sehr gut. Mit vollem Wassertank und leerem Grauwassertank sind wir dann gestartet. Es war sehr schön hier gestanden zu haben.

Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Museumshafen

Kurzinfos
Der Museumshafen Greifswald liegt nordöstlich der Altstadt der Hansestadt Greifswald am Ryck. Er ist mit über 50 Schiffen der größte Museumshafen Deutschlands.

Besuchstermine:

Pommersche Landesmuseum

Kurzinfos
Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald hat sich zur Aufgabe gemacht, Geschichte, Kunst und Kultur der ehemaligen Provinz Pommern und ihrer Geschichte zu erhalten sowie näherzubringen. Besonderer Fokus liegt auf der Verständigung und Versöhnung mit der Republik Polen. Jener Stiftungsauftrag lässt sich in sämtlichen Facetten des Museums wiederfinden. Der Gesamtbestand des Pommerschen Landesmuseum umfasst 60.000 Objekte aus insgesamt 14.000 Jahren. Höhepunkte der Gemäldegalerie sind unter anderem Caspar David Friedrich, Emil Nolde, Vincent van Gogh und Frans Hals. Derzeit sind geschätzt, ausgehend vom Pommerschen Landesmuseum, rund 4.000 Objekte ausgestellt.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!

Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen
Altstadt/Marktplatz

Kurzinfos
Herausragend ist der in Norddeutschland in Größe und Gestalt einzigartige Marktplatz. Am Markt befindet sich das aus dem 13. Jahrhundert stammende gotisch-barocke Greifswalder Rathaus. Architekturhistorisch besonders bedeutend sind die beiden mittelalterlich-hanseatischen Bürgerhäuser Markt 11 und 13 im Stil der Backsteingotik. An der Ecke zur Mühlenstraße befindet sich das weiße, klassizistische Gebäude der Gemäldegalerie des Pommerschen Landesmuseums, das nach Plänen von Johann Gottfried Quistorp gebaut wurde.

Besuchstermine:
19.08.98,  

Botanischer Garten

Kurzinfos
Der Botanische Garten und das Arboretum Greifswald werden von der Universität Greifswald unterhalten. Der Botanische Garten liegt westlich des Bahnhofs und der historischen Innenstadt, das Arboretum liegt etwa zwei Kilometer südöstlich des Greifswalder Zentrums, nahe dem Berthold-Beitz-Platz.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!

Sakralbauten
Kloster Eldena

Kurzinfos
Das Kloster Eldena oder Kloster Hilda (lateinisch Abbatia Hilda) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten, die durch den Maler Caspar David Friedrich überregionale Bekanntheit erlangte.

Besuchstermine:
19.08.98,  

Dom St. Nikolai

Kurzinfos
Der Greifswalder Dom St. Nikolai ist ein gotischer Backsteinbau, Wahrzeichen der Hansestadt Greifswald und liegt im westlichen Zentrum der Stadt. Der Greifswalder Dom war 1947–2012 die Haupt- bzw. Bischofskirche der Pommerschen Evangelischen Kirche. Heute ist er Predigtstätte des Regionalbischofs für den Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und er wird von der Kirchengemeinde St. Nikolai genutzt.

Besuchstermine:

St.-Jacobi-Kirche

Kurzinfos
Die St.-Jacobi-Kirche liegt am westlichen Rand der Greifswalder Altstadt.
Bei der Pfarrkirche handelt es sich um eine frühgotische Backsteinkirche. Der Grundriss besteht aus einer dreischiffigen Halle, einem quadratischen Westturm und einem mehrseitigen, eingezogenen Chor im Osten. Das Gebäude wurde ursprünglich zweischiffig geplant, was sich unter anderem an den Resten von zwei großen, heute zugemauerten Fensternischen in der Ostwand erkennen lässt.

Besuchstermine:

St.-Marien-Kirche

Kurzinfos
Die evangelische St.-Marien-Kirche ist die älteste der drei großen Stadtkirchen der Hansestadt Greifswald. Sie ist der Norddeutschen Backsteingotik zuzuordnen. Die Evangelische Kirchengemeinde ist mit 3.100 Mitgliedern die größte in der Stadt.

Besuchstermine:

Schiffsanlagen/Brücken/Wehre
Wiecker Holzklappbrücke

Kurzinfos
Die Wiecker Holzklappbrücke wurde im Jahre 1887 nach holländischem Vorbild erbaut. Die Klappbrücke führt über den Fluss Ryck, der wenige hundert Meter weiter östlich in die Dänische Wiek, den südlichen Teil des Greifswalder Boddens, mündet. Sie verbindet die beiden Ortsteile Wieck und Eldena der Universitäts- und Hansestadt Greifswald.

Besuchstermine:
18.08.98,  

Sperrwerk Ryck

Kurzinfos
Sturmhochwasserstände an der südlichen Ostseeküste werden in erster Linie durch Starkwinde (Sturm, Orkan) aus den nördlichen Richtungen erzeugt, wobei auf Grund der Form des Ostseebeckens und der Lage der vorpommerschen Küste die NO-Richtung mit etwa 750 km Windwirklänge die größte Gefahr für Greifswald-Wieck in sich birgt.

Besuchstermine:

Reisemobil- und Caravanstellplatz Wöller

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Reisemobil- und Caravanstellplatz Wöller

✉ Chausseestraße 8, 17498

Hinrichshagen

☎ +49 3834500448
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
20.05.2024
Anz. Stellpl.: 50
Boden: Schotter/Wiese
🔛 12 Meter
🔌 ja 6A CEE; 🚰 ja
🚽 ja Bodeneinlass
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 1. April bis 31. Oktober
Gasflaschentausch: ja
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
🍴 1600 Meter
🥨 1000 Meter im Netto
🛒 1000 Meter Netto
🎯 3600 Meter
💵 Hpts.: 25,-€/Tag
💵 Nebs.: 25,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 0,-€
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 0,-€; 🚻 0,-€
📶 0,-€
Müll: 0,-€
Stellplatzinfos:
  • Die Stellflächen gehören zu einem Caravanhändler und befinden sich unmittelbar neben den Geschäftsräumen. Die Standflächen sind im vorderen Bereich durch eine Kiesfläche vorgegeben. Auf den beiden Wiesen sind die Standflächen frei wählbar.
  • Es sind Stromanschlüsse 6A in CEE-Ausführung vorhanden. Teilweise benötigt man ein längeres Kabel.
  • Die V+E ist modern und der Bodeneinlass gut anfahrbar. Die Bodenklappe ist verschlossen. Den Schlüssel erhält man gegen ein Pfand von 20,-€.

Unsere Bewertung   --- 😍 ---
Der Platz ist sehr sauber und gepflegt. Die Stellflächen sind sehr großzügig bemessen und bieten genug Fläche für Campingmöbel. Man steht hier relativ ruhig, speziell in der Nacht. Der Weg zu frischen Brötchen ist problemlos zu Fuß machbar.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 20. bis 23.05.2024: Wir stehen auf dem letzten Platz mit Schotter und haben eine unverbaubare Rasenfläche. Der Platz ist richtig schön.

Caravan- Camping u. Ferienwohnung am Museumshafen

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Caravan- Camping u. Ferienwohnung am Museumshafen

✉ Marienstraße 9, 17489

Greifswald

☎ +49 1746948083
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
20.05.2024
Anz. Stellpl.: 20
Boden: Schotter
🔛 10 Meter
🔌 ja; 🚰 ja
🚽 ja Becken
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: ja
Müllentsorgung: ja
🍴 270 Meter, asiatisch
🥨 700 Meter
🛒 800 Meter Netto
🎯 750 Meter
💵 Hpts.: 20,-€/Tag
💵 Nebs.: 20,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 2,-€/100 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 1,-€/4 Min.; 🚻 0,50€
Waschm./Trockner: 4,-€/ Vorgang Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Die Stellflächen befinden sich auf einem eingezäunten Areal. Sie sind durch weiße Streifen markiert. Es ist relativ eng, wenn man nicht gerade einen Komfortplatz (etwas teurer) gewählt hat.
  • Die Stromanschlüsse sind in CEE-Ausführung und gut verteilt, aber nur mit 6A abgesichert.
  • Die Fäkalienentsorgung erfolgt über ein VA-Becken. Der Bodeneinlass für Grauwasser befindet sich vor dem Grundstück und ist mit einem VA-Deckel verschlossen.
  • Die Sanitärenanlagen sind einfach aber sehr sauber. Die Duschen sind eingestellte Duschkabinen.
  • Zu den Hafenanlagen sind es 100 Meter. Der Platz liegt in einem sehr ruhigen Bereich.

Unsere Bewertung   --- 😊 ---
Der Platz hat überwiegend sehr enge Stellflächen. Wenn man heilwegs vernünftig stehen will, dann muss man einen sogenannten Komfortstellplatz nehmen, der kostet 4,-€ mehr. Der Grauwassereinlass ist draußen auf der Straße und ist verschlossen. Die Benutzung der Toiletten ist gebührenpflichtig. Der Platz selbst liegt sehr günstig für den Besuch der Altstadt.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 25. bis 28.11.2022 Wir stehen auf der Platzseite zum Hafen hin. Wir haben keinen Komfortplatz genommen, der hätte 24,-€ gekostet und jetzt im Winter braucht man keinen Platz zum Draußensitzen.

Kartenmaterial
2188/B-33 ++ Stadtplan von Greifswald ++ Flyer

Objektbeschreibungen
2189/B-33 ++ Greifswald an einem Tag/Ein Stadtrundgang ++ Buch A5
2190/B-33 ++ Dom St. Nikolai Greifswald ++ Buch A6