Der Ort Nürnberg im Bundesland Bayern


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Die Altstadt von Nürnberg wurde am Ende des zweiten Weltkrieges komplett zerstört. Davon ist heute nichts mehr zu spüren. Selbst die historischen Gebäude wurden wieder im alten Stil aufgebaut. Obwohl es hier überwiegend sehr große Häuser gibt, haben wir einen gewissen Charme gespürt. Es gibt viele romantische Ecken mit dem Charme des Mittelalters und dann sind da noch die vielen Wurstbratereien, die die originalen Nürnberger Bratwürste auf Sauerkraut anbieten. Die Düfte strömen durch die teilweise engen Gassen und animieren zum Essen. Museen und Kirchen gibt es im Überfluss. Man kann fast, wenn man eine Kirche verlässt, die nächste betreten. Allerdings sind uns auch hier, ähnlich wie in Ingolstadt, die riesigen versiegelten Flächen in den Fußgängerzonen aufgefallen. Es könnte etwas mehr Grün nicht schaden.

2023 Reisebericht, Bilder, Video

Oktober 2025 Reisebericht, Bilder, Video
Samstag 11.10.2025

Die S2 hat uns von Lauf an der Pegnitz zum Hauptbahnhof von Nürnberg gebracht. Da es nicht unser erster Besuch in Nürnberg ist, kennen wir uns schon ein bisschen aus. Vom Bahnhof sind es ja nur wenige Schritte und man ist schon in dem ersten Highlight, dem Handwerkermarkt. Susanne hatte dort ganz schnell einen kleinen Laden im Visier, der Glaskunst vom Feinsten herstellt. Wir haben uns aber erfolgreich zusammengerissen. Aus dem Handwerkermarkt hinaus sind wir in die Königsstraße und trafen auf der linken Seite auf die Kirche St. Klara. Im Inneren sieht man einen Mix aus Moderne und historischen Einzelstücken. Nicht unsere Vorstellung eines historischen Kulturgutes. Wir sind die Königsstraße weitergelaufen. Es wimmelt hier nur so von Touristen und man hört die unterschiedlichsten Sprachen. Von unserer Laufrichtung links taucht das riesige und langgestreckte Gebäude der Mauthalle auf. Wir sind auf der Königsstraße weitergelaufen und kamen am Lorenzplatz an. Hier steht die St. Lorenz Kirche, die wir besichtigt haben. Die gotische Kirche hat ihrem Stil entsprechend ein extrem hohes Kirchenschiff. Besonders beeindruckend ist das Sakramentshäuschen aus Sandstein. Die Kirche verfügt über viele Altäre und einer Vielzahl Fenster mit Buntglas. Wir sind nach der Kirchenbesichtigung weiter die Königsstraße gelaufen, vorbei an dem historischen Nassauer Haus und dem Tugendbrunnen. Letzterer ein filigranes Kunstwerk verschlungener Personen zum Thema Tugend. Auf der Museumsbrücke haben wir die Pegnitz überquert. Von hier aus hat man in Richtung Osten einen freien Blick auf die Gebäude des ehemaligen Heiligengeist Hospitals. Auf der Brücke endet die Königsstraße. Wir sind weiter auf der Plobenhofstraße gelaufen. Schon nach wenigen Schritten kommt man auf den Hauptmarkt. An seiner Ostseite steht die Frauenkirche. Sie war bei unserem ersten Besuch eingerüstet und nicht zugänglich. Heute konnten wir sie besichtigen. Wir haben aber damals nichts versäumt. In der Kirche war für uns nur der Tucher Altar ein Highlight. Er ist ein Ergebnis mittelalterlicher Handwerkskunst. Am Nordwestlichen Zipfel des Hauptmarktes steht der Schöner Brunnen. 1396 erbaut, ragt er rund 19 Meter hoch und hat die Form einer Fialen geschmückten gotischen Kirchturmspitze. Den Nordabschluss des Hauptmarktes bildet die Südfassade des Rathauses. Seine besondere Schönheit zeigt dieses wuchtige Gebäude erst in der Hauptmarktstraße. Für uns viel interessanter, die berühmte Würstelbraterei gegenüber dem Rathaus. Hier haben wir schon bei unserem ersten Besuch geschlemmt. Heute haben wir uns nicht in die Gaststätte gesetzt, sondern nur ein Brötchen mit Kraut und Würstl aus der Hand gegessen. War trotzdem genauso lecker. So gestärkt, sind wir in die Sebalduskirche gegangen. In ihr hat man noch den Duft der Würstlbraterei, sie liegt gleich nebenan. Die Kirche verfügt noch über eine historische Innenausstattung. Nach dem Kirchenbesuch sind wir in östliche Richtung weitergelaufen. Unser Ziel das ehemalige Tucher Gartenschloss. Wir haben es gefunden, wurden aber erfolgreich enttäuscht. An Samstagen hat das Museum nicht geöffnet. Das hat uns so richtig geärgert. Jetzt ging es in Richtung Westen zurück über den Maxtorplatz und entlang an der Vestnertormauer zur Kaiserburg. Wir haben kurz die großartige Aussicht auf die Dächer der Altstadt von Nürnberg genossen. In der Vorburg gibt es ein Café. Wir haben leckere Torte gegessen und einen Kaffee getrunken und uns dabei ausgeruht. Auf eine Besichtigung der Burg haben wir dieses Mal verzichtet. Wir haben den sehr steilen Abstieg begonnen. Wir sind am Fuße der Burg weiter westwärts zum Tiergärtnerplatz gelaufen. Hier tobte das Leben. Gaststätte neben Gaststätte und alle komplett voll. Warum immer gerade in dieser Ecke. Auf jeden Fall durch die historischen Häuser ringsherum eine sehr romantische Ecke. Das Tiergärtnertor und die Stadtmauer und die vielen kleinen Häuser an der Stadtmauer, das ist schon ein sehr schöner Bereich. Wir sind vorbei an dem Albrecht-Dürer-Haus, ein prächtiger Fachwerkbau, immer entlang der Stadtmauer gelaufen. Am Neutorturm haben wir uns kurz den Innenhof angesehen. Weiter ging es entlang der Stadtmauer bis zum Hallertor, was nicht mehr existiert. Unser Ziel dort war der Kettensteg, auf dem man die beiden Arme der Pegnitz zu Fuß überqueren kann. Hat aber nicht funktioniert, da der Mittelbereich der Brücke wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Wir mussten in einem Bogen außen an dem Stadtmauergraben entlang gehen. Am nicht mehr vorhandenen Westtor sind wir dann wieder in die Innenstadt eingetaucht. Am Jakobsplatz haben wir die St. Jakob Kirche besichtigt, mit dem gleichnamigen Pilgerzentrum. Das Kirchenschiff ist schlicht, aber hell. In der Vierung steht ein moderner Altar. Nach dem Verlassen der Kirche haben wir noch den weißen Turm mit dem davor befindlichen Brunnen namens Ehekarussel besichtigt. Vorbei am Kornmarkt ging es nun zielstrebig zurück zum Frauentor. Natürlich sind wir nicht durch den Handwerkermarkt gekommen, ohne in den Glaskunstladen zu gehen. Wir haben uns ein Sortiment an Glasanhänger für unseren Weihnachtsbaum zusammengestellt. Am Bahnhof angekommen, haben wir festgestellt, dass in wenigen Minuten ein Zug in Richtung Lauf abfährt. 15:21 Uhr saßen wir in unserem Zug nach Lauf an der Pegnitz. Das hat perfekt geklappt. Der Zug fährt nämlich nur alle Stunde.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Burggrafenburg

Kurzinfos
Die Nürnberger Burggrafenburg war ein ursprünglich autarkes Burgareal, das sich heute im östlichen Bereich der Nürnberger Burg befindet. Es handelt sich dabei um den ältesten Teil der salischen Nürnberger Burg. Bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts hatte die Burganlage den Verwaltungssitz der Burggrafschaft Nürnberg gebildet, wurde in dieser Funktion dann aber von der Cadolzburg abgelöst.

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Frauentor

Kurzinfos
Der Frauentorturm ist einer der vier markanten runden Haupttürme der Nürnberger Stadtbefestigung, seine alte Bezeichnung ist „Blau Q“.
Das Frauentor wurde nach dem dahinterliegenden Klarissenkloster St. Klara Nürnberg benannt. Durch das Tor konnte man die Stadt in Richtung Regensburg und anderer südöstlich gelegener Orte verlassen. Da Zahlungen an den Torsperrer ab dem Jahr 1386 belegt sind, muss der Bau des Tors spätestens in diesem Jahr vollendet gewesen sein.

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Nürnberger Burg

Kurzinfos
Die Nürnberger Burg liegt nördlich der Pegnitz auf einem Sandsteinrücken oberhalb der Sebalder Altstadt. Im Westen grenzt sie an den Neutorgraben, im Norden an den Vestnertorgraben. Die Burg ist nach Norden hin Teil der Nürnberger Stadtbefestigung. Von der Burg aus bietet sich ein Blick auf das unter ihr liegende Handwerkerviertel und die Altstadt.

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Tucherschloss

Kurzinfos
Das Tucherschloss ist ein Museum in der Hirschelgasse 9/11 im Stadtteil St. Sebald der Nürnberger Altstadt. Das Tucherschloss wurde als Stadtschloss der Nürnberger Patrizierfamilie Tucher errichtet.

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Weißer Turm

Kurzinfos
Der Turm befindet sich am Ludwigsplatz in der Lorenzer Altstadt, gegenüber den ehemaligen Deutschordenskirchen St. Jakob und St. Elisabeth. Er schließt die an der Lorenzkirche beginnende Fußgängerzone (Karolinenstraße und Breite Gasse) nach Westen hin ab. Während er früher in die zwischenzeitlich abgegangene zweite Stadtmauer eingebaut war, steht er heute freigestellt auf dem Platz. Östlich von ihm befindet sich der Hans-Sachs-Brunnen, der von den Nürnbergern liebevoll Ehekarussell genannt wird.

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28.07.23
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Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten

Albrecht-Dürer-Haus

Kurzinfos
Das Albrecht-Dürer-Haus in der Nürnberger Altstadt (auf der Sebalder Seite, nahe dem Tiergärtnertor) ist ein mittelalterliches Wohnhaus, das gegen 1420 errichtet wurde und sein heutiges Aussehen durch die Modernisierung, die Bernhard Walther nach 1500 vornehmen ließ, erhielt. Ab 1509 diente es Albrecht Dürer als Wohn- und Arbeitsstätte bis zu seinem Tod im Jahr 1528. Der Künstler wohnte dort mit seiner Frau Agnes, seiner Mutter Barbara und einer unbestimmten Zahl von Lehrlingen, Gesellen und Hausangestellten. Nach Behebung der Kriegsschäden steht das Haus seit 1949 als Museum Besuchern offen und gehört gemeinsam mit der Graphischen Sammlung, die im Albrecht-Dürer-Haus die Sonderausstellungen mit Werken aus ihrem Bestand bestreitet, zum Verbund der Museen der Stadt Nürnberg.

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Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

Kurzinfos
Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ist ein Museum in Nürnberg. Es gehört zum Verbund der Museen der Stadt Nürnberg und befindet sich im Nordflügel der von den Nationalsozialisten konzipierten, unvollendet gebliebenen Kongresshalle des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes. Verschiedene Dauerausstellungen befassen sich mit den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Themen, die einen direkten Bezug zu Nürnberg haben, werden dabei besonders berücksichtigt. Dem Museum ist ein Studienforum angeschlossen.

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Germanisches Nationalmuseum

Kurzinfos
Das Germanische Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte (GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums. Es beherbergt rund 1,3 Millionen Objekte, von denen 25.000 ausgestellt sind, von der Frühzeit bis zur unmittelbaren Gegenwart. Mit über 435.000 Besuchern pro Jahr zählt es zu den meistbesuchten Museen in Deutschland.

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Historisches Straßenbahn- depot St. Peter

Kurzinfos
Das Historische Straßenbahndepot St. Peter wird vom Verein Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V. in Zusammenarbeit mit der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg betrieben und befindet sich im ehemaligen Straßenbahnbetriebshof St. Peter in Nürnberg.

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Lochgefängnisse

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Die mittelalterlichen Nürnberger Lochgefängnisse sind eine Einrichtung der Museen der Stadt Nürnberg und befinden sich in den Kellergewölben des alten Nürnberger Rathauses, nahe dem Nürnberger Hauptmarkt.

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Memorium Nürnberger Prozesse

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Das Memorium Nürnberger Prozesse ist ein Museum im Justizpalast in Nürnberg. Es informiert am historischen Ort über die Nürnberger Prozesse, die hier von 1945 bis 1949 stattfanden.

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Museum Industriekultur

Kurzinfos
Das Museum Industriekultur in Nürnberg ist ein Museum für Technik, Kultur und Sozialgeschichte, das die Geschichte der Industrialisierung am Beispiel Nürnbergs dokumentiert. Es entstand 1988 in einer Halle des ehemaligen Eisenwerks Julius Tafel (Tafelwerk) und umfasst rund 6.000 m² Ausstellungsfläche. Dem Museum ist ein Schulmuseum sowie ein Motorradmuseum angegliedert, das sich insbesondere mit der Firmengeschichte der Firma Zündapp auseinandersetzt. Das benachbarte Kulturzentrum Tafelhalle ist ebenfalls in Gebäuden des ehemaligen Tafelwerks untergebracht. Das Museum ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.

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Spielzeugmuseum Nürnberg

Kurzinfos
Das Spielzeugmuseum Nürnberg (auch Museum Lydia Bayer) ist ein 1971 gegründetes städtisches Museum. Es gehört zu den bekanntesten Spielzeugmuseen der Welt. Auf einer Fläche von 1400 m² zeigt es eine Kulturgeschichte des Spielzeugs von der Antike bis in die Gegenwart.

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Stadtmuseum Fembohaus

Kurzinfos
Das Stadtmuseum Fembohaus ist das Stadtmuseum zur Geschichte Nürnbergs. 950 Jahre Stadtgeschichte werden anschaulich dargestellt. Es präsentiert in neuartiger Museumsatmosphäre mit ambitionierten Ausstellungen zu aktuellen Themen der Stadtgeschichte einen umfassenden Blick auf die Stadtgeschichte. Das Museum gehört zum Verbund der Museen der Stadt Nürnberg.

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Verkehrsmuseum Nürnberg

Kurzinfos
Das Verkehrsmuseum Nürnberg beherbergt in seinem zentralen Gebäude das DB Museum der Deutschen Bahn AG und das Museum für Kommunikation. Es betreibt zwei Außenstellen des DB Museums in Koblenz-Lützel (DB Museum Koblenz) und Halle (Saale) (DB Museum Halle). Das Verkehrsmuseum gehört zu den ältesten technikgeschichtlichen Museen in Europa. Seit Anfang Februar 2007 lautet der Name des DB Museums Firmenmuseum der Deutschen Bahn AG. Es ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur sowie der Nordbayerischen Industriestraße.

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Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen

Ehekarussell

Kurzinfos
Das Ehekarussell (auch Ehebrunnen genannt), eigentlich Hans Sachs-Brunnen, ist ein großflächiger Architekturbrunnen in Nürnberg. Er befindet sich unmittelbar vor dem Weißen Turm in der Fußgängerzone im Nürnberger Stadtzentrum.

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Neptunbrunnen

Kurzinfos
Der Neptunbrunnen in Nürnberg ist der größte barocke Brunnen nördlich der Alpen und gilt als Denkmal des Nürnberger Friedens nach dem Dreißigjährigen Krieg. Der originale Brunnen wurde 1660–1668 von Christoph Ritter und Georg Schweigger für den Hauptmarkt geschaffen, Stifter war der römisch-deutsche Kaiser Ferdinand III. Aus finanziellen Gründen ließ die Reichsstadt den Brunnen nicht aufbauen, sondern 1796 nach Sankt Petersburg verkaufen.

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Schöner Brunnen

Kurzinfos
Der Schöne Brunnen gehört als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Nürnberg zur Historischen Meile Nürnbergs. 1396 erbaut, steht er am Rand des Hauptmarkts neben dem Nürnberger Rathaus. Der Schöne Brunnen ist rund 19 Meter hoch und hat die Form einer fialengeschmückten gotischen Kirchturmspitze.

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Profanbauten

Nassauer Haus

Kurzinfos
Das Nassauer Haus oder Schlüsselfeldersche Stiftungshaus in Nürnberg ist ein mittelalterlicher Wohnturm aus sogenanntem roten Burgsandstein. Zwar ursprünglich in romanischem Stil erbaut, kennzeichnen das Haus nach einigen Umbauten bis heute gotische Stilelemente. Es handelt sich um den letzten noch existierenden Wohnturm in Nürnberg.

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Rathaus

Kurzinfos
Das Nürnberger Rathaus steht in der Altstadt von Nürnberg, gleich östlich des Chores der Sebalduskirche. Es gehört als eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt zur Historischen Meile Nürnbergs. Der imposante, von 1616 bis 1622 entstandene Renaissancebau des Architekten Jakob Wolff der Jüngere (1571–1620) wurde während des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt und musste zu großen Teilen in den 1950er Jahren wiederaufgebaut werden.

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Unschlitthaus

Kurzinfos
Das Unschlitthaus in Nürnberg befindet sich in der Lorenzer Altstadt an der Ostseite des Unschlittplatzes. 1491 errichtet, diente es der Reichsstadt ursprünglich als Kornspeicher, später als Sitz des Unschlittamtes. Das Baudenkmal ist eine Station der Historischen Meile.

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Sakralbauten

Kurzinfos
Die Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau, steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts. Sie wurde auf Veranlassung von Kaiser Karl in der Parlerzeit von 1352 bis 1362 als Hallenkirche mit drei mal drei Jochen errichtet; an der Westseite, zum Markt hin, ist eine Vorhalle vorgelagert, im Osten schließt sich in der Breite des Mittelschiffs ein zweijochiger Chor mit 5/8-Schluss an. Von Adam Kraft stammt der westliche Giebel mit einem Maßwerktabernakel für das sogenannte „Männleinlaufen“ von 1509, das noch in Betrieb ist. Aus der Erbauungszeit um 1360 sind viele Skulpturen von hoher Qualität erhalten (teils stark restauriert).

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St. Elisabeth

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Die Elisabethkirche ist eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche in Nürnberg. Sie befindet sich am Jakobsplatz, gemeinsam mit der Jakobskirche.

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St. Jakob

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St. Jakob ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Nürnberg. Sie befindet sich im südwestlich gelegenen Jakoberviertel der Lorenzer Altstadt. Die Kirche ist eine Station des Fränkischen Jakobsweges.

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St. Klara

Kurzinfos
St. Klara ist eine römisch-katholische Kirche in der Altstadt von Nürnberg. Das Gebäude steht im Stadtteil Altstadt, St. Lorenz an der Königstraße zwischen Lorenzkirche und Frauentor. Der im Jahr 1270 begonnene Bau ist eines der ältesten erhaltenen Sakralgebäude der Stadt und diente zunächst als Gotteshaus des Klarissenklosters.

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St. Lorenz

Kurzinfos
St. Lorenz ist ein gotischer Kirchenbau in Nürnberg. Die Lorenzkirche war die Pfarrkirche des südlich der Pegnitz gelegenen mittelalterlichen Siedlungskerns der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg und bildet städtebaulich das Pendant zu der älteren Kirche St. Sebald im nördlichen Stadtteil. Baubeginn der dreischiffigen Basilika war um 1250, der spätgotische Hallenchor wurde 1477 vollendet. Patron der Kirche ist der heilige Lorenz. Der im Zweiten Weltkrieg an Dach und Gewölbe stark beschädigte Bau wurde wiederhergestellt. Die sehr bedeutende spätgotische Ausstattung blieb durch Auslagerung weitgehend erhalten.

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St. Sebald

Kurzinfos
Die mittelalterliche Kirche St. Sebald in Nürnberg, auch Sebalduskirche genannt (nach dem wohl im 8. Jahrhundert in der Gegend von Nürnberg lebenden Einsiedler Sebaldus), ist die älteste Pfarrkirche Nürnbergs und neben der Frauenkirche und der Lorenzkirche einer der herausragenden Kirchenbauten der Stadt. Sie steht auf dem Weg zur Nürnberger Burg nördlich etwas oberhalb des Hauptmarkts und gleich westlich vor dem Rathaus. Erstaunlich reichhaltig hat sich die Ausstattung im Innern erhalten. Seit der Reformation ist die Sebalduskirche neben der Lorenzkirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs, die heutzutage beide zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gehören.

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Schiffsanlagen/Brücken/Wehre

Kettensteg

Kurzinfos
Der Kettensteg ist eine Fußgängerbrücke in Nürnberg und überbrückt die Pegnitz. Sie gilt als die älteste erhaltene eiserne Kettenbrücke in Kontinentaleuropa.

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Maxbrücke

Kurzinfos
Die Maxbrücke ist eine Bogenbrücke über die Pegnitz in der Altstadt von Nürnberg. Die dreijochige Sandsteinquaderbrücke besitzt Maßwerkfüllungen aus Gusseisen und gilt als älteste Steinbrücke in der Stadt. Sie verbindet den Unschlittplatz in der südlich der Pegnitz gelegenen Lorenzer Altstadt mit dem nördlich gelegenen Nägeleinsplatz in der Sebalder Altstadt. Das Bauwerk befindet sich zwischen der Trödelmarktinsel im Osten und dem Kettensteg im Westen.

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Museumsbrücke

Kurzinfos
Die Museumsbrücke (ehemals Barfüßerbrücke) ist eine Sandstein-Bogenbrücke, die in Nürnberg die Pegnitz überspannt. Die Straßenbrücke befindet sich am Anfang der Königstraße und verbindet die Nürnberger Stadtteile St. Sebald und St. Lorenz. Sie liegt zwischen dem Hauptmarkt und dem Lorenzer Platz.

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Kartenmaterial
2317/B-04 ++ Ein Tag in Nürnberg/Wo die Stadt am schönsten ist ++ Buch A5
2322/B-04 ++ Stadtplan Nürnberg und Fürth ++ Flyer
2323/B-04 ++ Keller, Bunker & Gänge/Entdecke die Nürnberger Unterwelten ++ Flyer

Objektbeschreibungen
2318/B-04 ++ Die Sebalduskirche Nürnberg ++ Buch A5 klein
2319/B-04 ++ St. Lorenz in Nürnberg ++ Buch A5 klein
2320/B-04 ++ St. Elisabeth Nürnberg ++ Heft A6
2321/B-04 ++ Kaiser-Reich-Stadt/Die Kaiserburg Nürnberg ++ Flyer
2324/B-04 ++ Schöner Brunnen Nürnberg ++ Flyer
2326/B-04 ++ Die Kaiserpfalz Nürnberg ++ Buch A5