Unsere Bewertung: --- 💖 ---Regensburg ist eine Stadt wie wir es lieben. Viele historische Sehenswürdigkeiten und schöne Fußgängerzonen. Nicht zu vergessen die historische Wurstbraterei an der Steinbrücke. Egal durch welche Gasse man wandelt, alles gepflegt und gediegen, eben so wie wir es lieben.
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Die Königliche Villa in Regensburg im Osten der Altstadt wurde von 1854 bis 1856 im Auftrag des bayerischen Königs Maximilian II. nach Plänen des Münchner Architekten Ludwig Foltz als Sommerresidenz errichtet. Zusammen mit der Königlichen Villa entstand auf dem Gelände der Villa eine von Ludwig Foltz geplante Parkanlage. Aber auch auf dem östlich der Villa gelegenen Außengelände der ehemaligen Ostenbastei, wo es schon in der Zeit des Landesherren Karl Theodor von Dalberg Gartenanlagen gab, entstand ein kleiner Landschaftspark, der heutige Villapark. Er erhielt nach Fertigstellung der Villa vom königlichen Hofgärtner Carl Effner seine endgültige Ausgestaltung.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Schloss St. Emmeram ++
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Das Schloss St. Emmeram oder Schloss Thurn und Taxis ist ein Schloss des Fürstenhauses Thurn und Taxis in Regensburg, das nach Um- und Neubauten Ende des 19. Jahrhunderts aus den Gebäuden des Klosters St. Emmeram entstanden ist, nachdem das Kloster 1810 dem Fürstenhaus übereignet worden war.
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Die historische Wurstkuchl ist eine in Regensburg neben der Steinernen Brücke gelegene Wurstbraterei, die als weltweit ältester Betrieb dieser Art gilt.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Donau-Schiffahrts-Museum ++
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Das 1979 von einem Trägerverein gegründete Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg zeigt die Entwicklung der Donauschifffahrt und anderen Flüssen, die dazugehörige Technik und den Arbeitsalltag der Binnenschiffer. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.
Unterbringungsort und gleichzeitig wichtigste Ausstellungsobjekte sind die beiden Schlepper Ruthof / Érsekcsanád (ein Raddampfer) und Freudenau (mit Dieselantrieb).
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Historische Museum ++
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Das Historische Museum in Regensburg am Dachauplatz zeigt Geschichte, Kunst und Kultur von Regensburg und Ostbayern von der Steinzeit bis heute. Das 1931 gegründete, aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 von Direktor Walter Boll eröffnete Museum befindet sich im ehemaligen Minoritenkloster St. Salvator.
Im Erdgeschoss befindet sich eine archäologische Sammlung, die anhand von Fundstücken die Regensburger Geschichte und der Oberpfalz in Vorgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter dokumentiert.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Naturkundemuseum Ostbayern ++
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Das Naturkundemuseum Ostbayern in Regensburg ist seit 1961 im klassizistischen Württembergischen Palais (auch Herzogspalais genannt) am Herzogspark im äußersten Nordwesten der Altstadt von Regensburg untergebracht. Das Palais wurde 1804 vom Fürstlich Thurn und Taxischen Hofrat Georg Friedrich Ritter von Müller nach Plänen von Emanuel Herigoyen durch den Fürstlich Thurn und Taxischen Baudirektor Joseph Sorg errichtet.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Thurn-und-Taxis-Museum ++
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Die Fürstliche Schatzkammer Thurn und Taxis, eröffnet 1998 als Thurn-und-Taxis-Museum, ist ein Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums. Das Museum befindet sich im ehemaligen Marstall des Schlosses St. Emmeram in Regensburg.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Parks-Areale-StatuenMax-Buchhauser-Garten ++
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Der Max-Buchhauser-Garten liegt an der Nordseite der Donau an der B 8 und stellt eine Sehenswürdigkeit der Stadt ob seiner beeindruckenden Skulpturen dar.
Max Buchhauser war Gärtner und Hobbybildhauer in Regensburg und Inhaber einer Gärtnerei. Ein Großteil seiner Gartenanlagen, einschließlich der Treibhäuser, musste dem Bau der Oberpfalzbrücke weichen. Was blieb, war ein Acker etwa in der Größe eines Fußballplatzes, der zwischen dem Europakanal und der Frankenstraße eingeengt liegt. Dieser Garten ist bekannt für seine bis zu drei Meter hohen und teilweise ebenso breiten grotesken Skulpturen entlang seiner Nord- und Südseite, die von der Straße und der Brücke, aber auch vom Kanal aus sichtbar sind.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---ProfanbautenAltes Rathaus ++
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Das mittelalterliche Alte Rathaus von Regensburg mit Reichssaalgebäude und Portalbau am Rathausplatz sind der Sitz des Oberbürgermeisters. Die Gebäude beherbergen aber nur einen kleinen Teil der Stadtverwaltung von Regensburg, darunter das Standesamt. Die restlichen Ämter der Stadtverwaltung mit dem Bürgerbüro befinden sich im Neuen Rathaus am ca. 500 m östlich entfernten Dachauplatz. Im südwestlich an das Alte Rathaus anschließende Reichssaalgebäude findet sich neben dem Reichssaal im Obergeschoss die Touristeninformation im Erdgeschoss. Über den Portalbau gelangt man in das Museum zur Geschichte der Regensburger Reichstage, das die meisten Räume im Innern des Alten Rathauses umfasst.
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Der Brückturm ist Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen von Regensburg. Der Torturm aus dem 13/14. Jahrhundert steht am Südende der Steinernen Brücke über die Donau, westlich neben dem 1620 erbauten städtischen Salzstadel und östlich neben dem 1487/1551 erbauten Amberger Stadel.
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Das Goldene Kreuz ist eine ehemalige Patrizierburg bzw. ein Geschlechterturm auf dem Haidplatz der oberpfälzischen Hauptstadt Regensburg in Bayern (Haidplatz 7).
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Das Haus an der Heuport (verkürzend Haus Heuport oder Heuporthaus genannt) war ursprünglich eine vierflügelige gotische Patrizierburg am Krauterermarkt / Domplatz. Das Gebäude lag gegenüber dem Regensburger Dom in der Altstadt von Regensburg. Heute wird der Name Heuporthaus nur noch für den südlichen Teil des ehemaligen Gesamtgebäudes zwischen der Kramgasse im Norden und der Residenzstraße im Süden verwendet, während der nördliche Teil als Kaiserhof (Hotel) bezeichnet wird.
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Das Kepler Gedächtnishaus in Regensburg ist das Sterbehaus des Astronomen Johannes Kepler. Kepler nahm im Herbst 1630 in dem Haus, das sich seit 1622 im Besitz des Kaufmanns Hillebrand Hilli befand, Quartier. Am 15. November 1630 starb Kepler hier.
Das Haus geht auf eine mittelalterliche Hausburg zurück und gehörte zeitweise der Fernhandelsfamilie Runtinger. Bis ins 19. Jahrhundert befand sich in dem Haus das Gasthaus zum Goldenen Falken. 1959 konnte das baufällige Haus gerade noch vor dem Abbruch gerettet und saniert werden. Das Haus zeigt heute mit seinem Erker wieder das Aussehen wie im Jahr 1540. Seit 1961 ist hier ein Museum über den Astronomen untergebracht.
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Neben der größeren Porta Nigra in Trier ist die Porta praetoria die einzige erhaltene römische Toranlage nördlich der Alpen.
Als Porta praetoria bezeichneten die Römer in ihren Militärlagern das Haupttor (siehe auch Pforte). Es diente als Ausfalltor und befand sich im Normalfall auf der dem Feind zugewandten Seite des Lagers. Wie eine Bauinschrift von einem der Tore des tripolitanischen Kastells Gholaia aus dem Jahr 222 bezeugt, brachten die Soldaten bei den Baumaßnahmen große Leistungsbereitschaft auf, denn militärische Einrichtungen waren die „physische Manifestation Roms“.
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Der Römerturm (auch „Heidenturm“ genannt) in der Altstadt von Regensburg beherrscht mit seiner massigen Blockgestalt das Stadtbild am Alten Kornmarkt. Der romanische Wohnturm gehörte zur herzoglichen Pfalz und war mit dem südlich benachbarten Herzogshof durch einen begehbaren Schwibbogen verbunden, der 1855 abgetragen und 1937/40 in einfacher Form wieder angebracht wurde.
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Das Runtingerhaus ist ein historisches Gebäude in der Altstadt und eines der ältesten und besterhaltenen Patrizierhäuser. Das frühgotische Treppengiebelhaus entstand in der Mitte des 13. Jahrhunderts und liegt in der heutigen Keplerstraße 1. Es war seit dem Jahr 1367 der Stammsitz der Kaufmannsfamilie Runtinger, einer der wohlhabendsten Handelsherren Regensburgs im 14. Jahrhundert.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Salzstadel ++
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Der städtische Salzstadel östlich der Steinernen Brücke in der Altstadt von Regensburg wurde 1616 bis 1620[1] gebaut und ergänzte damit den älteren und kleineren Amberger Stadel westlich der Brücke. Der städtische Salzstadel wurde zur Lagerung von Steinsalz oder von Speisesalz errichtet. Das Salz wurde mit von Pferden gezogenen sog. Salzzügen über die Salzach und den Inn und zuletzt auf der Donau von den Salzlagerstätten und Salinen in der weiteren Umgebung von Passau, (Salzburg, Hallstatt und Berchtesgaden) nach Regensburg transportiert und hier mit Kranen entladen.
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Die Dreieinigkeitskirche, (ursprünglicher Name: Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit) ist eine frühbarocke säulenlose Saalkirche in der Altstadt von Regensburg. Die Kirche wurde von 1627 bis 1631 nach Plänen von Hanns Carl erbaut, war eine der ersten evangelisch-lutherischen Kirchenneubauten in Bayern und galt als größter Kirchenneubau der ehemaligen freien Reichsstadt Regensburg.
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Besuchstermine: Noch nicht besucht! Unsere Bewertung: --- ??? ---Neupfarrkirche ++
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Die Neupfarrkirche ist eine evangelische Pfarrkirche am Neupfarrplatz in der Altstadt von Regensburg. Mit dem Bau der ursprünglich als katholische Wallfahrtskirche geplanten Kirche wurde nach der Zerstörung des jüdischen Viertels im Jahr 1519 begonnen.
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Die um 1150 am Ende der Romanik errichtete und im 17. Jahrhundert barockisierte Niedermünsterkirche in Regensburg war die Kirche des ehemaligen Kanonissenstiftes der 1803 im Zuge der Säkularisation in Bayern aufgelösten Reichsabtei Niedermünster. Nach der 1810 damit einhergehenden Übertragung der Gebäude an das Königreich Bayern dient die Niedermünsterkirche seit 1824 als Dompfarrkirche.
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Besuchstermine:31.08.24, Unsere Bewertung: --- 😍 ---Regensburger Dom ++
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Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869.
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Besuchstermine:09.09.17, 31.08.24, Unsere Bewertung: --- 😍 ---Stift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle ++
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Das Stift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg ist eines von nur noch vier bestehenden Kollegiatstiften in Bayern. Es wurde erstmals im Jahr 875 von König Ludwig dem Deutschen gegründet, ging aber in der Folge rasch wieder unter. Seit der Wiedergründung im Jahr 1002 durch den später heiliggesprochenen König Heinrich II. bestand es ununterbrochen. Auch im Zuge der Säkularisation 1802/03 und des Übergangs Regensburgs an Bayern 1810 wurde es nicht aufgelöst. Neben dem Stift zur Alten Kapelle existiert mit dem Kollegiatstift St. Johann eine zweite Gemeinschaft dieser Art in Regensburg.
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St. Emmeram ist ein um 780 begonnenes Kirchengebäude in Regensburg. Die Kirche war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram, das 1731 zur Fürstabtei erhoben wurde. Nach der Säkularisation wurde die Abteikirche zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg und durch Papst Paul VI. am 5. März 1964 mit dem Apostolischen Schreiben Terra sacra zur Basilica minor erhoben.
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Besuchstermine:11.09.17, 31.08.24, Unsere Bewertung: --- 💖 ---St. Jakob ++
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Das Benediktinerkloster St. Jakob, auch genannt die Schottenkirche St. Jakob in Regensburg gilt als ein klassisches Werk hochromanischer Kirchenarchitektur in Süddeutschland. Bekannt ist vor allem das Nordportal der Kirche mit seinem urtümlichen und rätselhaften Bildwerk, das Anlass zu verschiedenen Interpretationen gibt.
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Besuchstermine:11.09.17, Unsere Bewertung: --- 💖 ---St. Josef ++
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Die Karmelitenkirche St. Josef am Alten Kornmarkt in der Altstadt von Regensburg ist die Klosterkirche des Konvents St. Josef der Unbeschuhten Karmeliten sowie die wichtigste Beicht- und Anbetungskirche Regensburgs. Der hochbarocke Kirchenbau mit Anklängen an den italienischen Stil wurde in den Jahren 1660 bis 1673 nach den Plänen eines bisher unbekannten Architekten errichtet. Als mögliche Urheber kommen Carlo Lurago, Antonio Petrini oder ein Schüler Petrinis in Frage.
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Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Wahrzeichen von Regensburg. Mit dem Baubeginn 1135 gilt die Steinerne Brücke als ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst und als die älteste erhaltene Brücke Deutschlands.
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