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Museen - Universitäts- und Stadtmuseum Rinteln |
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Das Museum ging aus Altertümersammlungen des Rintelner Lehrerseminars und des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde hervor. Seit den 1920er Jahren befindet es sich in der Trägerschaft des Vereins Heimatbund der Grafschaft Schaumburg. Ursprünglich zeigte das Museum als traditionelles Heimatmuseum volks- und naturkundliche Objekte aus dem Bereich der früheren Grafschaft Schaumburg. 1998 wurde eine Gebäudesanierung und eine zeitgemäße Neugestaltung der Ausstellung durchgeführt.
Das Museum ist seit 1938, unterbrochen durch die Jahre 1942–1967, im stadtgeschichtlich bedeutsamen Gebäude der Eulenburg untergebracht, das nahe der Stadtmauer der früheren Rintelner Stadtbefestigung liegt.
Homepage mit Öffnungszeiten und Eintrittsinformationen.
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Noch nicht besucht!
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Profanbauten - Altes Rathaus |
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Das prächtigste Gebäude des Marktplatzes ist der Ratskeller, das frühere Rathaus der Stadt, dessen Anfänge in das frühe 13. Jahrhundert zurückreichen. Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Fassade im Stile der Weserrenaissance umgestaltet.
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26.08.2016: Direkt danaben haben wir Eiskaffee getrunken. Ein sehr schönes Gebäude.
21.10.2018: Wir haben wieder das Gebäude bestaunt.
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Profanbauten - Bürgerhaus |
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Am Standort des heutigen Bürgerhaus befand sich 1750 ein Teil der damaligen hessischen Festung, der als Hauptwache diente. Nach der Schleifung der Festung erfolgte die Aufstockung dieses Gebäudes als Fachwerk. Vorübergehend befanden sich hier das Landgericht, das Postamt und das Polizeigefängnis, ab 1900 die Stadtverwaltung, heute teilen sich ein Touristikverein, Standesamt, Stadtarchiv, Stadtmarketingverein und ein Bürgerraum die Nutzung des Gebäudes.
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26.08.2016: Wir waren heute bei einem Zwischenstopp hier.
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Profanbauten - Burghof |
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Im Burghof, einem mächtigen Fachwerkbau aus dem frühen 17. Jahrhundert, befindet sich heute die private Burghof-Klinik. Das Gebäude ist von einer Parkanlage umgeben, die öffentlich zugänglich ist.
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26.08.2016: Eine sehr interessante Anlage.
21.10.2018: Wir waren wieder da.
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Profanbauten - Münchhausenhof |
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Der Münchhausen-Hof war ein Adelssitz der Familie von Münchhausen, seit 1527 Hilmar von Münchhausen und seine Brüder vom Grafen Jobst von Schaumburg gegen 600 Gulden mit dem freien Burgmannshof belehnt worden waren. Cord Tönnis errichtete im Jahr 1565 für den Obristen Hilmar von Münchhausen das Archivhäuschen im Stil der Weserrenaissance am Münchhausen-Hof. Das ursprünglich als Gartenhäuschen gedachte Bauwerk wurde erst später zur Aufbewahrung von Urkunden und Akten verwendet.
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26.08.2016: Wir waren zu einem Zwischenstopp hier.
21.10.2018: So klein und schon Gebäude. Immer wieder beeindruckend.
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Profanbauten - Prinzenhof |
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Der Renaissance-Fachwerkbau Prinzenhof diente nach dem Dreißigjährigen Krieg als Reisequartier der hessischen Regenten.
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26.08.2016: Wir waren bei einem Zwischenstopp hier.
21.10.2018: Wir waren wieder hier.
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Sakralbauten - St.-Nikolai-Kirche |
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Die St.-Nikolai-Kirche wurde ab 1238 zunächst als Basilika errichtet. Im 14. Jahrhundert erfolgte der Umbau zur heutigen dreischiffigen Hallenkirche ohne Querschiff. Aus der Frühzeit der Kirche hat sich noch das bemerkenswerte romanische Südportal erhalten. 1788 bis 1803 wurde die ursprünglich aus einem Satteldach mit hohem Dachreiter bestehende Turmspitze durch eine barocke Laterne ersetzt.
Wegen der häufigen Weserüberschwemmungen wurde der Fußboden der Kirche 1810 teilweise angegoben. 1885 erfolgte eine weitere Anhebung des Bodens auf insgesamt etwa 1,20 cm, die entsprechende Höherlegung der Portale, die Regotisierung der Langhausfenster und der Einbau des heutigen Kirchengestühls.
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26.08.2016: Die Kirche ist sehr pompös ausgestattet. Ist aber sehr beeindruckend.
21.10.2018: In der Kirche war ein Höllenlärm, da tobten viele Kinder herum. Offensichtlich war da gerade eine Veranstaltung.
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Sakralbauten - St. Sturmius |
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St. Sturmius ist die katholische Pfarrkirche in Rinteln im Landkreis Schaumburg. Sie wurde in neugotischen Formen entworfen und am 24. Mai 1888 durch den Bischof von Fulda Joseph Weyland auf das Patrozinium des heiligen Sturmius geweiht. Die Kirche steht auf dem Nordostabschnitt der historischen Stadtumwallung oberhalb des alten Weserhafens (Kapellenwall 15). Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Weserbergland des Bistums Hildesheim, zu ihr gehören seit 2012 auch die katholischen Kirchen in Großenwieden, Hemeringen und Hessisch Oldendorf.
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21.10.2018: Die Kirche war leider zu.
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Stadtbereiche - Altstadt |
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Rinteln verfügt über eine Vielzahl gut erhaltener historischer Gebäude. Besonders um den Marktplatz herum und dem bereich hinter der St.-Nikolai-Kirche.
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30.09.2015: Wir waren mit den Waberanern in Rinteln chinesisch Essen.
26.08.2016: Wir waren bei einem Zwischenstopp wieder hier und waren wieder begeistert. Bis auf die Hitze von 36°C.
21.10.2018: Immer wieder ein Genuß.
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