Der Ort Speyer im Bundesland Rheinland-Pfalz   


Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Die Stadt Speyer ist sehr geschichtsträchtig und bietet dadurch auch eine Vielzahl an historischen Gebäuden. Der Dom ist leider ein hohler Braten, da er nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg nur noch in abgespeckter Form wieder aufgebaut wurde. Ihm fehlt der Kreuzgang und die ehemaligen Seitenkapellen. Ein ganz besonderes Highlight aber ist das Technikmuseum. Es hat sehr viel Sehenswertes zu bieten.

2019 Reisebericht, Bilder

2025 Reisebericht, Video
Sonntag 21.09.2025

Kurz hinter Idstein ging es auf die A3 Richtung Basel u. Stuttgart. Kurz vor dem Flughafen Frankfurt wechselten wir auf die A67. Nördlich von Mannheim wechselte die A67 nahtlos in die A6. Kurz vor Speyer haben wir die Autobahn verlassen. Auf der B39 haben wir den Rhein überquert und kamen nach kurzer Entfernung an dem geplanten Stellplatz an. Vor dem Stellplatz ist eine Schranke und in der Rezeption haben wir dann erfahren, dass erst ab 13:00 Uhr Einlass ist. Wir haben den Platz 66 zugewiesen bekommen. Fast pünktlich um 13:00 Uhr konnten wir dann auf den Platz fahren. Unser Womo war schnell wieder für das Stehen bereit. Nachdem wir Kaffee getrunken haben, sind wir, jeder mit einem Regenschirm bewaffnet, in Richtung Altstadt gestartet. Wir sind südlich vom Dom Park, vorbei am historischem Museum der Pfalz, zum Domplatz gelaufen. Es wimmelte hier nur so von Menschen und das trotz heftigem Regen. Wir sind in die Fußgängerzone gelaufen. Die war rechts und links mit Marktbuden bepflastert. Speyer begeht heute ein Bürgerfest. Dadurch waren auch am Sonntag die meisten Geschäfte geöffnet. Das Laufen entlang der Fußgängerzone war auch der Kampf der Regenschirme um die besten Plätze. Wir sind bis zum Altpörtel gelaufen. Er ist das einzige übrig gebliebene Tor der einstigen Stadtmauer. Eine Besonderheit an ihm sind die getrennten Ziffernblätter für die Stundenanzeige und die Minutenanzeige. Am Altpörtel haben wir dann kehrt gemacht und sind über die Korngasse wieder in Richtung Dom gelaufen. Hinter dem Dom sind wird hinab gelaufen und weiter in Richtung Technikmuseum. Den Bäcker, den es laut Hotelrezeption in 300 Meter Entfernung geben soll, haben wir nicht gefunden. Wir haben in der Rezeption nochmals nachgefragt. Jetzt hat uns der nette Mann dort sogar den Weg in den Stadtplan eingezeichnet. Des Rätsels Lösung war, die Entfernung bis zu dem Bäcker beträgt 1100 Meter und nicht 300 Meter. Wer das laufen muss, merkt einen deutlichen Unterschied. Wir haben es uns nun im Womo gemütlich gemacht. Der Regen hatte sich nun eingespielt und dachte nicht daran aufzuhören.

Montag 22.09.2025

Eins muss man dem Wetter lassen, es ist ausgesprochen stabil. Also stabil regnerisch. Es hat die ganze Nacht über geregnet und es hat beim Frühstück geregnet und es hat nach dem Frühstück geregnet. Als wir gegen 11:30 Uhr in Richtung Technikmuseum gestartet sind, hat es auch geregnet. Wir hatten uns entschieden, das kurze Stück bis zum Museum ohne Schirm zu laufen, damit wir im Museum nicht die nassen Schirme mit uns herumtragen müssen. Die erste und älteste Halle des Museums trägt den Namen Liller Halle. Sie wurde ursprünglich in Frankreich im Ort Lesquin für den Flughafen Lille erbaut. Während des 1. Weltkrieges wurde sie von deutschen Soldaten abgebaut und nach Speyer gebracht und dort wieder aufgebaut. In ihr wurden mehr als 2500 Flugzeuge gebaut. Nach dem 1. Weltkrieg bis 1930 wurde sie von Frankreich genutzt. Genauso nach dem zweiten Weltkrieg bis 1984. Ab 11. April 1991 wurde die Halle für das Technikmuseum Speyer genutzt. In ihr findet man Flugzeuge, Lokomotiven, Oldtimer, Motorräder, Feuerwehrfahrzeuge und selbstspielende Orchestrien ausgestellt. Damit ein buntes Gewirr an Exponaten. Für mich war die Dampflokomotive der Baureihe 01 ein absolutes Highlight. Sie stammt aus dem Bahnbetriebswerk Ostkreuz der Deutschen Reichsbahn. Nach meiner bestandenen Prüfung für das Heizen mobiler Landdampfkessel, war ich einige Monate auf einer Lokomotive der Baureihe 01 als Heizer tätig. Als ich heute auf dem Führerstand stand, habe ich mir vorgestellt, heute müsste jemand hier Dienst tun und bei einer Fahrt von Berlin nach Hamburg ca. 3,5 Tonnen Steinkohle in die Feuerbüchse schaufeln. Was für ein Wandel innerhalb eines Menschenlebens. Von der Liller Halle ging es in die Halle 2 mit der Weltraumausstellung und den Rennmotorrädern. Bei den ca. 100 Metern, die man im Freien laufen muss, bekamen wir wieder den Regen zu spüren. Das Highlight dieser Halle ist ein original sowjetisches Spaceshuttle vom Typ Buran. Man kann einen Blick in das Innenleben werfen. Ein Glanzstück der Ausstellung ist ein sorgfältig gestaltetes Ensemble der Mondlandungen mit einem Stück Mondgestein, das mit der Apollo 15 zur Erde gebracht wurde. Sehenswert ist auch die Original Sojus TM-19 Landekapsel, mit der der deutsche Astronaut Ulf Merbold am 14 November 1994 von der russischen Raumstation Mir zur Erde zurückflog. Nochmal den Regen in Kauf nehmend bin ich auf das Boot der Kelly Family gestiegen. Das war allerdings eine Enttäuschung, weil man nicht in das Innere des Schiffes darf. Danach sind wir in die Halle mit dem Marine-Museum gegangen. Hier werden fast ausnahmslos Modelle gezeigt. Die großen Schiffe stehen auf dem Freigelände. Heute bei dem Regen nicht so reizvoll. Wir waren mittlerweile auch schon etwas schlapp und sind zurück zum Womo. Wir haben Kaffee getrunken und ein Stück leckeren Pflaumenkuchen gegessen, den Susanne zu Hause gebacken hat. Wir haben uns kurz ausgeruht und sind wieder aufgebrochen. Jetzt sind wir in den Wilhelmsbau gegangen. Er ist das ehemalige Verwaltungsgebäude aus der Zeit der Flugzeugwerke. Heute steht es unter Denkmalschutz und wird ebenfalls als Museum genutzt. Es gehört noch zum Technikmuseum, es gibt aber Pläne es zu verselbstständigen. In dem Museum stehen die kleineren Musikautomaten, eine fast endlos anmutende Sammlung von Puppen und die Darstellung von Lebenssituationen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und das alles im Maßstab 1:1. Wir fanden dieses Museum sehr gut und interessant. Vieles was wir hier gesehen haben, reichte auch bis in unser Leben und löste bei uns Erinnerungen aus und machte Bilder wieder sichtbar, die wir schon lange vergessen hatten. Das war wieder ein sehr erfüllter Tag.

Dienstag 23.09.2025

Heute Nacht hat es nicht annähernd soviel geregnet wie prognostiziert, aber als wir am Frühstückstisch saßen, regnete es wieder. Wir haben uns darauf verständigt, heute keinen Stadtspaziergang zu machen. Wir sind gegen 11:00 Uhr aufgebrochen und sind zum EDEKA gelaufen und haben dort unseren Lebensmittelvorrat aktualisiert. Das ist uns sogar trockenen Fußes gelungen. Den Rest des Tages haben wir dann aber im Womo verbracht.
Am späten Nachmittag erreichte uns eine Katwarnung über langanhaltenden Dauerregen. Wir werden sehen.

Mittwoch 24.09.2025

Wo vor gestern schon gewarnt wurde, startete so gegen 20:00 Uhr, starker Dauerregen. Es prasselte die gesamte Nacht über ziemlich lautstark auf unser Womodach. Unser Blick in den Wetterbericht ließ nichts Gutes erwarten. 90% und mehr Regenwahrscheinlichkeit für den kommenden Tag und die Nacht und das durchgängig. Wir kamen ins Grübeln, was wir machen sollten. Der Gedanke, unser Womo bei diesem strömenden Regen startklar zu machen, ließ uns erschaudern. Da kam schnell die Idee, hier noch einen weiteren Tag zu bleiben und unseren Besuch von Straßburg ausfallen zu lassen. Straßburg bei Regen ist auch nicht so attraktiv. Als Ersatz für Kehl kristallisierte sich der Ort Peterstal heraus. Als wir mit dem Frühstücken fertig waren, war es auf einmal ganz still auf dem Dach. Der Regen hatte offensichtlich eine Pause eingelegt. Entscheidungsfreudig wie wir nun Mal sind, haben wir uns dann doch für eine Weiterfahrt, aber direkt nach Peterstal entschieden. Bis wir allerdings so weit waren, mit dem Abrüsten unseres Womos zu beginnen, hat es dann auch schon wieder geregnet. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir haben hier in Speyer aber trotzdem das ganze Programm abgewickelt. Grauwasser und Toilette geleert und Trinkwasser aufgefüllt. Bis wir dann abfahren konnten, hat es auch schon wieder richtig geschüttet.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Altpörtel

Kurzinfos
Das Altpörtel war das westliche Stadttor der Stadt Speyer. Mit einer Höhe von 55 Metern ist es eines der höchsten und bedeutendsten Stadttore Deutschlands. Es wurde im Jahr 1176 erstmals urkundlich erwähnt und war einer von 68 Mauer- und Tortürmen der Stadtbefestigung der Freien Reichsstadt Speyer.
Das Altpörtel wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet und trat an die Stelle eines schon früher vorhandenen Tores. Der untere Teil des Turms wurde zwischen 1230 und 1250 erbaut; das oberste Turmgeschoss wurde in dem Zeitraum von 1512 bis 1514 hinzugefügt.

Besuchstermine:
17.09.19,  
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Speyerer Stadtbefestigung

Kurzinfos
Speyerer Stadtbefestigung im engeren Sinn bezeichnet die Speyerer Stadtmauer, das Festungssystem, heute dessen Reste, das die Speyerer Bischöfe als Stadtherren und später die Bürgerschaft der Stadt Speyer ab ca. 948 errichteten, um die Stadt vor militärischen Angriffen zu schützen.

Besuchstermine:
17.09.19,  
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Grabanlagen/Mausoleen

Helmut Kohl Grabstätte

Kurzinfos
Die Grabstätte von Dr. Helmut Kohl befindet sich auf dem Gelände des Adenauer-Parks bzw. dem Altstadtfriedhof der St. Bernhard Kirche nördlich der Altstadt von Speyer. Die Grabstätte war bis vor kurzem ein Provisorium. An diesem Zustand und der Schlichtheit der Grabstätte hatte es aus der Bevölkerung und in Medien Kritik gegeben: Das Grab sei der Bedeutung Kohls nicht angemessen. Sein Sohn Walter bezeichnete das Grab als „würdelos“ und kritisierte Zaun und Videoüberwachung.

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Noch nicht besucht!
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Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten

Historische Museum der Pfalz

Kurzinfos
Das Historische Museum der Pfalz in unmittelbarer Nähe des romanischen Kaiserdoms besitzt etwa eine Million Exponate (Stand 2018). Es wurde 1910 eröffnet.
Die Stadt ließ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Dom auf dem Areal einer ehemaligen Kaserne das heutige Gebäude nach Plänen des Architekten Gabriel von Seidl (1848–1913) errichten; das Richtfest fand im Jahr 1908 statt. Ende 1909 zogen die Sammlungen aus der Schule in das neue Gebäude um, das 1910 eingeweiht wurde. Nach rund 80 Jahren erhielt das Museum im Jahr 1990 einen Anbau.

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Technik-Museum Speyer

Kurzinfos
Das Technik-Museum Speyer befindet sich in der Nähe des Speyerer Stadtzentrums am Flugplatz Speyer.
Es präsentiert seit Anfang der 1990er Jahre auf einer Hallenfläche von 25.000 Quadratmetern und 100.000 Quadratmetern Freigelände eine große Anzahl zum Teil besonderer technischer Konstruktionen aus dem Fahrzeug- und Flugzeugbau. Des Weiteren befinden sich auf dem Museumsgelände das Marinehaus und ein Modellbaumuseum sowie ein IMAX-Filmtheater mit einer 24 Meter durchmessenden, kuppelförmigen Leinwand mit einer Projektionsfläche von ca. 1000 Quadratmetern.

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18.09.19,  
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Sakralbauten

Augustinerkloster

Kurzinfos
Nach der Gründung Mitte des 13. Jahrhunderts brannte das Kloster im Jahr 1334 ab und wurde dabei größtenteils zerstört. Kurz nach dem Brand wurde es wieder auf- und im 15. Jahrhundert umgebaut. Im Jahr 1430 wurden die Priore, Guardiane und Brüder von vier Klöstern, darunter auch des Augustinerklosters, auf ihren Wunsch in die Bürgerschaft der Stadt Speyer aufgenommen. Mit den Jahren kamen ehemals arme Orden durch Handel und Vermächtnisse zu Wohlstand.

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Dreifaltigkeitskirche

Kurzinfos
Das Fundament der Dreifaltigkeitskirche wurde im Jahre 1701 von dem Baumeister Johann Peter Graber gelegt. Der Rohbau wurde von 1701 bis 1703 durch den italienischen Maurermeister Paul Bagnato, der sich eingedeutscht „Paul Naß“ nannte, errichtet. Im Herbst 1703 bedrohte der Spanische Erbfolgekrieg die Stadt Speyer. Daher wurde am 17. Oktober 1703 beschlossen, die Gottesdienste der lutherischen Gemeinde von der bis dahin genutzten Gottesackerkirche vor den Stadttoren in die noch unfertige Dreifaltigkeitskirche innerhalb der Stadtmauern zu verlegen.

Besuchstermine:
17.09.19
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Gedächtniskirche der Protestation

Kurzinfos
Die Gedächtniskirche der Protestation in Speyer wurde in den Jahren 1893 bis 1904 zur Erinnerung an die im Jahre 1529 auf dem Reichstag zu Speyer erfolgte Protestation zu Speyer errichtet. Ihr Turm ist mit 100 m der höchste Kirchturm der Pfalz und der höchste deutsche Kirchturm westlich des Rheins zwischen Köln und Straßburg.

Besuchstermine:
17.09.19,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Heiliggeistkirche

Kurzinfos
Die Heiliggeistkirche, erbaut 1700 bis 1702 kurz nach der Wiederbesiedlung von Speyer, war die Kirche der reformierten Gemeinde in Speyer, dann Versammlungsort der Speyerer Jakobiner, erneut reformierte Kirche, dann protestantische Kirche. Sie wurde ab 1979 schließlich Veranstaltungsort der Evangelischen Kirche der Pfalz für Konzerte, Vorträge, Ausstellungen und andere gesellschaftliche Veranstaltungen.

Besuchstermine:
17.09.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Magdalenenkloster

Kurzinfos
m rechtsrheinischen St. Leon gab es um 1227 eine Gemeinschaft von Reuerinnen, die 1228 nach Speyer umzog. Auf einem gestifteten Grundstück nördlich des Speyerer Doms wurde das Kloster errichtet, wo es sich noch heute befindet. 1304 baten die Reuerinnen um Aufnahme in den Dominikanerorden, was von Papst Benedikt XI. genehmigt wurde. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 brannte das Kloster wie die gesamte Stadt nieder und die Schwestern mussten fliehen. Zehn Jahre später kehrten sie zurück und bauten das Kloster neu auf.

Besuchstermine:
17.09.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😓 ---

Sankt-Josephs-Kirche

Kurzinfos
Die Grundsteinlegung am 9. Juni 1912 in Anwesenheit des damaligen Bischofs Michael von Faulhaber wurde vom Dompfarrer Josef Schwind in seiner Predigt als „Fest der katholischen Religion“ und als „Bekenntnis zum alten Gott“ gesehen.

Besuchstermine:
17.09.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😓 ---

Speyerer Dom

Kurzinfos
Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offizielle Bezeichnung: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Nach der teilweisen Zerstörung der Abtei Cluny während der Herrschaft Napoleons ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, außerdem ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Besuchstermine:
17.09.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Wohnmobilhafen am Technikmuseum

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz:

✉ Am Technik Museum 1, 67346

Speyer

☎ +49 6232 67100
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
21.09.25
Anz. Stellpl.: 100
Boden: Asphalt/Schotterrasen
🔛 12 Meter +
🔌 ja 16A CEE; 🚰 ja
Kleinmengen: ja
🚽 ja Bodeneinlass
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
Mülltrennung: nein
🍴 500 Meter
🥨 800 Meter
🛒 1300 Meter
🎯 600 Meter
💵 Hpts.: 24,-€/Tag
💵 Nebs.: 24,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 0,-€
Mindermengen: 0,-€
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 0,-€; 🚻 0,-€
Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Der Stellplatz gehört zu dem Hotel am Technischen Museum Speyer und liegt direkt angrenzend am Flugplatz Speyer, der aber nur von kleineren Maschinen genutzt wird. Ab 20:00 Uhr ist anscheinend Nachtflugverbot.
  • Die Stromanschlüsse sind an einzelnen Kästen, entsprechend verteilt. Die Anschlüsse sind in CEE und mit 16A abgesichert. Die Sicherungen sind zugänglich.
  • Die V+E befindet sich kurz vor der Ausfahrt. Der Bodeneinlass ist für Grauwasser und Fäkalien, allerdings nicht für Chemieklos. Frischwasser gibt es teilweise an den Elektrosäulen, aber auch am Sanitärgebäude.
  • Das Sanitärgebäude ist getrennt nach Damen u. Herren. Es gibt moderne und gut benutzbare Duschen.
  • Das gesamte Gelände ist eingezäunt und durch eine Schranke gesichert. Den Zugang erhält man nach dem Einchecken im Hotel.

Unsere Bewertung   --- 💖 ---
Ein sehr schöner Stellplatz, der alles für einen angenehmen Aufenthalt hat. Die Stadtnähe und die Nähe des Technikmuseums sind besonders gut.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 16.09.2020: Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Wir hatten einen unverbaubaren Platz und haben bei dem schönem Wetter auch viel draußen gesessen. Bis zum Technikmuseum sind es nur 200 Meter.
  2. vom 21. bis 24.09.25: Wir stehen auf dem Platz Nr. 66.

Kartenmaterial
Speyer1/B-09 ++ Universitätsstadt Speyer/Kirchen, Historisches, Galerien und Museen ++ Heft A5
Speyer2/B-09 ++ Stadtplan der Altstadt von Speyer ++ Blatt A4

Objektbeschreibungen
Speyer3/B-09 ++ Technik-Museum-Speyer/Von Fans für Fans ++ Heft A5 schmal
Speyer4/B-09 ++ Dom zu Speyer/Geistlicher Domführer ++ Flyerheft