Der Ort Trier im Bundesland Rheinland-Pfalz


Informationen:
  • 2097/B-01 ++ Orientierungskarte Porta Nigra ++ Faltplan A8
  • 2098/B-01 ++ Orienttierungskarte Amphitheater ++ Faltplan A8
  • 2099/B-01 ++ Der Trierer Dom ++ Flyerfaltplan
  • 2100/B-01 ++ Der Dom zu Trier ++ Heft A5
  • 2101/B-02 ++ Trier, Deutschlands älteste Stadt ++ Buch A5
  • 2102/B-01 ++ Stadtplan/Citymap von Trier ++ Flyerfaltplan
  • 2329/B-01 ++ Stadtplan von Trier ++ Blatt A4 auf A5 gefaltet
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Trier hat alleine auch durch seine Größe viele Sehenswürdigkeit die uns interessieren. Viele Bauten aus der Römerzeit erwecken speziell unser Interesse. In den vielen Fußgängerzonen tobt das Leben und man hört hier Sprachen aus allen Regionen der Welt. Besonders Sehenswert ist auch der Dom.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen

Kesselstatt ++
    Kurzinfos
    Die von Kesselstatt sind ein altes Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem heutigen hessischen Raum stammte und dessen gleichnamiges Stammhaus bei Kesselstadt lag. Ihre Mitglieder standen an verantwortungsvollen Stellen im Dienst für Kirche und Staat als Prälaten, Äbte, Diplomaten, hohe Beamte und Militärs.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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Kurfürstliches Palais ++
    Kurzinfos
    Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier (bis 1794). Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion (bis 1797) als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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Palais Walderdorff ++
    Kurzinfos
    Das Palais Walderdorff in der Stadt Trier ist ein Baukomplex, der sich gegenüber dem Trierer Dom im Westen und Norden des Domfreihofs erstreckt. Ein Bauteil erstreckt sich zudem entlang der Sternstraße bis zum Hauptmarkt. Ältester Bauteil des Komplexes ist der Turm Jerusalem aus dem 11. Jahrhundert. Der größte und auffälligste Teil des Gesamtkomplexes wurde vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann IX. Philipp von Walderdorff als Dompropstei erbaut.

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Besuchstermine: 23.05.22,   22.06.23,  
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Quinter Schloss ++
    Kurzinfos
    Das Quinter Schloss ist ein barockes Schloss an der linken Seite der Mosel im Trierer Stadtteil Quint. Es wurde um das Jahr 1760 von den Eigentümern der Quinter Hütte, der aus Lothringen stammenden Familie Pidoll errichtet und steht heute als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Es ist nur von außen zu besichtigen.

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Schloss Monaise ++
    Kurzinfos
    Schloss Monaise (von französ. „mon aise“ „meine Muße“, „meine Leichtigkeit“, „mein Behagen“, „meine Bequemlichkeit“, „meine Gelassenheit“, „meine Ruhe“ – gemäß dem lateinischen Leitspruch unter dem Wappen: „Otium cum dignitate“) an der Mosel gehört seit dem „Bannstreit“ im Jahre 1853 samt Hofgut zum Trierer Stadtteil Euren.

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Hochbunker Augustinerhof ++
    Kurzinfos
    Der Hochbunker Augustinerhof ist einer von fünf erhaltenen Hochbunkern in Trier.
    Der Hochbunker Augustinerhof am gleichnamigen Platz direkt neben dem Rathaus ist ein unvollendeter Bunker, der über der Erdoberfläche liegt. Er ist 38 m hoch und steht unter Denkmalschutz. Unmittelbar an den Turmbau des Hochbunkers anschließend befindet sich noch ein Flachbunker mit nur einem sichtbaren oberirdischen Geschoss, der gleichzeitig mit dem Hochbunker errichtet wurde und ursprünglich mit ihm verbunden war. Der gesamte Komplex verfügt noch über zwei Untergeschosse. Des Weiteren waren entsprechende Einrichtungen zur Energieversorgung und Kommunikation sowie ein Trinkwasserbrunnen vorgesehen.

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Besuchstermine: 21.06.23,  
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Mittelalterliche und neuzeitliche Stadtbefestigung Trier ++
    Kurzinfos
    Die mittelalterliche Stadtmauer von Trier wurde wohl im 12. und 13. Jahrhundert erstmals angelegt und – nach zwischenzeitlicher Teilzerstörung 1684/89 und späterem Wiederaufbau – im 19. Jahrhundert größtenteils niedergelegt. In der Frühen Neuzeit wurden in Trier mehrmals zusätzlich Festungsanlagen errichtet.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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Zewener Turm ++
    Kurzinfos
    Der sogenannte Zewener Turm ist eine Wehranlage und Zollstation aus dem 13. Jahrhundert im Trierer Stadtteil Zewen, die ursprünglich an der Grenze zu Luxemburg lag.

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Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten

Karl-Marx-Haus ++
    Kurzinfos
    Das Karl-Marx-Haus in Trier ist das Geburtshaus des deutschen Ökonomen, Philosophen, Autors und Revolutionärs Karl Marx und heute ein Museum.

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Besuchstermine: 22.05.22,  
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Museum am Dom Trier ++
    Kurzinfos
    Das Museum am Dom Trier (bis 2010 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum) ist ein Museum des Bistums Trier, das die Aufgabe hat, die Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Bistums Trier zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus erforscht das Museum die spätantiken Vorgängerbauten des Trierer Doms, der ältesten deutschen Bischofskirche.

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Rheinisches Landesmuseum Trier ++
    Kurzinfos
    Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland. Seine Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter bis zum Barock. Vor allem aber die römische Vergangenheit einer der ältesten Städte Deutschlands – Augusta Treverorum, das heutige Trier – wird im Landesmuseum Trier anhand von archäologischen Funden dargestellt.

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Amphitheater ++
    Kurzinfos
    Das Amphitheater in Trier (Augusta Treverorum) ist ein Amphitheater aus der Römerzeit, das nach seiner Fertigstellung im 2. Jahrhundert 20.000 Besuchern Platz bot.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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Barbarathermen ++
    Kurzinfos
    Die Barbarathermen in Trier (Augusta Treverorum) sind die römische Thermenanlage mit der größten Grundfläche, die nördlich der Alpen errichtet wurde.

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Besuchstermine: 24.05.22,  
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Kaiserthermen ++
    Kurzinfos
    Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum der rheinland-pfälzischen Stadt Trier erhalten haben. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der Bau seit 1989 unter Denkmalschutz und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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Konstantinbasilika ++
    Kurzinfos
    Die Konstantinbasilika (Evangelische Kirche zum Erlöser) in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, das frühere römische Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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Palatiolum ++
    Kurzinfos
    Das Palatiolum (lateinische Verkleinerungsform von Palast) ist ein monumentales spätantikes Gebäude in Trier-Pfalzel in Rheinland-Pfalz. Wesentliche Teile der Anlage, die vermutlich aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. stammt, wurden in spätere Gebäude integriert, so dass die Reste des Palatiolums teilweise als ältestes Steingebäude Deutschlands angesprochen wurden.

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Porta Nigra ++
    Kurzinfos
    Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“; früher auch Porta Martis und Römertor) ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Die Einwohner Triers bezeichnen das Tor meist nur als „Porta“.

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Besuchstermine: 24.05.22,   22.06.23,  
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Römerbrücke ++
    Kurzinfos
    Die Römerbrücke (auch Alte Moselbrücke genannt), die über die Mosel in Trier (Augusta Treverorum) führt, ist die älteste Brücke Deutschlands.

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Besuchstermine: 22.05.22,  
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Thermen am Viehmarkt ++
    Kurzinfos
    Die Thermen am Viehmarkt (auch Viehmarktthermen) in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem sogenannten „Viehmarkt“.

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Alter Krahnen ++
    Kurzinfos
    Der Alte Krahnen (alte Schreibweise mit ‚h‘), auch Trierer Alter Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der Steinbau aus dem Jahre 1413 steht am heutigen Krahnenufer auf der rechten Moselseite.

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Besuchstermine: 24.05.22,  
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Parkanlagen/Areale/Stadtbereiche/Statuen

Balduinbrunnen ++
    Kurzinfos
    Der Balduinbrunnen (auch: Balduinsbrunnen) ist ein Brunnen in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier/Mosel am Beginn der Balduinstraße im Stadtteil Mitte. Der Brunnen ist ein Denkmal zur Erinnerung an Balduin von Luxemburg, der von 1307 bis 1354 Erzbischof von Trier und einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war.

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Georgsbrunnen ++
    Kurzinfos
    Der Sankt Georgsbrunnen (kurz: Georgsbrunnen) ist ein Brunnen im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier. Er gilt als einer der schönsten Rokokobrunnen Deutschlands.

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Besuchstermine: 22.06.23,  
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Mariensäule ++
    Kurzinfos
    Die Mariensäule in Trier ist ein Mariendenkmal zu Ehren Marias, der Mutter Jesu. Denkmal und Sockel sind zusammen 40,9 Meter hoch und stehen, weithin sichtbar, auf der linken Moseltalseite in einer Höhe von 300 Metern auf dem Pulsberg (also über 150 m über dem Stadtzentrum), oberhalb des Stadtteils West-Pallien. Die Mariensäule ist damit der am höchsten aufragende Bau Triers.

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Hauptmarkt ++
    Kurzinfos
    Er liegt im historischen Stadtkern unmittelbar vor der Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 stattete Erzbischof Heinrich I. den Hauptmarkt mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol aus. Der Hauptmarkt war in der mittelalterlichen Stadt Warenverkaufs- und Handelsplatz.

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Besuchstermine: 23.05.22,   22.06.23,  
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Profanbauten

Dreikönigenhaus ++
    Kurzinfos
    Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwändigen Marmorsäulen der Fenster.

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Besuchstermine: 24.05.22,   22.06.23,  
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Frankenturm ++
    Kurzinfos
    Der Frankenturm ist ein wehrhafter Wohnturm in der Stadt Trier. Er steht in der Dietrichstraße nahe dem Hauptmarkt im Zentrum der Stadt.
    Im Jahre 2005 wurden die Dachentwässerung und das Dach repariert sowie einige Renovierungsmaßnahmen vorgenommen.

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Besuchstermine: 22.05.22,  
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Sakralbauten

Benediktinerabtei St. Matthias ++
    Kurzinfos
    Die Kirche der Abtei, eine romanische Basilika, ist eine bedeutende Pilgerstätte der Matthiasbruderschaften. Hier wird seit dem 12. Jahrhundert das Grab des Apostels Matthias verehrt, nach dem die Abtei heute benannt ist. Ursprünglich war sie benannt nach St. Eucharius, dem ersten Trierer Bischof, dessen Grab sich in der Krypta befindet. Die Abtei beherbergt das einzige Apostelgrab auf deutschem Boden und nördlich der Alpen. Seit 1920 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.

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St. Irminen ++
    Kurzinfos
    Das Kloster St. Irminen ist ein ehemaliges Kloster in Trier, das nach der heiligen Irmina benannt ist. Es befand sich am heutigen Irminenfreihof.

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Heiligkreuz-Kapelle ++
    Kurzinfos
    Die Heiligkreuz-Kapelle im Trierer Stadtteil Heiligkreuz ist eine Kapelle in Kreuzform, die dem Ortsteil seinen Namen gab.

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Liebfrauenkirche ++
    Kurzinfos
    Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.

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Besuchstermine: 23.05.22,  
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St. Antonius ++
    Kurzinfos
    Die Kirche mit dem Patrozinium des heiligen Einsiedlers Antonius wurde zwischen 1458 und 1514 im Südwesten des heute nicht mehr existierenden Kapuzinerberings erbaut. Sie entstand aus einer St.-Antonius-Kapelle als Nachfolgebau der außerhalb der Stadtmauer befindlichen Kirche St. Maria zur Brücke (Sankt Maria ad pontem), deren abseitige Lage zu ihrem Bedeutungsverlust beitrug. Der Sakralbau von St. Antonius ist vom spätgotischen Stil der Bauzeit geprägt, wurde jedoch später auch um Elemente des Rokoko ergänzt.

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Besuchstermine: 21.06.23,  
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St. Gangolf ++
    Kurzinfos
    St. Gangolf ist die dem heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie befindet sich hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts.

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Besuchstermine: 22.06.23,  
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St. Jost ++
    Kurzinfos
    St. Jost ist ein ehemaliges Leprosorium mit Kapelle, ehemaligem Siechenhaus und dem ehemaligen Friedhof am Ortseingang des Trierer Stadtteils Biewer.

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St. Paulin ++
    Kurzinfos
    Sankt Paulin ist eine spätbarocke Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.

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Trierer Dom ++
    Kurzinfos
    Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.

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Besuchstermine: 23.05.22,   22.06.23,  
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Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Reisemobilpark Treviris

✉ In den Moselauen 5, 54294

Trier

☎ +49 65186921
📫 eMail schicken!
🌍 Homepage anzeigen!
🌐 In Karte anzeigen!
Letzte Aktualisierung:
21.06.2023
Anz. Stellpl.: 120
Boden: Pflaster
🔛 12 Meter
🔌 ja 62x 16A CEE; 🚰 ja
🚽 ja VA-Stutzen 2x
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: ja
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja mit Trennung
🍴 1000 Meter
🥨 950 Meter
🛒 1200 Meter
🎯 2400 Meter
Standgeb.: 12,90€/Tag
Kurtaxe: 0,-€
🔌 0,70€/kWh
🚰 0,11€/10 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 1,50€/4 Minuten; 🚻 0,-€
📶 0,-€
Müll: 0,-€
Stellplatzinfos ++
  • Die Stellflächen befinden sich am Moselufer als Fortsetzung eines Campingplatzes. Das Gelände ist durch eine Schranke abgesichert. Bei Einfahrt muss man eine Magnetkarte ziehen. Die Stellflächenn sind nicht markiert und abgegrenzt.
  • Die Stromanschlüsse sind in CEE-Ausführung mit 16A abgesichert an entsprechend verteilten Säulen. Bezahlt wird über das Kartensystem. Nicht alle Plätze sind mit Strom ausgestattet. Die Seitenstreifen müssten das Kabel über die Fahrbahn legen.
  • Die V+E ist modern und funktionell. Sie wurde 2022/23 nochmals optimiert. Es gibt jetzt zwei Einlässe für Fäkalien. Der Bodeneinlass für Grauwasser ist groß und muss nicht punktgenau angefahren werden. Frischwasser erhält man über die Zugangskarte, sofern man ein Guthaben aufgebucht hat.
  • Die Standgebühren bezahlt man unmittelbar vor der Ausfahrt über die Magnetkarte, mit der man dann auch die Ausfahrschranke öffnen kann.
  • Es gibt zwei Möglichkeiten der Brötchenversorgung. Zwischen 08:00 Uhr und 08:30 Uhr kommt ein Bäckerfahrzeugb auf den PLatz. Man kann aber auch am Vortag an der Rezeption vom Campingplatz Brötchen bestellen und bezahlen. Die muss man dann allerdings selbst abholen. Der Weg vom Stellplatz zur Campingplatzrezeption beträgt ca. 200 Meter.
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Unsere Bewertung ++

Der Platz ist nicht so ganz einfach zu finden. Er hat mehrere Zufahrtsmöglichkeiten. Wenn man erstmal bescheid weis, ist es ganz einfach. Der Platz ist für unsere Bedürfnisse sehr gut ausgestattet. Die Stellflächen bieten ausreichend Platz auch für die Campingmöbel. Um den NIU entladen zu können, müssen wir die Mittelfelder nutzen, dort geht es problemlos. Der Brötchenservive ist wählbar, ob Bäckerwagen mit direktem Kauf oder Abholung nach Bestellung am Vortag in der Rezeption des Campingplatzes muss man selbst entscheiden.

--- 😍 ---

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 22. bis 26.05.2022: Wir stehen im Mittelareal mit dem Sitzbereich zum Rasenstreifen.
  2. vom 21. bis 23.06.2023: Dieses mal stehen wir an dem Seitenstreifen an der Aus- bzw. Einfahrstraße.