Der Ort Weimar im Bundesland Thüringen   


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Weimar ist ein geschichtsträchtiger Ort. Die Historie von Weimar begegnet uns hier auf Schritt und Tritt. Es gibt viele historische Orte in dieser Stadt die die in der Geschichte der Stadt eine große Rolle gespielt haben. Für uns ist die Stadt immer wieder interessant und faszinierend.

Burgen-Schlösser-Festungen-Wehranlagen

Belvedere
Kurzinfos
Das Schloss Belvedere ist eine üppig gestaltete Lustschlossanlage in der Nähe der Stadt Weimar. Das Belvedere zählt zu den schönsten Residenzen Thüringens. Die gesamte Anlage einschließlich des Parks mit seinen vielen exotischen Gewächsen wurde 1998 als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

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Stadtschloss
Kurzinfos
Möglicherweise hielten an diesem leicht erhöhten Ort am Ufer der Ilm schon die Könige der Thüringer im frühen 6. Jahrhundert Hof. Urkundlich belegbar ist aber erst ein Graf Wilhelm von Weimar. Er fungierte als Gastgeber eines Conventus magnus, der im Hus tu Wymar unter Kaiser Otto II. abgehalten wurde. Ab dem 10. Jahrhundert ist an diesem Ort eine Wasserburg nachweisbar, die als Herrschaftssitz der Grafen von Orlamünde (früher Grafen von Weimar) genutzt wurde.

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23.11.2014,
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Tiefurt
Kurzinfos
Schloss Tiefurt ist ein kleines Landschloss an der Ilm im Ortsteil Tiefurt der Stadt Weimar, etwa vier Kilometer östlich des Stadtzentrums gelegen. Das Schloss war Sommersitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach. Zusammen mit dem Schlosspark Tiefurt gehört es seit 1998 als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Grabanlagen/Mausoleen

Historischer Friedhof
Kurzinfos
Der Historische Friedhof in Weimar ist einer der meistbesuchten Friedhöfe Deutschlands. Hier finden sich die Grabstätten zahlreicher namhafter Persönlichkeiten. Der 1818 eröffnete Friedhof ist eine Parkanlage mit altem Baumbestand und liegt auf einer Anhöhe im Südwesten der Stadt neben dem Poseckschen Garten. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Weimarer Fürstengruft mit den Särgen von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller.

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Jacobsfriedhof
Kurzinfos
Der Jacobsfriedhof (auch Jakobskirchhof) ist der älteste noch existierende Friedhof Weimars. Hier fanden bereits im 12. Jahrhundert die ersten Bestattungen statt. Er liegt in der Jacobsvorstadt, die im Mittelalter außerhalb der Stadtmauer Pilgern nach Santiago de Compostela Möglichkeiten zur Übernachtung bot (und heute ein Teil der historischen und unter UNESCO-Schutz stehenden Altstadt ist). Die Grabstätten sind auf dem Grundstück rund um die Jakobskirche angeordnet.

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Museen-Ausstellungen-Gedenkstätten

Albert Schweitzer
Kurzinfos
Ludwig Philipp Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar, (damals) Deutsches Reich; † 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist.

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KZ Buchenwald
Kurzinfos
Das Konzentrationslager Buchenwald (KZ Buchenwald) war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Haftstätte zur Zwangsarbeit betrieben. Insgesamt waren in diesem Zeitraum etwa 266.000 Menschen aus allen Ländern Europas im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt, darunter 15.000 Sowjetbürger, 7.000 Polen, 6.000 Ungarn und 3.000 Franzosen.

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Eisenbahnmuseum
Kurzinfos
Das Eisenbahnmuseum befindet sich östlich des Bahnhofs auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks Weimar an der Eduard-Rosenthal-Straße, ist seit 1980 technisches Denkmal des Freistaates Thüringen und beheimatet Thüringens größte Sammlung an historischen Lokomotiven. Seit 1995 ist der Thüringer Eisenbahnverein e. V. Träger des Museums. 2018 kaufte der Verein das Gelände.

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Parks-Areale-Statuen-Monumente-Brunnen

Park an der Ilm
Kurzinfos
Der Park an der Ilm (kurz „Ilmpark“) ist der größte und bekannteste Landschaftspark in Weimar (Thüringen). Er wurde seit seiner Errichtung im 18. Jahrhundert unter Beteiligung von Johann Wolfgang von Goethe kaum verändert und zählt damit zu den am besten erhaltenen Parkanlagen des Klassizismus und der Romantik. Charakteristisch sind seine Sichtachsen, die Brücken über die Ilm-Bögen, die vielseitigen Parkarchitekturen und der wertvolle Baumbestand, der zum Teil aus Übersee stammt. Der Ilmpark ist Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“, das 1998 von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen wurde.

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23.11.2014,
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Profanbauten

Altenburg
Kurzinfos
Die Altenburg ist ein dreistöckiges, traditions- und geschichtsreiches Gebäude in Weimar in der Jenaer Straße. Franz Liszt lebte hier ab 1848. Heute wird das Haus von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar genutzt.
Der Name des Hauses geht auf den einstigen Flurnamen „Die Alte Burg“ zurück.

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Bachhaus
Kurzinfos
Das Bachhaus am Weimarer Markt war ein Wohnhaus, in dem der Komponist Johann Sebastian Bach († 1750) zwischen den Jahren 1708 und 1717 lebte.

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23.11.2014
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Cranachhaus
Kurzinfos
Das Cranachhaus ist das linke von zwei nahezu identischen Renaissancehäusern an der Ostseite des Marktplatzes in Weimar, direkt gegenüber dem Rathaus. Hier lebten im 16. Jahrhundert die Maler Lucas Cranach der Ältere und sein Sohn Lucas Cranach der Jüngere.

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23.11.2014,
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Geleitschenke
Kurzinfos
Die Geleitschenke, auch als Köstritzer Schwarzbierhaus bekannt, ist eine historische Gaststätte in der Altstadt von Weimar in Thüringen. Untergebracht ist sie in einem historischen denkmalgeschützten Fachwerkhaus in der Scherfgasse 4, welches während des 16. Jahrhunderts errichtet wurde.

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23.11.2014,
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Goethes Wohnhaus
Kurzinfos
Als Goethes Wohnhaus wird das platzbeherrschende, langgezogene Gebäude an der Südostseite des Frauenplans bezeichnet (in der Literatur auch Haus am Frauenplan genannt), das zwischen 1707 und 1709 von dem fürstlichen Kammerkommissar und Strumpfhändler Georg Caspar Helmershausen erbaut wurde. Seit 1998 gehört es als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Welterbe.

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Kurzinfos
Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek (Eigenschreibweise; rechtschriftlich korrekt: Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek), kurz HAAB, wurde 1691 als „Herzogliche Bibliothek“ von Herzog Wilhelm Ernst in Weimar gegründet. Anlässlich des dreihundertjährigen Jubiläums im Jahr 1991 erhielt sie den Namen der Herzogin Anna Amalia, die ihre größte Förderin war. Berühmt ist ihr ovaler und über drei Geschosse reichender Rokokosaal.

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23.11.2014,
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Hotel Elefant
Kurzinfos
Das Hotel Elephant ist ein historisches Luxushotel. Von 2000 bis 2017 war es Teil der Marke The Luxury Collection. Im Juli 2017 wurde das Hotel an die Hirmer Gruppe verkauft und seitdem von Arcona betrieben.

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23.11.2014,
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Kirms-Krackow-Haus
Kurzinfos
Das Kirms-Krackow-Haus liegt in der Innenstadt von Weimar (Thüringen). Es beherbergt ein Museum zur bürgerlichen Wohnkultur im 18. und 19. Jahrhundert und wird für Veranstaltungen genutzt. Seit Januar 2009 gehört es aufgrund eines Liegenschaftstausches mit der Klassik Stiftung Weimar zur Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten.

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Liszt-Haus
Kurzinfos
Das Liszt-Haus Weimar ist das heute als Museum genutzte frühere Wohnhaus des Komponisten und Pianisten Franz Liszt in Weimar. Das Haus befindet sich in der Marienstraße 17 vor dem Beginn der Belvederer Allee südlich des Weimarer Stadtzentrums am Rande des Ilmparks.

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Rathaus
Kurzinfos
Das erste Rathaus an dieser Stelle wurde schon 1396 erwähnt. Dieses fiel jedoch dem großen Stadtbrand von 1424 zum Opfer. 1431 wurde ein Nachfolgebau errichtet, der 1560/83 im Renaissance-Stil umgebaut wurde. Das Gebäude befand sich an der nördlichen Ecke der Westseite des Marktes. Es blieben das Stadtwappen und zwei steinerne Portale von diesem Bau erhalten. Diese sind im Innern des heutigen Rathauses zu finden. Eines trägt die Inschrift: „HAT IMANT EIN AMBT, DAS WARTE ER MIT VLEIS“ und die Anmerkung „VOLBRACHT WORDEN ANNO 1583 IST DIESER BAW“.

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23.11.2014
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Schillerhaus
Kurzinfos
Das Schillerhaus Weimar (auch Schillers Wohnhaus genannt) ist ein von der Klassik Stiftung Weimar betriebenes Museum im früheren Wohnhaus von Friedrich Schiller (1759–1805) in Weimar.
Seit 1998 gehört es als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Welterbe.

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23.11.2014,
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Stadthaus
Kurzinfos
Das Stadthaus in Weimar ist ein grün-weißer Renaissance-Bau aus dem 15. Jahrhundert an der Ostseite des Marktplatzes (Eckgebäude zum Grünen Markt).
Das Gebäude wurde im Jahre 1432 von Landgraf Friedrich dem Einfältigen der Stadt überlassen und blieb seitdem stets in städtischer Hand. Damals war es ein Bürgerhaus mit einer Schankstube im Keller. In den Jahren 1526 bis 1547 wurde es als Rats- und Handelshaus genutzt. Im Erdgeschoss befanden sich Verkaufsstände von Bäckern, Fleischern und Schuhmachern.

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23.11.2014,
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Villa Dürckheim
Kurzinfos
Die Villa Dürckheim in Weimar, Cranachstraße 47, wurde als „Palais Dürckheim“ 1912/13 nach Entwürfen von Henry van de Velde erbaut.
Den Bauauftrag erhielt van de Velde 1912 von Graf Friedrich von Dürckheim-Montmartin. Der Wohlstand, der den Bau ermöglichte, beruhte auf dem ererbten Vermögen der Ehefrau des Bauherrn, Charlotte geb. von Kusserow. Sie wird als sehr kultivierte und künstlerisch interessierte Frau geschildert.

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Wittumspalais
Kurzinfos
Das Wittumspalais in Weimar wurde 1767 bis 1769 von Jakob Friedrich von Fritsch, Geheimrat und Minister in Weimar, auf dem Gelände eines ehemaligen Franziskanerklosters als Stadtpalais errichtet. Der Entwurf stammt von dem sächsischen Landbaumeisters Johann Gottfried Schlegel. Das Baugrundstück lag repräsentativ an der sogenannten Esplanade, der heutigen Schillerstraße. Nach dem Weimarer Schlossbrand bewohnte die Herzogin Anna Amalia das Palais ab Mai 1774 und erwarb es 1775 für eine Kaufsumme von 20.100 Reichstalern.

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Sakralbauten

Herderkirche
Kurzinfos
Der im Volksmund als Herderkirche bezeichnete Bau nennt sich eigentlich Stadtkirche St. Peter und Paul und ist das bedeutendste Kirchengebäude der Stadt
Bei den Luftangriffen auf Weimar gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche am 9. Februar 1945 durch Bomben stark beschädigt. Das 19 Meter hohe Steildach und das Holzgewölbe wurden weitgehend zerstört, die verbliebenen steinernen Gewölbe in den Ostteilen stürzten ein. Das gesamte Innere wurde stark in Mitleidenschaft gezogen.

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23.11.2014,
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Herz-Jesu-Kirche
Kurzinfos
Erstmals seit der Reformation gab es ab 1774 wieder öffentliche katholische Gottesdienste in Weimar. Sie fanden im Jägerhaus an der Marienstraße statt. Auf Initiative von Napoleon wurde 1806 eine katholische Pfarrei in der Region gegründet, die zunächst in Jena beheimatet war. 1817 wurde sie nach Weimar verlegt. Unter Leitung von Clemens Wenzeslaus Coudray wurde das Jägerhaus daraufhin umgestaltet. Der Kirchenraum erhielt das Patrozinium Johannes der Täufer. Johann Nepomuk Hummel und Franz Liszt waren prominente Gemeindemitglieder.

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Kreuzkirche
Kurzinfos
Die Kreuzkirche ist eine neugotische Saalkirche von niedrigen Verhältnissen. Sie wurde 1899 von Rudolph Zapfe für die anglikanische Kirchgemeinde in Weimar erbaut. Zapfe hat sich im Stil und in den Proportionen des Außenbaus im Sinne seiner Auftraggeber am Typus einer kleinen englischen Kirche aus der Zeit der Frühgotik orientiert.

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Jakobskirche
Kurzinfos
Die Kirche trägt ihren Namen als Station des Jakobsweges nach Santiago de Compostela. Das ursprüngliche Gebäude stand bereits 1168 auf dem danach benannten Jakobshügel. Als im 13. Jahrhundert eine zusammenhängende Stadtmauer entstand, blieb die Kirche außerhalb der Stadtmauern. 1712 wurde das alte Gebäude wegen Baufälligkeit abgetragen, und 1713 ließ Herzog Wilhelm Ernst an seiner Stelle eine einschiffige Barockkirche errichten. Dieses dürfte der Landbaumeister Johann Adolph Richter realisiert haben.

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Veranstaltg.-Kulinarisches

Weihnachtsmarkt
Kurzinfos
Der Weimarer Weihnachtsmarkt beginnt in der Woche vor dem 1. Advent und taucht die Weimarer Innenstadt von Theaterplatz bis zum Markt in eine angenehme vorweihnachtliche Stimmung. Viele kleine Marktstände locken mit typischen Advents- und Weihnachtsangeboten. Lauschaer Glaskunst, erzgebirgische Schnitzereien und natürlich die vielen kulinarischen Angebote aus Thüringen schaffen eine festliche Vorfreude.
Eine schöne Tradition ist es auch, das Weimarer Rathaus als Weihnachtskalender zu nutzen. Jeden Tag wird für die Kinder ein Türchen im Kalender geöffnet.

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Parkplatz Hermann-Brill-Platz

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Parkplatz Hermann-Brill-Platz

✉ Hermann-Brill-Platz, 99423

Weimar

☎ +49 3643 7450
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
23.10.2020
Anz. Stellpl.: 20
Boden: Pflaster
🔛 12 Meter
🔌 ja 8x 16A CEE; 🚰 ja
Kleinmengen: nein
🚽 ja Bodeneinlass
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 nein
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
Mülltrennung: nein
🍴 Am Platz
🥨 800 Meter Meter
🛒 800 Meter
🎯 1000 Meter
💵 Hpts.: 10,-€/Tag
💵 Nebs.: 10,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 1,-€/6 Std.
🚰 1,-€/100 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Der Stellplatz befindet sich am Rande eines großen Pkw-Parkplatzes. Man steht auf Pflaster ohne gekennzeichte Plätze.
  • Es gibt zu wenige Stromanschlüsse für die Plätze. Zeitiges Kommen sichert möglicherweise einen Stromanschluss.
  • Bei der Zufahrt muss man gleich rechts abbiegen, weil man nur auf diesem Wege zum Womo-Stellbereich kommt.

Unsere Bewertung   --- 😊 ---
Dieser Platz ist nichts für schwache Gemüter. Tagsüber durch den Parkplatz und die Straßen stabiler Lärm. Es gibt nur 8 Stromanschlüsse für 20 Plätze. Unbestrittener Vorteil dieses Platzes ist die Nähe zur Altstadt. Der Platz ist nur etwas für einen Stadtbesuch.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 22. bis 25.11.14: Wir waren mit dem geliehenen Womo in Weimar. Wir haben noch einen freien Stromanschluss bekommen.
  2. vom 07. bis 09.02.20: Wir sind mit dem Womo auf dem Stellplatz in Weimar eingetroffen. Es stand noch ein Womo auf dem Platz.