

Historisches Museum ++
In diesem mittelalterlichen Museum, früher das Kloster der sogenannten „schwarzen Schwestern“, gibt es neben stets wechselnden Ausstellungen auch Themen, die einen festen Platz erobert haben, wie zum Beispiel die Schützen, die mit „Man en Macht“ (mit aller Macht), die tapfere Geschichte von den Bevelanden verewigen. Die Ausstellung „Blinken en Verzinken“ stellt die Geschichte vom Land und Wasser dar, an der rechten Seite des Saals Neuland, Wohlstand und Reichtum. An der anderen Seite Landverlust, Armut und überschwemmte Dörfer. „Blinken“ (Blinken) bezieht sich auf wogende Kornfelder, Gold und Silber, Glas und Porzellan und wertvolle Bücher. „Verzinken“ (Versinken) verweist auf die ärmlichen Überreste von damals blühenden Dörfern sowie auf Topfscherben, Metallfunde, Knochen, Ziegelsteine und Glasscherben.

Innenstadt ++
Die Innenstadt von Goes ist reich an malerischen alten Häusern, die aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen. Prachtstück ist das Rathausgebäude.

Rathaus ++
Das historische Rathaus von Goes ist sehenswert.

Grote of Maria Magdalenakerk ++
Die Grote of Maria Magdalenakerk ist eine evangelische Kirche im Zentrum der Stadt.
Über einen möglichen Vorgängerbau der Maria Magdalenakerk ist nichts bekannt. Sie entstand seit 1470 im spätgotischen Stil und war ursprünglich als dreischiffige Hallenkirche geplant.
