Der Ort Hannover im Bundesland Niedersachsen


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Die Stadt hat im zweiten Weltkrieg stark geblutet und war am Ende des Krieges fast komplett zerstört. Um der tragischen Wohnungsnot schnell etwas entgegen zu setzen, hat man gebaut ohne dabei groß auf Schönheit und historisches Erbe zu achten. Trotzdem verfügt die Stadt heute wieder über viele historische Sehenswürdigkeiten, zu denen aber auch hochmoderne und neuzeitliche dazu gekommen sind. Hannover ist eine Großstadt und da erwarten wir dann auch nicht den Charme kleiner Städte, mit einem Marktplatz, um den sich die ganze Historie aufreiht. Die Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt sind teilweise sehr verstreut und man sollte gut zu Fuß sein. Das Angebot an interessanten Museen ist groß, was Hannover auch bei schlechtem Wetter zu einer Stadt macht, die einen Aufenthalt lohnt.

September 1988 Bericht in Andrés Seite

Februar 2018 Reisebericht und Bilder vom Aufenthalt
Montag 19.02.2018

Wir sind von Barsinghausen mit der Regionalbahn nach Hannover gefahren. Wir sind am Hauptbahnhof ausgestiegen und haben uns einige Sehenswürdigkeiten in der Stadt angesehen. Wir haben das Rathaus auch von innen besichtigt, soweit es für die Öffentlichkeit zugänglich war. Besonders interessant war im Rathaus die Stadtmodelle aus verschiedenen Zeitepochen.
Unsere Suche nach einem schönen Kaffee, wo man gemütlich ein Stück Kuchen und eine Tassee Kaffee trinken kann, gestaltete sich etwas kompliziert. Die meisten waren haltlos überfüllt oder man konnte nicht draußen sitzen. Nach längerer Suche landeten wir im Hauptbahnhof. Das war zwar heilwegs preiswert, aber dementsprechend hat es auch geschmeckt. Das Beste war eine Taube, die nur noch ein Bein hatte. Sie ging zwischen den Tischen spazieren (hüpfend) und zwischendurch auch mal in die hinteren Räume der Bäckerei. Na toll !!!

April 2024 Reisebericht und ein Video von den Herrenhäuser Gärten
Montag 15.04.2024

Pünktlich nach Fahrplan kam die S1 aus Haste im Bahnhof von Barsinghausen eingefahren. Nach einer entspannten Bahnfahrt waren wir nach ca. 35 Minuten am Hauptbahnhof von Hannover. Unser Ziel heute waren die Herrenhäuser Gärten. Mit den U-Bahnlinien 4 oder 5 sind wir einige Stationen gefahren und waren direkt vor dem Eingang zu den Gärten. Unser Eintritt war dank unserer Schwerbehinderung von 8,-€ auf 5,-€ reduziert und für das was man da zu sehen bekam sehr preiswert. Die Gärten sind im wesentlichen auf zwei große Bereiche beschränkt. Der barocke Schlossgarten brilliert durch seine Fontänen und Springbrunnenanlagen und den vielen unterschiedlich gestalteten Gartenbereichen. Die Jahreszeit präsentiert sich mit einer kaum zu überbietenden Blütenpracht. Bei diesem Bereich handelt es sich um den ehemaligen Schlosspark von dem Schloss Herrenhausen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom Schloss befindet sich der sogenannte Berggarten. Bei ihm handelt es sich eigentlich um den botanischen Garten, der aber historisch gesehen auch zum Schlosspark gehörte. Hier steht auch auf einer Sichtachse zum Schloss das Mausoleum der Könige von Hannover. In mehreren kleinen Gewächshäusern werden tropische Pflanzen dargeboten. Dicht daneben entsteht auf einer Baustelle ein neues, repräsentatives großes Gewächshaus. Außerdem befindet sich auf dem Gelände ein futuristisch anmutendes Gebäude von Sea Live, in dem in mehreren verschiedenen Aquarien exotische Fische dargeboten werden. Bei dem separaten Eintritt von 21,-€ pro Person haben wir dann doch vorgezogen diesen Bereich auszulassen. Außerdem waren wir ohnehin schon fertig auf der Bereifung. Die beiden Gärten waren ein sehr schönes Erlebniss und wir haben gar nicht gemerkt, dass wir schon mehr als 10.000 Schritte auf unseren Uhren hatten. Mit der U-Bahn ging es zurück zum Hauptbahnhof. Bevor wir die Rückfahrt angetreten sind, sind wir in die Frittenwerkgaststätte gegangen. Bisher hatten wir mit diesen Läden sehr positive Erfahrungen, aber hier waren die Fritten fast kalt und lätschig. Egal, wir beide waren gut gesättigt und konnten die Rückfahrt antreten. Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn es war noch relativ mild und trocken.

November 2025 Reisebericht, Bilder und Video vom Weihnachtsmarktbesuch
Mittwoch 26.11.2025

Wir sind mit der S2 aus Barsinghausen kommend am Hauptbahnhof angekommen. Passend zur Weihnachtsmarktzeit hatten wir strahlend blauen Himmel und wenn man westwärts lief, war man durch die flachstehende Sonne geblendet. Schon am Vorplatz vom Hauptbahnhof begrüßten uns die ersten Marktstände. Die verdeckten, das sonst den Bahnhofplatz so dominant schmückende Ernst-August-Denkmal. Wir sind die Bahnhofsstraße in Richtung Marktkirche gelaufen. Am zentralen Platz steht eine riesige Weihnachtspyramide. Da geht die etwas abseitsstehende Kröpcke Uhr schon etwas unter. Aber sie ist auch sehr sehenswert. Am Ende der Karmarschstraße beginnt der Altstadtweihnachtsmarkt. Hier haben wir an einer der ersten Buden uns eine Portion Churros gekauft. Vielleicht hätten wir doch nicht die XXL-Portion nehmen sollen. Nach dem wir die verputzt hatten, waren wir schon gut gesättigt. Der Weihnachtsmarkt hat wohl die höchste Budenkonzentration rings um die Marktkirche. Hier habe ich einen leckeren Eierpunsch getrunken. Danach sind wir in die Marktkirche gegangen. Das war nicht nur der Neugierde geschuldet, sondern auch unserem Bedürfnis nach Wärme. Wir konnten beides befriedigen. Besonders interessant war eine große Krippenausstellung. Von der Marktkirche sind wir weiter gelaufen in Richtung Leine. Am Beginenturm beginnt ein mittelalterlicher Weihnachtsmarkt. Hier kann man Axtwerfen und Bogenschießen. An einem dieser Stände drehte sich ein Jungschwein an einem Spieß und sah richtig lecker aus. Wir haben uns Schwein im Brot auf Sauerkraut gegönnt. Fast neben dem Stand spielte gerade eine Musikgruppe aus Tschechien, mittelalterliche Musik auf. Die war so richtig rhythmisch. Das Schwein mit Sauerkraut war sehr lecker und Susanne war förmlich begeistert. Das erlebe ich nicht oft, dass sie sich so emotional für ein Essen begeistert. In der Zwischenzeit ist es auch dunkel geworden und nun leuchten überall sichtbar die Weihnachtslichter. Wir sind zurückgeschlendert in Richtung Zentral Platz. Da sich bei uns beiden Blasendruck bemerkbar gemacht hat, sind wir in das Modehaus Peek & Cloppenburg gegangen und haben dort die Toilette aufgesucht. Nach dem Kaufhausbesuch schwärmte Susanne wieder so richtig von dem Schwein im Brot. Da haben wir uns entschieden, nochmal zu dem Stand zu gehen. Da es jetzt auch schon richtig dunkel war, erschien uns der Weihnachtsmarkt noch schöner. Ein Weihnachtsmarkt im Hellen zu besuchen ist wie Kaffee ohne Sahne. Jetzt beim zweiten Schwein im Brot mit Sauerkraut, haben wir uns an dem Stand auch eine Gabel erbettelt. Ißt sich doch einfacher. Zu dem Nachbarstand gehört ein Hund, der hat uns schon beim ersten Schwein im Brot geholfen und jetzt war er auch, wie aus dem Nichts kommend, wieder da. Susanne hat genüsslich geschlemmt, aber der arme Hund hat auch noch etwas abbekommen. So gut gesättigt schlenderten wir nun wieder zurück zum Bahnhof. Wir mussten ca. 20 Minuten auf unsere Bahn warten, aber sie kam fast pünktlich und so landeten wir auch fast pünktlich wieder in Barsinghausen.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen
Beginenturm

Kurzinfos
Der Beginenturm (früher auch Beguinenturm) ist ein denkmalgeschützter Wehrturm Am Hohen Ufer in Hannover. Der Turm wurde 1357 erstmals als „De nye Torn“ erwähnt und war Teil der Stadtbefestigung Hannover. Er wurde ursprünglich im Garten der Beginen errichtet.

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Herrenhausen

Kurzinfos
Das Schloss Herrenhausen ist ursprünglich ein Bauwerk des Barock aus dem 17. Jahrhundert. Es ist Bezugs- und Ausgangspunkt für die Planung und Gestaltung des Großen Gartens in Hannover. Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Umgestaltung in Sinne des Klassizismus. Infolge der Luftangriffe auf die Stadt Hannover während des Zweiten Weltkrieges brannte das Hauptgebäude am 18. Oktober 1943 vollständig ab. In den Jahren 2011/2012 wurde mit finanzieller Hilfe der VolkswagenStiftung das klassizistische Schloss rekonstruiert. Es wurden ein Tagungszentrum und ein Museum eingerichtet und im Jahr 2013 eröffnet.

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Leineschloss

Kurzinfos
Das Leineschloss in Hannover ist eine klassizistische Schlossanlage in Hannover, in der der Niedersächsische Landtag seit 1962 seinen Sitz hat. Es befindet sich am Hannah-Arendt-Platz. Das zunächst als Fachwerkbau 1637 erbaute Schloss an der Leine wurde mehrfach erweitert, umgebaut, zerstört und nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. 1837 bis 1866 war es die Residenz der Könige von Hannover.

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Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Historische Museum

Kurzinfos
Die Gründung erfolge auf Initiative des Heimatbundes Niedersachsen. 1937 wurde das Museum in Niedersächsisches Volkstumsmuseum umbenannt. Durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg wurde es 1943 zerstört. Ab 1950 begann der provisorische Wiederaufbau unter dem vorläufigen Namen Niedersächsisches Heimatmuseum. 1966 wurde das Museum unter dem heutigen Namen in dem vom Architekten Dieter Oesterlen entworfenen Neubau eröffnet. Der Verein der Freunde des Historischen Museums unterstützt die Arbeit des Museums finanziell und ideell.

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Landesmuseum

Kurzinfos
Das Niedersächsische Landesmuseum Hannover, auch Landesmuseum Hannover. Das WeltenMuseum, befindet sich in Hannover am Maschpark gegenüber dem Neuen Rathaus. Es beherbergt fünf Sammlungen, die in drei „Welten“ präsentiert werden. Die „NaturWelten“ verbinden lebendige Tiere mit Objekten und Präparaten aus der Naturkunde. Die „MenschenWelten“ erzählen anhand bedeutender Exponate aus Archäologie und Ethnologie die Geschichte der Menschheit von der Evolution bis in die Neuzeit. Die KunstWelten (derzeit im Umbau) geben Einblick in die Gemälde-, Graphik- und Skulpturensammlung mit Kunstwerken vom Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert, ergänzt durch herausragende Stücke der Münzsammlung.

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Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen
Duve-Brunnen

Kurzinfos
Der Duve-Brunnen, auch Sämann-Brunnen genannt, ist ein Brunnen im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt, der nach dem Unternehmer Johann Duve (1611–1679) benannt ist. Der Brunnen befindet sich auf dem Mittelstreifen des Leibnizufers. Er wurde 1916 vom Bildhauer Georg Herting geschaffen.

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Herrenhäuser Gärten

Kurzinfos
Herrenhäuser Gärten in Hannover bestehen aus dem Großen Garten, dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Welfengarten.
Der Große Garten in Herrenhausen zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten. Der gleichfalls in Herrenhausen gelegene Berggarten entwickelte sich von einem Gemüse- und Anzuchtgarten zu einem botanischen Garten. Das hier im Jahr 2000 entstandene Regenwaldhaus wurde 2006 in ein Aquarium umgebaut. Der Besuch beider Gärten ist kostenpflichtig.

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Holzmarktbrunnen

Kurzinfos
Der Holzmarktbrunnen (auch: Oscar-Winter-Brunnen) vor dem heutigen Leibnizhaus am Holzmarkt in Hannover ist ein denkmalgeschütztes Werk verschiedener Künstler.
Wenige Meter vor dem Holzmarktbrunnen wurde durch Zufall ein älterer Brunnen am Holzmarkt entdeckt: Im Zusammenhang mit der Neuerrichtung der Fassade des Leibnizhauses wurde auch der Holzmarkt-Platz neu gestaltet und gepflastert. Dabei blieb im Oktober 1983 ein Lastwagen überraschend im Untergrund stecken. Es zeigte sich, dass der LKW über einem unterirdischen Brunnenschacht eingesackt war, „der sorgfältig aus behauenem Sandstein gefügt war.“ Da jedoch die Pflasterarbeiten zügig weitergehen mussten, „blieb den interessierten Fachleuten nichts weiter übrig, als Fotos aufzunehmen“. Eine nähere Untersuchung unterblieb aus Zeitgründen – der Schacht wurde „vorläufig“ wieder zugedeckt. Heute markiert eine kreisförmige Anordnung der Pflastersteine die Fundstelle des zugedeckten und noch unerforschten Brunnenschachtes.

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Waterloosäule

Kurzinfos
Die Waterloosäule ist eine 46,31 Meter hohe Siegessäule im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt. Sie wurde auf dem Waterlooplatz in den Jahren von 1825 bis 1832 nach einem Entwurf von Georg Ludwig Friedrich Laves errichtet. Gekrönt ist sie mit einer Statue der aus der römischen Mythologie hergeleiteten Siegesgöttin Victoria. Ihr Stil ist der klassischen Antike nachempfunden und orientiert sich an der dorischen Säulenordnung.

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Profanbauten
Anderter Windmühle

Kurzinfos
Die Anderter Windmühle in Hannover ist eine im 19. Jahrhundert errichtete und heute denkmalgeschützte Holländerwindmühle. Standort des zur Wohnzwecken umgebauten Gebäudes unter der Adresse Zur Mühle 33 ist der Kronsberg im heutigen Stadtteil Anderten.

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Altes Rathaus

Kurzinfos
Das Alte Rathaus war das erste Rathaus der Stadt Hannover. Es befindet sich in der Altstadt und ist der älteste Profanbau der Stadt. Die ältesten Gebäudeteile am Marktplatz und an der Marktstraße bilden zusammen mit der Marktkirche die südlichste Gebäudegruppe der Norddeutschen Backsteingotik.

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10.09.1988,  
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Anzeiger-Hochhaus

Kurzinfos
Das Anzeiger-Hochhaus in Hannover wurde 1927–1928 im Stil des Backsteinexpressionismus nach einem Entwurf von Fritz Höger als Verlagsgebäude des Hannoverschen Anzeigers gebaut und war eines der ersten Hochhäuser im Deutschen Reich (siehe auch: Historische Hochhäuser in Deutschland). Das 51 Meter hohe Gebäude mit zehn Geschossen befindet sich im Stadtteil Mitte nahe dem Steintor-Platz und besitzt mit seiner charakteristischen Dachkuppel einen hohen Wiedererkennungswert in der niedersächsischen Landeshauptstadt.

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Ballhof

Kurzinfos
Der Ballhof ist ein Theater am Ballhofplatz in der Altstadt von Hannover, das zum Niedersächsischen Staatstheater Hannover gehört.

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Broyhanhaus

Kurzinfos
Das Broyhanhaus ist ein 1576 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus in der hannoverschen Altstadt. Das auf den Kellermauern eines Vorläuferbaus aus dem 14. Jahrhundert stehende Haus ist das zweitälteste erhaltene Fachwerkgebäude von Hannover. Das Haus ist nach dem Bierbrauer Cord Broyhan benannt, der es ab 1537 bewohnte.
Das Broyhanhaus steht in der Kramerstraße 24 in der hannoverschen Altstadt. Es befindet sich einer Gebäudezeile von historischen Fachwerkbauten in unmittelbarer Nähe zur Marktkirche.

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Künstlerhaus

Kurzinfos
Das Künstlerhaus Hannover ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Hannover. Es befindet sich im Stadtteil Mitte in der Nähe des Opernhauses und ist Sitz mehrerer Institutionen aus dem kulturellen Bereich.

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Leibnitztempel

Kurzinfos
Der Leibniztempel im Georgengarten in Hannover ist ein Pavillonbau, der von 1787 bis 1790 zu Ehren des in Hannover tätigen Bürgers und Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) errichtet wurde. Er gilt als das erste öffentliche Denkmal in Deutschland für einen Nichtadeligen. Der offene, überdachte Rundtempel aus Sandstein mit zwölf ionischen Säulen trägt in vergoldeten Lettern die Inschrift „Genio Leibnitii“.

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Laveshaus

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Das Laveshaus am Friedrichswall 5 in Hannover ließ der Architekt, Stadtplaner und Bauingenieur Georg Ludwig Friedrich Laves (1788–1864) von 1822 bis 1824 als eigenes Wohnhaus errichten und bewohnte es bis zu seinem Lebensende. Laves war seit 1814 als Hofarchitekt des Königreichs Hannover tätig und ein Vertreter des Klassizismus.

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Marstalltor

Kurzinfos
Beim Marstalltor in Hannover handelt es sich um den 1714 entstandenen Eingang des früheren Reithauses am Neuen Marstall, der 1712 von Louis Remy de la Fosse erbaut wurde. Marstall und Reithaus gehörten zu den herzöglichen Hofmarställen am Hohen Ufer.

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Neues Rathaus

Kurzinfos
Das Neue Rathaus in Hannover ist das Rathaus der niedersächsischen Landeshauptstadt und Hauptsitz der hannoverschen Stadtverwaltung unter ihrem Oberbürgermeister. Der wilhelminische, schlossähnliche Prachtbau in eklektizistischem Stil wurde von 1901 bis 1913 errichtet.

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Opernhaus

Kurzinfos
Das Opernhaus Hannover ist die Spielstätte der Sparten Oper, Ballett und Konzert der Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Orchester des Opernhauses ist das Niedersächsische Staatsorchester Hannover.

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Palais Grote

Kurzinfos
Das Palais Grote in Hannover, auch: Grote-Palais, ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Adels-Palais aus der Zeit des Königreichs Hannover. Das bedeutende Werk der Hannoverschen Architekturschule gilt als „Höhepunkt der Wohnhaus-Kultur“ der damaligen Zeit. Standort des allseitig frei stehenden dreigeschossigen Stadtpalastes ist die städtebaulich exponierte Lage unter der Adresse Sophienstraße 7 im Stadtteil Mitte.

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Wangenheimpalais

Kurzinfos
Das Wangenheimpalais ist ein Gebäude im Hannoverschen Stadtteil Mitte. Von 1863 bis 1913 war es Rathaus und Sitz der Stadtverwaltung von Hannover. Heute ist es Sitz des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums.

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Sakralbauten
Kloster Marienwerder

Kurzinfos
Das Kloster Marienwerder ist ein ehemaliges Augustinerinnenkloster im Stadtteil Marienwerder im Nordwesten von Hannover. Es ist eines der fünf Calenberger Klöster. Die um 1200 im romanischen Stil als Basilika errichtete Klosterkirche ist die älteste Kirche Hannovers.

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Gartenkirche St. Marien

Kurzinfos
Die Gartenkirche St. Marien ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Gartenkirchengemeinde im Warmbüchenviertel im hannoverschen Stadtteil Mitte. Sie befindet sich in der Marienstraße inmitten des Gartenfriedhofs mit klassizistischen Grabdenkmälern aus dem 19. Jahrhundert.

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Hof- und Stadtkirche St. Johannis

Kurzinfos
Die evangelisch-lutherische Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt ist das älteste niedersächsische Beispiel für das protestantische Raumideal einer Saalkirche. Die Kirche ist Predigtkirche des Landessuperintendenten für den Sprengel Hannover.

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Marktkirche

Kurzinfos
Die evangelisch-lutherische Marktkirche St. Georgii et Jacobi ist die älteste der drei Pfarrkirchen in der Altstadt von Hannover (die beiden anderen sind Aegidienkirche und Kreuzkirche). Die Hallenkirche mit ihrem 97 Meter hohen Turm gehört zu den Wahrzeichen Hannovers. Die Marktkirche ist die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und des Stadtsuperintendenten des Stadtkirchenverbands Hannover, der die erste Pfarrstelle innehat. Sie ist Kirche des Rates der Stadt Hannover und des niedersächsischen Landtages.

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St. Clemens

Kurzinfos
Die Kirche St. Clemens ist die römisch-katholische Hauptkirche von Hannover und das Zentrum des Regionaldekanats. Seit dem 1. September 2010 gehört die Basilika minor zur Pfarrgemeinde St. Heinrich im Dekanat Hannover des Bistums Hildesheim.

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Schiffsanlagen/Brücken/Wehre
Martin-Neuffer-Brücke

Kurzinfos
Die Martin-Neuffer-Brücke, bis 2010 Marstallbrücke, in Hannover führt vom Hohen Ufer der Altstadt zum gegenüberliegenden Leibnizufer. Die heutige, denkmalgeschützte Brücke entstand 1736/37 nach einem Entwurf von Johann Paul Heumann und wurde im Dezember 2010 nach dem früheren hannoverschen Oberstadtdirektor Martin Neuffer benannt.

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Veranstaltg./Kulinarisches
Weihnachtsmarkt

Kurzinfos
Der Weihnachtsmarkt Hannover steht erneut unter dem Motto „hannoverzaubert“, das auch die Plakatmotive prägt. Ein fester Bestandteil sind die Angebote für Kinder. Sie reichen vom Kasperle Theater über das große Karussell bis zum kleinen Riesenrad. Der Weihnachtsmarkt umfasst insgesamt 188 Standeinheiten, aufgeteilt in

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Zoo´s/Tiergehege
Erlebnis-Zoo Hannover

Kurzinfos
Der Erlebnis-Zoo Hannover ist ein zoologischer Garten im Stadtteil Zoo in Hannover. Er wurde am 4. Mai 1865 als achter deutscher Zoo gegründet und umfasst eine Fläche von 22 Hektar. 2020 beherbergte die Anlage etwa 2150 Tiere in 181 Arten. Das Unternehmen beschäftigt in der Hauptsaison knapp über 400 Mitarbeiter, von denen der Großteil für die Betreuung der Besucher zuständig ist.

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Kartenmaterial
Hannover2/B-06 ++ Stadtplan von Hannover ++ Flyer
Hannover4/B-06 ++ Hannover für die Hosentasche/ Pocket Map ++ Flyer
Hannover5/B-06 ++ Orientierungsplan Herrenhäuser Gärten ++ Flyer

Objektbeschreibungen
Hannover1/B-06 ++ Hannover/ Messe- und Landeshauptstadt ++ Heft A5
Hannover3/B-06 ++ Die Herrenhäuser Gärten in Hannover ++ Flyer