Reisetagebuch von der Februartour 2016


Vorbereitung:
  • Hauptziel dieser Tour war es, die ehemalige Ostseeküste der DDR zu bereisen. Dabei ging es weniger um bestimmte Orte, als viel mehr, einfach Seeluft zu schnuppern.
  • Auf dem Hinweg zur Küste stand ein Termin bei Caravan Wendt an. Wir lassen die Dichtigkeitsprüfung machen und uns eine speziell für dieses Modell zugeschnittene Winterplane für das Fahrerhaus montieren.
Résumé der Reise:
  • Mal abgesehen von dem eher gruseligen Wetter, wir hatten extrem viele Regentage, haben wir uns doch viel bewegt und haben die Seeluft genossen. Die Ostseeorte die wir besucht haben waren nicht so die Renner, die man unbedingt immer wieder ansteuern will.
  • Komplett außerhalb der Planung war der zweite Besuch bei Caravan Wendt, der erforderlich wurde, weil die Frischwasserpumpe nach kurzem Lauf die Sicherung ansprechen ließ. Die Pumpe wurde auf Garantie erneuert.

Start der Tour am: Dienstag, den 02.02.2016 und Ende am: Montag, den 15.02.2016

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Aufenthalt in Kremmin - vom 02. bis 03.02.2016 - 1 Nacht   

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Dienstag
02.02.2016
Nachdem wir unser Womo beladen hatten sind wir gestartet. Die Aufbaubatterie hatte 13,5 Volt, war also gut voll. Bei GPDS haben wir uns dicht an die Mauer gestellt, etwa in Höhe des Wasserhahnes. Wasser war schon aufgedreht. Ich habe unseren langen Schlauch benutzt quer unters Auto durchgeschmissen. Den Rollstuhl haben wir problemlos in unsere Garage bekommen. In Friesack haben wir Diesel getankt. Die Fahrt war durch den starken Wind teilweise sehr abenteuerlich. Wir sind aber gut bei Caravan Wendt angekommen. Habe mich gleich drinnen angemeldet, damit bereits um 7:00 Uhr morgen früh die Papiere da sind. Wir haben dieses mal auch Strom über den Zaun bekommen. Infos Kremmin

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Aufenthalt in Grabow - vom 03. bis 04.02.2016 - 1 Nacht   

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Mittwoch
03.02.2016
Heute wo wir etwas langsamer waren stand natürlich bereits 5 Minuten nach 7:00 Uhr der Handwerker vor der Tür.
Die Dichtigkeitsprüfung ergab eine Undichtigkeiten an der Ventilatorluke und an der Luke zwischen Dusche und Bad. Die beiden Luken wurden ausgebaut und wieder neu eingedichtet. Alle anderen Mängel wurden auch beseitigt und die Schienen für die Winterplane wurden angebaut. Die linke Fahrerscheibe wurde als Mangel aufgenommen und wird nun bei Hymer bestellt. Gegen 12:30 Uhr sind wir bei Caravan Wendt vom Hof gefahren. In Grabow haben wir dann erst mal beim ALDI uns mit Getränken versorgt. Bei Grabower Süsswaren haben wir uns wieder mit Süssigkeiten versorgt. In Grabow haben wir wieder unseren Platz, für den wir schon Gewohnheitsrecht beanspruchen können, eingenommen. Zu unserem Erstaunen standen hier bereits zwei Womos. Gegen Abend kam noch ein weiteres dazu.
Stellplatzinfos

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Aufenthalt in Pepelow - vom 04. bis 06.02.2016 - 2 Nächte   

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Donnerstag
04.02.2016
Wir konnten relativ früh starten, da wir nichts zu entsorgen hatten. Gleich hinter Grabow sind wir auf die neue Autobahn A14 in Richtung Wismar gefahren. Damit haben wir jetzt fast durchgängig Autobahn. Unterwegs hat es teilweise kräftig, überwiegend aber nur leicht geregnet. Kurz vor der Küste riss der Himmel auf und die Sonne kam heraus. Den Stellplatz haben wir auf anhieb gefunden. Da wir die einzigen waren, konnten wir uns einen Platz aussuchen. Das Gebäude vor der Schranke vom Campingplatz ist relativ neu und dementsprechend auch modern. Hinter der Schranke wird es sehr schnell postsozialistisch. Leider stimmen auch einige Stellplatzinfos nicht. So fehlt der Einkaufsladen und der nächste Bäcker ist mehr als 5 km entfernt. Der Platz für die Womos ist Ok. Es gibt an jedem Platz Wasser und Strom und die Plätze selbst sind großzügig angelegt. Abends waren wir in der Gaststätte des Campingplatzes essen. Die kleine Gaststätte hat ein sehr schönes Ambiente. Das Essen war auf hohem Niveau und hat super gut geschmeckt. Die Preise sind auch Ok. Stellplatzinfos

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Freitag
05.02.2016
In der Nacht hat es angefangen zu regnen und als wir aufgestanden sind hat es ebenfalls geregnet. Für heute hatten wir uns Beinschonung für Susanne verordnet. Das Wetter machte die Entscheidung auch sehr leicht. Bis auf kurze Pausen hat es auch fast den ganzen Tag geregnet. Wir haben es uns gemütlich gemacht. Ich habe die Stellplätze Grabow und Pepelow ins Internet gebracht. Abends waren wir wieder essen. Ohne

Aufenthalt im Ostseebad Rerik - vom 06. bis 07.02.2016 - 1 Nacht   

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Sonnabend
06.02.2016
Heute Nacht hat der Regen aufgehört und es wurde angenehm mild. Ich habe am Platz das Wasser aufgefüllt und nach dem Frühstück sind wir zur Entsorgungsstation gefahren und haben die Kassette und das Grauwasser entleert. Wir hatten uns vorgenommen unterwegs uns mit Brot und Kuchen zu versorgen. In Neubukow gab es nur einen NETTO, den wollte Susanne aber nicht. Um Kühlungsborn sind wir außen herumgefahren. In Wittenbeck haben wir einen Bäcker gefunden wo ich anhalten konnten. Susanne ist schnell reingegangen. Ihre Begeisterung zum Thema Kuchen hielt sich aber in Grenzen. Bis zum Stellplatz war es nur noch ein kleines Stück von dem Bäcker. Auf dem Stellplatz angekommen waren wir erstmal etwas irretiert. Der größte Teil des Platzes war mit Baumresten übersät, weil die wohl gerade die Bäume ausgelichtet hatten. Der Platz der noch befahrbar war ähnelte einem Sumpfloch. Von Einkaufsmöglichkeit war nichts zu sehen. Allerdings gab es einen Bierwagen. Wir haben uns sehr schnell entschieden weiter zu fahren. Unsere Wahl fiel auf Rerik, da wissen wir wenigstens, dass alles vorhanden ist. In Rerik waren wir wieder die Einzigen. Wir haben uns neben unseren alten Platz gestellt. Leider stehen wir ziemlich schief und das in beide Ebenen. Aber wir wollen eh nur kurz bleiben. Im Laufe des Nachmittages haben wir eine Idee entwickelt. Da Vivien uns ja unsere Heeringstour durcheinander bringt mit ihrer Rückkehr, könnten wir ja schon Etappen von dieser Tour vorziehen. Weil hier in Rerik haben wir durch Susannes Fuß kaum Bewegungsmöglichkeiten. Wir haben uns für das Ostseebad Boltenhagen entschieden, weil wir dort relativ dicht an der Innenstadt sind und eventuell etwas Bewegungsmöglichkeit auch mit dem Rollstuhl haben. Den Abend haben wir im Womo verbracht. Stellplatzinfos

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Aufenthalt in Ostseebad Boltenhagen - vom 07. bis 11.02.2016 - 4 Nächte    

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Sonntag
07.02.2016
Heute sind wir gleich nach dem Frühstück gestartet, da wir erst gestern das Womo regeneriert haben. Über Nacht ist es ziemlich mild geworden. Wir haben jetzt schon 12° C. Die Fahrt nach Boltenhagen war problemlos. Da hier drei Stellplätze direkt hintereinander liegen mit unterschiedlichen Preisen, haben wir erstmal angehalten, um uns zu sortieren. Wir haben uns für den Krämers-Platz entschieden, was ganz offensichtlich richtig war. Der dritte Platz, der auch nicht im Bordatlas ist, ist auch nur ein Campingplatz mit total überzogener Preisvorstellung. Mit Strom 24 €/Nacht. Der zweite Platz sah nicht so gepflegt aus. Nach dem zweiten Frühstück sind wir in den Ort gelaufen. Schon nach 100 m hinter unserem Stellplatz ist ein EDEKA, was noch in keiner Unterlage aufgelistet wurde. Damit ist jetzt auch das Problem frische Brötchen gelöst. Im Zentrum waren wir in der Touristeninfo und etwas weiter haben wir uns Kuchen besorgt. Stellplatzinfos

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Montag
08.02.2016
Heute Nacht hat unser Womo zeitweise stark gewackelt. Der Sturm hatte in den Abendstunden schon kräftig zugenommen. Zwischendurch hat es auch kräftig geregnet. Als ich zum EDEKA gelaufen bin war es trocken, aber windig. Die Brötchen waren lecker. Das waren seit einer Woche wieder mal die ersten frischen Brötchen zum Frühstück. Für heute war ein fauler Tag vorgesehen. Ich bin allerdings nach dem zweiten Frühstück alleine losgestiefelt. Ich bin an der Strandpromenade fast bis zum Yachthafen gelaufen. Zwischendurch kam die Sonne heraus und es war recht mild. An der Straße bin ich dann wieder zurück. Im EDEKA habe ich uns Kuchen besorgt. Nachmittags habe ich die Gasflasche getauscht und gegen Abend die Toilettenkassette geleert. Ansonsten war Faulenzen angesagt. Vivien-Sara hat uns mitgeteilt, dass sie ihren Heimflug gebucht hat. Bilder
Dienstag
09.02.2016
Diese starken Böen tobten sich auch die Nacht über aus. Dazu kamen noch ergiebige Regengüsse. Ich war wieder frische Brötchen im EDEKA holen. Gegen Mittag sind wir beide dann nochmals zusammen in den EDEKA gelaufen. Leider hatten die keine frische Markenmilch. Susanne war richtig sauer. Wir haben uns gleich noch mit frischem Kuchen versorgt. Nach dem zweiten Frühstück bin ich alleine mit dem Fotoapparat losgezogen. Ich bin die Strandpromenade in Richtung Ortszentrum gelaufen, habe die Kirche besichtigt und bin dann wieder die Straße entlang zurückgegangen. Danach war Kaffeetrinken angesagt. Gegen Abend fing es wieder an zu regnen und zu stürmen. Ohne
Mittwoch
10.02.2016
Die ganze Nacht über war es wieder kräftig windig und es hat geschüttet wie aus Eimern. Heute war wieder Duschen angesagt. Leider mit Unterbrechungen, da nach längerem Lauf der Wasserpumpe die elektronische Sicherung ansprang. Das wird jetzt langsam unangenehm und wieder ein Fall für Caravan Wendt. Für unser Frühstück habe ich wieder frische Brötchen besorgt. Nach dem Frühstück habe ich versucht Caravan Wendt Herrn Roost anzurufen. Am späten Nachmittag ist es mir dann endlich gelungen jemand zu erreichen. Wir haben für morgen zu 14:00 Uhr einen Termin vereinbart. Vor dem Kaffeetrinken bin ich mit Susanne im Rollstuhl in den Ort gelaufen. Susanne wollte bei dem Bäcker an der Seebrücke wieder so leckeren Kuchen wie vorgestern besorgen. Wir haben zwei gut aussehende Tortenstücke uns ausgesucht und sind dann wieder zurück ins Womo. Die Tortenstücken waren so richtig lecker. Gegen Abend hat es endlich wieder mal angefangen zu regnen. Wir haben trotzdem gut geschlafen. Ohne

Aufenthalt in Bad Wilsnack - vom 11. bis -    

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Donnerstag
11.02.2016
Heute früh hat es ausnahmsweise mal nicht geregnet. Ich habe vorerst das letzte mal Brötchen in Boltenhagen geholt. Die werden wir vermissen. Nach dem Frühstück sind wir abgefahren, dieses mal ohne zu regenerieren. Wir haben nur unseren Müll entsorgt. Wir haben Caravan Wendt früher als geplant erreicht. Die haben auch noch vor der Mittagspause den Wagen in die Werkstatt geholt. Die Pumpe wurde anstandslos auf Garantie ausgetauscht. Habe auch die Luke über dem Bett auf Feuchtigkeit messen lassen. Es war aber alles trocken. Der Fleckenrand stammt offensichtlich von Schwitzwasser. Als wir vom Parkplatz in die Straße eingebogen sind, gab es ein lautes, schabendes Geräusch. Wir sind mit ausgefahrener Treppe losgefahren. Die Treppe ist an der Bordsteinkante hängen geblieben und ist total verzogen. Also kehrt Marsch und wieder auf den Parkplatz. Das Womo wurde sofort in die Werkstatt geholt und die Treppe abgebaut. Sie ist irreparabel. Herr Roost hat schon eine neue geordert. Wir haben für den 3.3. zu 14:00 Uhr einen Termin vereinbart, Das liegt dann auf dem Hinweg nach Wismar. Jetzt sind wir die restlichen Tage ohne Treppe unterwegs. Den Stellplatz an der Therme haben wir problemlos gefunden. Nach der Anmeldung und der Entrichtung der Standgebühren haben wir in der Therme gegessen. War sehr preiswert. Stellplatzinfos

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Freitag
12.02.2016
Nach dem Aufstehen habe ich in der Therme Brötchen geholt. Sie waren nicht ganz so gut wie in Boltenhagen, aber besser als Brot. Nach dem Frühstück sind wir in den Ort gelaufen. Unsere Begeisterung hielt sich allerdings in Grenzen. Die Kirche sieht innen ziemlich verwahrlost aus. Hat offensichtlich in der DDR-Zeit mächtig gelitten. Die Häuser in der Altstadt sind zwar überwiegend gut restauriert, aber irgendwie macht der Ort einen toten Eindruck. An Touristen sollte es eigentlich nicht fehlen. In der Touristeninfo haben wir mitbekommen, dass zwei von den großen Hotels komplett ausgebucht sind. Der Parkplatz der Therme ist auch relativ voll. Die Geschäfte selbst sind allerdings auch sehr langweilig. Auf dem Rückweg sind wir in den EDEKA gegangen und haben uns wieder mit den nötigsten Lebensmitteln versorgt. Susanne hat Bargeld geholt, was man dort bei einem Einkauf größer 20,-€ an der Kasse bekommt. Ansonsten gibt es auch nur noch eine Sparkasse und die nimmt richtig Geld für Fremdkunden. Ich wollte Susanne zum Valentienstag eine Massage spendieren. Sie wollte aber lieber eine Fußpflege. In der Therme war aber an diesem Wochenende nichts mehr frei. In der Touristeninfo fand Susanne einen Flyer von einem Hotel, nicht weit von unserem Stellplatz, dass auch Fußpflege anbietet. Die hatten für den Nachmittag noch einen Termin frei und waren sogar 9,-€ preiswerter als die Therme. Nach Rückkehr von Susanne haben wir Kaffee getrunken und den restlichen Käsekuchen aus Boltenhagen gegessen. Heute war seit Längerem mal ein Tag ohne Regen. POI`s

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Sonnabend
13.02.2016
Als ich heute Morgen Brötchen geholt habe, standen die Leute Schlange an den beiden Thermenkassen bis 20 Meter vor die Tür. Ich musste mich erstmal durch die Schlange kämpfen, was gar nicht so einfach war. Dieser irre Andrang ist offensichtlich dem Wochende geschuldet. Der Parkplatz war auch jetzt schon fast zur Häflte voll. Zu meinem Erstaunen standen da auch jede Menge Berliner Pkw´s. Nach dem Frühstück habe ich Stellplatzbilder aufgenommen. Danach wollte Susanne mir die Voliere an dem Hotel, wo sie gesstern war, zeigen. Also sind wir da hin gelaufen. Von da aus waren wir beim Netto-Bäcker und haben Kuchen gekauft. Der Parkplatz der Therme war nun mittlerweile fast komplett voll. Ist schon faszinierend, welcher Beliebtheit sich diese Anlage erfreut. Nach dem Kaffeetrinken habe ich die Dichtgummies der Fenster und Luken eingerieben und die Kassette geleert. Da heute selbst abends Wintersport im Fernsehen angesagt war (jedenfalls für Susanne), habe ich den Abend genutzt um weitere Stellplätze aufzunehmen. Kurz vor dem zu Bettgehen, rüttelten die ersten Windböen wieder an dem Womo. Ohne
Sonntag
14.02.2016
Als wir heute Früh aus dem Fenster schauten staunten wir nicht schlecht. Es schneite und unsere Stellplatzwiese hatte schon einen leichten Wintertatsch. Am Bad standen sie schon wieder an und ich musste mich wieder durchschlängeln, was zu Unmut führt, weil die Leute glauben, man will sich vordrängeln. Das Wetter sah nicht nach Spaziergängen aus und so bahnte sich für uns wieder ein Faulenztag an. Es hat auch tatsächlich den ganzen Tag geregnet, wenngleich es Nachmittags nur noch Sprühregen war. Susanne hat im Casino der Therme Kuchen besorgt und so haben wir zum Kaffee wieder geschlemmert. Zum Abend habe ich anläßlich des Valentintages Susanne zum Essen eingeladen. Wir waren im Casino und haben fürstlich gespeist. Ha, ha.. Ohne

Heimfahrt nach Berlin    

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Montag
15.02.2016
Heute Morgen hat es immer noch oder schon wieder geregnet. Ich habe letzmalig in Bad Wilsnack Brötchen geholt. Nach dem Frühstück haben wir zusammengeräumt, das Grauwasser und die Toilettenkassette entleert und sind dann gestartet. Die gesamte Fahrt über hat es geregnet. Wir haben bei GPDS den Rollstuhl abgeliefert. Nun steht unser Womo wieder auf der Brücke. Ohne