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Freitag 07.12.2018 |
Wir haben den Stellplatz von Wusterhausen erreicht. Das Stehen ist hier kostenlos und der Strom mit 1 €/8 Std. bei 2400W ist OK. Der Weg zum Bäcker ist machbar. Als wir hier ankamen hat es geregnet. So richtiges Novemberwetter. Wir haben einen ersten Spaziergang in die Altstadt gemacht. Leider hat es leicht geregnet aber es war sehr mild. Ich habe den Weg zum Bäcker erkundet, sollte morgen früh machbar sein. Die kleine Stadt hat sich schon ganz gut herausgeputzt. Leider kaum Menschen auf der Straße, obwohl es ja Freitag Nachmittag war. Wir sind halt von Berlin verwöhnt. |
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Sonnabend 08.12.2018 |
Wir haben einen weiteren Spaziergang durch die Altstadt von Wusterhausen gemacht. In dem Wegemuseum ist auch die Touristeninformation. Dort haben wir einen Schlüssel für die Kirche erhalten. Sehr düster war es dort, aber interessant. Die Kirche macht noch einen sehr mittelalterlichen Eindruck und roch auch etwas muffig. Darin gibt es noch viel zu tun. Aber es sind noch die alten Sitzabteile vorhanden und die Seitenemporen sind noch komplett aus Holz mit Schnitzarbeiten. |
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Sonntag 09.12.2018 |
Wir erreichen den Stellplatz am Hafen in Dömitz. Die Plätze sind sehr uneben und da parallel zur Straße auch sehr eng. Wasser ist in den Wintermonaten abgestellt, trotz Ganzjahresdeklaration. Rezeption trotz Besetzung nur zeitweise für Womogäste ansprechbar. Die Sanitärräume sind in dem Hotel und teilweise, je nach Stellflächenlage, sehr weit entfernt. Der Platz begeistert uns nicht so wirklich. Für eine Nacht aber OK. |
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Montag 10.12.2018 |
Wir haben wieder mal den Stellplatz am Bargenturm in Lüneburg erreicht. Wir stehen an der Innenseite auf dem zweiten Platz hinter der Einfahrt. Die Stromkästen sind jetzt komplett offen. Man kommt also auch an die Sicherungen. Der Platz ist für die Jahreszeit entsprechend gut gefüllt, es gibt aber noch genug freie Stellflächen. Wir freuen uns schon wieder auf die Stadt, den tollen Quarkstollen und den guten Gaststätten. Unser erster Weg in Lüneburg führte direkt zum EDEKA und dort zu dem Bäcker in der Vorhalle. Der bei uns beliebte Quarkstollen grinste uns schon von weitem an. Immer wieder ein Genuss. Gegen Abend sind wir in die Altstadt gelaufen um essen zu gehen. Die ersten angelaufenen Gaststätten waren uns eigentlich etwas zu teuer. Also machten wir noch eine Runde vorbei am Rathaus. Wir landeten aber prompt wieder bei den ersten Gaststätten. In den Kutscherstuben haben wir einen Platz bekommen, fühlten uns aber nicht wohl und sind wieder gegangen. In den nächsten zwei Gaststätten haben wir keinen Platz bekommen. Am Ende landeten wir auf dem Hofweihnachtsmarkt. Das war mal ganz anders, aber auch sehr lecker. |
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Dienstag 11.12.2018 |
Wir haben das Ostpreußenmuseum besucht. Über den Teil unserer Geschichte wusste ich offensichtlich sehr wenig, obwohl die Mutter meines Vaters aus Ostpreußen stammte. Das war eine Gegend mit vielen Machtwechseln. Morgen werden wir uns das Brauereimuseum ansehen, es befindet sich im selben Gebäude. Die Karten haben wir schon, weil wir eine Kombikarte gelöst haben, die gleich für zwei Tage gültig ist. Gegen Abend haben wir einen weiteren Spaziergang über die Weihnachtsmärkte gemacht. |
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Mittwoch 12.12.2018 |
Wir sind wieder in die Altstadt gegangen und haben uns heute das Brauereimuseum angesehen. Das ist im Grunde eine komplette Brauerei die fast noch funktionsfähig wäre. Susanne konnte vieles erklären. Sehr interessant. Im Rahmen unseres heutigen Rundganges durch die Altstadt haben wir uns das Rathaus mal von der Rückseite aus angesehen. Auch von dieser Seite aus ist es ein interessantes Gebäude. Die St. Michaeliskirche war offen und wir haben einen Rundgang durch dieses Gebäude gemacht. Das ist eine riesige Kirche, fast wie ein Dom. Unter dem Hochchor befindet sich nochmals eine kleine Kirche mit Orgel und einer Altarnische mit Ornamentfenster. Die Hauptorgel im großen Schiff ist besonders Sehenswert. Am Abend waren wir in der Krohne essen. Wir hatten bereits am Montagabend Plätze für uns reservieren lassen. Das war gut so, denn die Gaststätte war wieder komplett ausgebucht. Ständig wurden Gäste weggeschickt. Ich habe die halbe Ente genommen und Susanne hatte Schnitzel. Das Essen war richtig lecker. Wir haben für Sonntag Abend gleich wieder reserviert. |
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Donnerstag 13.12.2018 |
Wir sind auf dem Stellplatz in Stade eingetroffen. Wir stehen dieses mal auf dem Stellplatz 22 mit Blick auf die Wiese. Hier haben wir bei früheren Besuchen schon öfter mal Rehe und Fasanen gesehen. Richtig idyllisch, beonders für Susanne. Das Sanitärgebäude ist jetzt fertig und nutzbar, sogar mit Waschmaschinen und Trockner. Wir sind in die Altstadt von Stade gegangen und haben uns die Weihnachtsmärkte angesehen. Wir haben uns das Buch von der Dermathologin Yael Adler besorgt. Die hatten wir gestern Abend bei Lanz gesehen. Für Maria haben wir einen Mondkalender gekauft. Der ist schon mal vorsorglich für ihren Geburtstag. Die Weihnachtsstimmung in Stade spürt man und die Märkte sind gut besucht. |
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Freitag 14.12.2018 |
Wir sind wieder über den Weihnachtsmarkt gelaufen und danach sind wir bei unserem bereits erprobten Chinesen essen gewesen. Das Buffet war wieder, wie auch schon die Jahre zuvor, richtig lecker. |
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Sonnabend 15.12.2018 |
Wir haben einen weiteren Spaziergang über die Weihnachtsmärkte von Stade gemacht. Das war jetzt dann aber auch der letzte Rundgang für dieses Jahr. Wir waren in der Kirche St. Cosmae et St. Damiani und haben dort einem Orgelkonzert gelauscht. Gespielt hat Tjark Pinne, ein Pianist, der Kirchenmusik studiert. Wir waren nicht so begeistert, weil uns die Musik zu rumpelig war oder wir sie einfach nicht verstanden haben. |
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Sonntag 16.12.2018 |
Wir sind auf unserem Heimweg nochmals in Lüneburg auf dem Stellplatz gelandet. Dieses mal stehen wir wieder rechts von der Zufahrt aus gesehen aber erst auf dem dritten PLatz. Es ist erstaunlich leer. Wir sind noch ein mal in die Altstadt gelaufen und über die Weihnachtsmärkte gegangen. Dieses mal sogar bis in den alten Hafen. Wir hatten gehofft, dass wir noch einen Seifenstand finden für so kleine Mitbringsel. Hat aber nicht geklappt. Fast alles Fressbuden. Das war dann für dieses Jahr aber auch der letzte Rundgang in Lüneburg. Wir hatten ja schon am Mittwoch einen Tisch in der Krone in Lüneburg reserviert. Das war auch gut so, denn es war wieder richtig voll und alle Plätze ausgelastet. Das Essen war auch wie gewohnt richtig lecker. Susanne hat Lachs mit Spagetti gehabt und ich Grünkohl mit Kassler und Bregenwurst. Mit beiden Gerichten waren wir sehr zufrieden. Der letzte Abend im Womo bei dieser Tour ist angebrochen und da wir ja Essen waren, ist unser Womo schon aufgeräumt. Jetzt machen wir uns noch einen schönen, weihnachtlichen Abend, bevor es morgen dann nach Hause geht. |
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Montag 17.12.2018 |
Wir haben die Dezembertour 2018 erfolgreich abgeschlossen. Unser Womo steht unbeschadet wieder auf dem Brückenplatz. | Ohne |