Der Ort Lüneburg im Bundesland Niedersachsen    


Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Lüneburg zählt zweifelsfrei zu unseren Lieblingsstädten, was man nicht zuletzt auch an den häufigen Aufenthalten erkennen kann. Lüneburg hat alles was uns an kleinen Städten gefällt. Es ist ein bisschen mondän, aber auch ein bisschen ländlich mit einfachem Charme. Für uns gibt es hier viel zu entdecken, angefangen vom Salzmuseum bis zum Brauereimuseum. Besonders schön ist Lüneburg auch zur Weihnachtszeit. Hier ist die gesamte Altstadt eigentlich ein sehr lebendiger Weihnachtsmarkt. Wir besuchen diese Stadt immer wieder gerne.

März 2006 Reisebericht, Bilder, Video

März 2015 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2015 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2017 Reisebericht, Bilder, Video

März 2018 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2018 Reisebericht, Bilder, Video

November 2019 Reisebericht, Bilder, Video

März 2022 Reisebericht, Bilder, Video

Januar 2023 Reisebericht, Bilder, Video

März 2022 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2023 Reisebericht, Bilder, Video

Februar 2024 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2024 Reisebericht, Bilder, Video

August 2025 Reisebericht, Bilder, Video
Sonntag 03.08.2025

Vom Stellplatz ging es direkt durch Hoisdorf auf die A1 in Richtung Hamburg. In Hamburg haben wir die A1 verlassen und sind auf der B5 nach Geesthacht gefahren, wo wir die Elbe überquert haben. Weiter ging es jetzt auf der B404 zur A39 in Richtung Lüneburg. Bei Lüneburg Nord haben wir sie verlassen. Einige Kilometer durch Lüneburg und wir haben den Stellplatz erreicht. Da wir heute sehr früh gestartet sind und nur eine kurze Distanz hatten, waren wir zu früh auf dem Stellplatz. Trotzdem waren genügend Plätze frei. Wir konnten sogar wählen. Schon kurz nach unserer Ankunft leerte sich der Platz so stark, dass man das Gefühl hatte, hier ist eine Panik ausgebrochen und alle verlassen den Platz. Da der Wetterbericht fast für den ganzen Rest des Tages Regen prognostizierte, haben wir uns auf einen kuschligen Tag im Womo eingerichtet.
Kurz nach unserer Ankunft füllte sich der Platz sehr schnell. Plötzlich fuhr ein Womo zwischen uns und dem Nachbarwomo und machte Anstalten da stehen zu bleiben. Ich bin ausgestiegen und staunte nicht schlecht, als ich festgestellt habe, dass wir nicht mal mehr unsere Garagentür aufbekommen und das Nachbarwomo nur mit Mühe aus der Aufbautür gelangen kann. Ich habe dem Fahrer klar gemacht, dass das nicht angehen kann. Nach längerer Diskussion ist er dann doch wieder abgefahren. Was für Leute es gibt. Auf dem hinteren Stellplatzbereich waren noch viele Plätze frei. Schon bei unserer Anreise haben wir bemerkt, dass auf der Festwiese neben dem Stellplatz eine Bühne aufgebaut ist und die gesamte Festwiese abgesperrt ist. Ein Blick ins Internet hat uns informiert, es handelt sich um den Lüneburger Kultursommer auf den Sülzwiesen. Für heute ist der Auftritt von der Gruppe No Angels und Anna Grey vorgesehen. Am Nachmittag wurde es auch schon ziemlich laut. Es wurde offensichtlich geprobt. Die eigentliche Veranstaltung sollte um 19:00 Uhr beginnen. Schon etwas früher versammelten sich diverse Leute auf dem Stellplatz. Das waren die Leute, die den Eintritt von 56,-€ nicht zahlen wollten. Der Lärm hielt sich in Grenzen und pünktlich um 22:00 Uhr war Ruhe.

Montag 04.08.2025

Schon beim Start der Tour haben wir uns auf die leckeren Brötchen in Lüneburg gefreut. Heute war es nun endlich so weit. Ich bin zum Heidbäcker in den nahegelegenen EDEKA Markt gelaufen. Erstes Staunen gab es, ich stand vor einer Folienwand. Der Bäcker ist verschwunden. Dann habe ich aber einen provisorischen Verkaufsstand gefunden. Der Laden wird zurzeit umgebaut. Wir hätten unsere Tagebücher mal lesen sollen, dann hätte ich gewusst, dass ich die Harmsbrötchen hätte nehmen sollen. Ich habe mich für die Knackies entschieden. Beim Start unseres Frühstücks haben wir uns beide verdutzt angeschaut. Das waren nicht unsere Superbrötchen, auf die wir uns so lange gefreut haben. Jeweils die zweite Hälfte hat Susanne kurz auf den Toaster gelegt. Da war jetzt ein riesiger Unterschied. Trotzdem gibt es morgen zum Frühstück die richtigen Harmsbrötchen.
Gegen 11:30 Uhr sind wir zu einem Stadtspaziergang aufgebrochen. Weil wir noch einen Blick auf die neue V+E werfen wollten, sind wir über die Wendische Straße in Richtung Altstadt gelaufen. Schnell hatten uns die mittelalterlichen Häuser wieder in ihren Bann gezogen. Faszinierend, dass es hier so viele Häuser gibt, die bis zu 400 Jahre auf dem Puckel haben. Diese Straße sind wir noch nie gelaufen. Wir kamen aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Viele dieser Häuser haben eine, für die Gegend typische Utlucht. Im Unterschied zum Erker, geht die Utlucht bis zum Gründungsboden des Gebäudes. An vielen Häusern kann man auch noch die Flaschenzüge an den Giebeltüren entdecken, mit denen man Vorräte in den Dachboden hinaufhieven konnte. Auch die vielen kunstvollen Verzierungen an den Gebäuden lenken immer wieder unsere Aufmerksamkeit auf sich. Und dann sind da noch die Haustüren, die noch häufig im ursprünglichen Zustand sind. Wir kamen am Rathauskomplex wieder heraus und gingen quer über den Marktplatz, den wir heute mal leer angetroffen haben. An der Marktfront des Rathauses sind Stützelemente angebracht worden. Offensichtlich ist dieser Teil instabil. Wir sind vorbei an der Amtsmühle zum Stint Markt gelaufen. Hier steht der Alte Krahn und man kann die barocke Fassade des alten Kaufhauses bewundern. Diese Giebelfassade ist auch das einzige, was von dem Kaufhaus noch übrig ist. Dahinter befindet sich ein modernes Gebäude, was heute als Hotel genutzt wird. Die Gebäude um den Stint Markt bewundern wir bei jedem Besuch. Man kann sich nicht sattsehen an diesem romantischen Flair dieses Bereiches. Wir sind wieder zurück bis zur Straße Am Berge. Die sind wir entlanggeschlendert bis zum Am Sande. Dieser große Platz zieht uns auch immer wieder in seinen Bann. Ringsherum geschichtsträchtige Gebäude, die aber alle samt in sehr gutem Zustand sind. Uns ist aufgefallen, dass es hier in Lüneburg sehr wenig Leerstand an Ladengeschäften gibt. Am Sande jedenfalls tobt das Leben aus einer guten Mischung von Einheimischen und Touristen. Das dominanteste Gebäude Am Sande ist das ehemalige Brauhaus, heute von der Handwerkskammer genutzt. Es ist eingerüstet. Also nicht viel zu sehen von der spektakulären Fassade. Über die Heiligengeiststraße sind wir zurück zum St. Lambertiplatz. Dort haben wir im nahegelegenem EDEKA uns frisches Brot und Hackepeter besorgt. Jetzt war es nur noch ein kurzes Stück bis zu unserem Womo.

Dienstag 05.08.2025

Heute habe ich nun gezielt die guten Harmsbrötchen verlangt. Dabei stellte sich heraus, dass die mit 50 Cent sogar noch 8 Cent preiswerter sind als die andere Sorte. Leider waren auch diese Brötchen nicht das, was wir gewohnt waren. Es könnte eventuell an dem feuchtwarmen Klima momentan liegen. Susanne hat ihre zweite Hälfte kurz auf den Toaster gelegt und schon war sie fast so wie gewohnt. Da im Moment das Abschließen von Deals in Mode ist, habe ich Susanne auch mal einen Deal vorgeschlagen. Wir gehen heute zu Fuß zum Kloster Lüne und ich verzichte auf den Ausflug zum Dossestausee in Kyritz. Dadurch bräuchten wir nur eine Übernachtung in Kyritz haben, was bedeuten würde, die Tour einen Tag früher zu beenden. Susanne war einverstanden. Also sind wir kurz nach 10:00 Uhr gestartet. Der Weg vom Stellplatz zum Kloster Lüne beträgt laut Google 3,2 km. Den Weg haben wir dieses Mal problemlos gefunden. Wir waren als erstes in der Klosterweberei, der Bereich, der das Kloster mal berühmt gemacht hat. Noch auf der Suche nach dem richtigen Eingang zum Kloster, haben wir durch einen Flyer erfahren, dass es am Tag nur zwei Führungen gibt, eine um 10:30 Uhr und eine um 15:00 Uhr. Das Innere der Gebäude kann man nur mit einer Führung besichtigen. Die 10:30 Uhr Führung war schon seit einer halben Stunde unterwegs und bis 15:00 Uhr wollten wir nicht warten. Also wieder nur eine Außenbesichtigung wie bei unserem ersten Besuch. Wir waren in dem Kräutergarten und sind einmal um die Gebäude herumgeschlichen. Das kleine Kaffee, in dem wir uns damals aufgewärmt haben und dabei leckeren Kuchen geschlemmt haben, hat geschlossen. Nach einer kurzen Pause haben wir den Rückweg angetreten. Wir sind über den Stint Markt wieder in den Bereich der Fußgängerzonen eingetaucht. Vorbei am Rathaus und quer über den Marktplatz ging es in die Fuzo der großen Bäckerstraße zum Platz Am Sande. Über die Fuzo Grapengießerstraße ging es dann zurück zum Womo. Ich habe mehr als 12.000 Schritte auf der Uhr und auch alle anderen Tagesziele übererfüllt. Susanne hat tapfer durchgehalten, aber für Heute ist es auch genug.

Mittwoch 06.08.2025

Gefühlt waren wir heute in der Früh der Meinung, dass schon Oktober ist. Heute Nacht sank die Temperatur auf 12°C. Schon gestern am späten Abend haben wir bemerkt, dass die Heizung angesprungen ist. Dafür war aber auch weitestgehend blauer Himmel und die Sonne schien. Beim Bäcker konnte ich noch den neu Umgebauten Laden sehen. Dabei wurde mir dann aber auch klar, was das Problem der letzten Tage bei den Brötchen war. Offensichtlich bekam der Bäcker während der Umbauphase die Brötchen bereits gebacken von einer anderen Filiale geliefert. Die ich jetzt vor mir sah im Tresen, sahen schon viel besser aus. Jetzt wurden sie wieder vor Ort gebacken. Beim Frühstück hatten wir wieder den Genuss unserer berühmten Harmsbrötchen. Sie waren wieder so, wie wir sie aus der Erinnerung her kannten.
Nach dem Frühstück haben wir uns daran gemacht unser Womo klar zur Abreise zu machen. Wir sind zu der V+E gefahren und hatten das Glück, keinen vor uns zu haben. Da es hier eine Anlage zum automatischen Entleeren der Toilettenkassette gibt, dachten wir uns, für 2,-€ die mal auszuprobieren. Das lassen wir in Zukunft aber sein. Das Gerät saugt lediglich die Flüssigkeit ab und lässt den Stuhlgang liegen. Es füllt dann ca. 2 Liter Wasser ein. Das braucht man nicht. Ansonsten haben wir auch das Grauwasser abgelassen und Trinkwasser aufgefüllt.

Industrie/Technik/Werksverkäufe
Alter Kran

Kurzinfos
Der Alte Kran (Schreibweise früher auch Krahn) ist ein historischer Hafenkran am ehemaligen Ilmenau-Hafen in Lüneburg. Der 1797 erbaute Kran, der damals zu den leistungsfähigsten in ganz Norddeutschland gehörte, prägt bis heute das Bild des Wasserviertels und gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt.

Besuchstermine:
11.09.2006,  16.12.2015.  15.03.2018,  13.11.2019,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Ratsmühle

Kurzinfos
Die Ratsmühle ist die vorderste Mühle im Verlauf der Ilmenau im Stadtgebiet. Sie wird erstmals 1319 in den Urkunden erwähnt und gehörte zu diesem Zeitpunkt dem welfischen Herzog Otto II. (dem Strengen). Seine erbberechtigten Söhne Otto III. und Wilhelm II. verkauften 1332 die inzwischen stattliche Mühle mit allen Rechten an einen Lüneburger Ratsherren. Dessen Nachkommen gaben den Mühlenbetrieb als Lehen an Pächter weiter.

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Wasserturm

Kurzinfos
Der Lüneburger Wasserturm entstand zwischen 1905 und 1907 im Südosten der Lüneburger Altstadt. Der ehemalige Wasserturm dient heute als Aussichtsturm. Das Bauwerk steht heute zwischen einem Wohnkomplex auf dem Gelände der ehemaligen Nordlandhalle und dem als Oberschule dienenden alten Johanneum.

Besuchstermine:
11.09.2006,  12.12.2017,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Brauereimuseum

Kurzinfos
Das Brauereimuseum Lüneburg befindet sich im Sudhaus der ehemaligen Lüneburger Kronen-Brauerei in der Heiligengeiststraße. Das mitten in der historischen Altstadt gelegene Museum thematisiert die Geschichte des Bierbrauens in der Hansestadt Lüneburg. Das Museum wurde am 14. Mai 1985 eröffnet und befindet sich heute auf den Liegenschaften des Ostpreußischen Landesmuseums, von dem es verwaltet wird.

Besuchstermine:
12.12.18,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Deutsche Salzmuseum

Kurzinfos
Das Deutsche Salzmuseum / Industriedenkmal Saline Lüneburg in Lüneburg entstand am Ort der alten Produktionsstätten der Lüneburger Saline nach deren Stilllegung im Jahre 1980.

Besuchstermine:
12.12.17,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Museum Lüneburg

Kurzinfos
Das Museum Lüneburg befasst sich mit der Kulturlandschaft der niedersächsischen Hansestadt Lüneburg und ihrer Umgebung. Präsentiert werden Exponate der Naturkunde, Kulturgeschichte und Archäologie. Der Sammlungsschwerpunkt liegt im 15. und 16. Jahrhundert.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Ostpreußische Landesmuseum

Kurzinfos
Das Ostpreußische Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung in Lüneburg erinnert an die Geschichte, Kunst und Kultur, aber auch an Landschaft und Tierwelt Ostpreußens. In seinem umfassenden geographischen und historischen Anspruch ist es weltweit einzigartig. Seit 2010 ist sein Auftrag um eine Deutschbaltische Abteilung erweitert worden. Das Museum wurde über drei Jahre umgebaut, modernisiert und am 26. August 2018 wiedereröffnet.

Besuchstermine:
11.12.18,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen
Altstadt

Kurzinfos
Lüneburg gehört zu den wenigen Städten Norddeutschlands, die ihren historischen Kern unzerstört durch den Zweiten Weltkrieg retten konnten. Allerdings haben die Vernachlässigungen der Bausubstanz bis in die 1960er Jahre hinein und die Schäden im Senkungsgebiet zu Lücken im historischen Stadtbild geführt. Zusätzlich sorgten in den 1950er und 1960er Jahren der Abriss maroder Gebäude und der Bau von Kaufhäusern mit (damals) moderner Prägung für Brüche in der Optik so mancher Straßenzüge. Seit Anfang der 70er Jahre wird Lüneburg aber sorgsam und liebevoll restauriert. Dadurch kam es inzwischen zu Entdeckungen von zuvor verborgenen Deckengemälden, mittelalterlichen Töpferstuben und vieler historischer Sickergruben, durch die ein wesentlich besseres Bild vom Leben im Mittelalter entstanden ist.

Besuchstermine:
11.09.06,  07.03.15,  16.12.15,  11.12.17,  15.03.18,  13.11.19,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Lüneburger Kalkberg

Kurzinfos
Der Kalkberg ist ein Gipshut im Lüneburger Stadtteil Weststadt. Er wird als naturräumliche Singularität des Lüneburger Beckens eingestuft und somit als inselartiger eigener Naturraum.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Stint Markt

Kurzinfos
Im historischen Wasserviertel Lüneburgs liegt der Stintmarkt. Wie der Name schon sagt, wurde hier früher die Fischart "Stint" gehandelt, ein kleiner, heringsartiger Fisch, der im Mittelalter sehr beliebt war.
Ähnlich den Lachsen, schwimmen die Stinte Ende Februar in die Flussläufe, um im Sandboden zu laichen. Am Stintmarkt wurden sie gefangen und gehandelt.

Besuchstermine:
11.09.06,  16.12.15,  15.03.18,  13.11.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Profanbauten
Altes Kaufhaus

Kurzinfos
Im Bereich des alten Hafens steht noch die Barockfassade des Alten Kaufhauses, das in seinen übrigen Teilen aber abgebrannt ist und durch einen Neubau (sinnigerweise für die Feuerwehr) ersetzt werden musste und modernisiert heute als Hotel genutzt wird.

Besuchstermine:
11.09.06,  16.12.15,  15.03.18,  13.11.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Landgericht

Kurzinfos
Das Schloss diente bis 1717 als Witwensitz für seine Frau Eleonore d’Olbreuse. Bei ihr handelt es sich um die Urgroßmutter von Friedrich dem Großen. Später wurde das Schloss als Kaserne und Sitz des Amtsgerichts Lüneburg genutzt. Aktuell wird das Gebäude vom Landgericht Lüneburg genutzt.

Besuchstermine:
11.09.06,  16.12.15,  13.11.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Rathaus

Kurzinfos
Das Lüneburger Rathaus ist ein Beispiel mittelalterlicher und frühneuzeitlicher profaner Architektur in Norddeutschland. Es entstand um 1230, wurde über Jahrhunderte hinweg immer wieder erweitert und ist noch heute Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg.
Der Lüneburger Rathauskomplex wird von den Straßen Am Markt (östlich), Waagestraße (südlich), Am Marienplatz (westlich) und Am Ochsenmarkt (nördlich) umschlossen. Er gilt als größtes mittelalterliches Rathaus Norddeutschlands. Bei Führungen können die historisch wertvollsten Teile (Gerichtslaube, Fürstensaal, Bürgermeisterkörkammer, Altes Archiv und Kanzlei, Große Ratsstube) besichtigt werden.

Besuchstermine:
11.09.06,  07.03.15,  16.12.15,  11.12.17,  14.03.18,  13.11.19,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Sakralbauten
Kloster Lüne

Kurzinfos
Das Kloster Lüne ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster und heutiges evangelisches Damenstift in der Stadt Lüneburg in Niedersachsen. Es ist eines von mehreren Klöstern, die von der Klosterkammer Hannover verwaltet werden. Die derzeitige Äbtissin ist Reinhild Freifrau von der Goltz.

Besuchstermine:
17.12.15,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

St. Johannis

Kurzinfos
Die evangelisch-lutherische Hauptkirche St. Johannis ist die älteste Kirche der Stadt Lüneburg. Sie liegt an dem Platz Am Sande im Stadtzentrum und gilt als bedeutendes Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik.

Besuchstermine:
16.12.15,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

St. Michaelis

Kurzinfos
St. Michaelis ist eine der Hauptkirchen in Lüneburg. Die Klosterkirche des ehemaligen Benediktinerklosters St. Michael stammt aus dem 14. Jahrhundert und wird auch durch den Abschluss Johann Sebastian Bachs an der dortigen Michaelisschule „Bachkirche St. Michaelis“ genannt.

Besuchstermine:
12.12.18,  13.11.19,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

St. Nicolai

Kurzinfos
Die Kirche St. Nicolai ist die jüngste und kleinste der drei Hauptkirchen der Stadt Lüneburg. Die dem heiligen Nikolaus von Myra geweihte Kirche ist eine dreischiffige Basilika. Sie wurde von 1407 bis 1440 im Stil der Backsteingotik errichtet wie andere Kirchen von Hansestädten im Ostseeraum. Seit der Einführung der Reformation in Lüneburg 1530 werden in der Kirche evangelische Gottesdienste gehalten.

Besuchstermine:
17.12.15,  
Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Schiffsanlagen/Brücken/Wehre
Schiffshebewerk Lüneburg

Kurzinfos
Das Schiffshebewerk Scharnebeck (bei Lüneburg) gehört zur nördlichen der beiden Kanalstufen der Bundeswasserstraße Elbe-Seitenkanal, für den seit 2020 das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal zuständig ist. Der Elbe-Seitenkanal verbindet die Elbe bei Artlenburg mit dem Mittellandkanal bei Edesbüttel westlich von Wolfsburg. Das Hebewerk wurde 1974 als damals weltgrößtes am Fuß des Geestrandes zur Elbmarsch in Scharnebeck, nordöstlich von Lüneburg und neun Kilometer südlich der Elbe, gebaut. Das erste Schiff passierte das Schiffshebewerk mit der Teilfreigabe des Kanals zwischen der Elbe und dem Hafen Lüneburg am 5. Dezember 1975.
Es ist durch mehrere Promenaden gut zu besichtigen und in Verbindung mit dem nahen Museum ein beliebtes Ausflugsziel. Pro Jahr besichtigen etwa 500.000 Besucher das Hebewerk.

Besuchstermine:
02.08.05,  18.07.07,  20.08.12,  
Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Veranstaltg./Kulinarisches
Weihnachtsmarkt

Kurzinfos
Die Stadt hat jedes Jahr ab 1. Advent mehrere Weihnachtsmärkte. Der bekannteste ist wohl der direkt vor dem Rathaus. Aber auch in vielen Höfen befinden sich Weihnachtsmärkte.

Besuchstermine:
16.12.15,  11.12.17,  12.12.18,
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Wohnmobilstellplatz Sülzwiesen

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Wohnmobilstellplatz Sülzwiesen

✉ Am Bargenturm, 21335

Lüneburg

☎ +49 41313098099
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
03.08.25
Anz. Stellpl.: 53
Boden: Schotter/Pflaster
🔛 12 Meter
🔌 ja 16A u. 10A mit CEE; 🚰 ja
🚽 ja Bodeneinlass
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 ja
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
Mülltrennung: nein
🍴 300 Meter
🥨 200 Meter
🛒 200 Meter/ EDEKA
🎯 600 Meter
💵 Hpts.: 18,-€/Tag oder 35,-€/2 Tage oder 52,-€/3 Tage
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 1,-€/100 L
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚻 0,-€
Müll: 0,-€
Stellplatzinfos:
  • Der Stellplatz liegt am Rande eines Pkw- und Busparkplatzes und dem Festplatzgelände von Lüneberg. Die Stellflächen sind nicht markiert und auch nicht nummeriert. Man kann sich bei der Abgrenzung etwas an der Pflasterung orientiern.
  • Die Stromanschlüsse sind gut verteilt und man hat Zugang zu den Sicherungen. Die Anschlüsse sind mit 16A und mit 10A abgesichert. Ausgewiesen werden aber nur 1500 Watt, was eigentlich einer 6A-Sicherung entsprechen würde.
  • Die V+E befindet sich auf dem Busplatzareal. Sie ist gut anfahrbar. 2023/24 Dezember erfolgte eine Sanierung des Bereiches.

Unsere Bewertung   --- 💖 ---
Das wir diesen Platz so oft benutzen hat weniger etwas mit dem Platz zu tun, sondern mehr mit der Stadt Lüneburg. Der Platz bietet zwar seit geraumer Zeit Strom satt, was besonders im Winter gut ist, aber damit ist der Luxus dann auch schon erschöpft. Die V+E ist ca. 200 Meter entfernt auf dem Busparkplatz. Für Grauwasser und Frischwasser nicht das Problem, wenn man aber die Toilettenkassette lehren muss, wird es ziemlich albern. Der Weg zu leckeren Brötchen ist relativ kurz, was den Platz für uns aber auch wieder aufwertet.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. 07.03.2015: Wir sind mit unserem Womo auf dem Stellplatz eingetroffen. Ein schöner Platz mit schnellem Zugang zur Altstadt.
  2. 12.12.2015: Der Platz war hoffnungslos überfüllt. Was ist hier blos los? Wir sind weiter gefahren.
  3. 16.12.2015: Dieses mal war der Stellplatz relativ leer. Wir haben uns die weihnachtlich geschmückte Stadt angesehen und sind ganz schön viel gelaufen, sogar bis zum Kloster.
  4. 11.12.2017: Wir sind mal wieder auf dem Stellplatz eingetroffen. Es liegt eine leichte Schneedecke, aber die Plätze sind noch gut befahrbar.
  5. 14.03.2018: Wir sind auf dem Stellplatz eingetroffen. Als erstes sind wir zum EDEKA gelaufen und haben uns bei dem Heidbäcker Kuchen gekauft.
  6. 10.12.2018: Wir haben wieder mal den Stellplatz erreicht. Die Stromkästen sind jetzt komplett offen. Man kommt also auch an die Sicherungen. Der Platz ist für die Jahreszeit entsprechend gut gefüllt, es gibt aber noch genug freie Stellflächen.
  7. 16.12.2018: Wir sind auf unserem Heimweg nochmals auf dem Stellplatz gelandet. Es ist erstaunlich leer.
  8. 12.11.2019: Wir sind auf dem Stellplatz eingetroffen. Der Tagespreis wurde ab 1.09.19 auf 15 € erhöht. Beim Bäcker im EDEKA haben wir erfahren, dass es Quarkstollen erst im Dezember gibt.
  9. vom 09. bis 11.03.2022: Wir stehen wieder mit dem Heck zur Wiese. Alles beim alten.
  10. vom 10. bis 12.01.2023: Auch dieses mal stehen wir wieder mit dem Heck zur Wiese. Der Platz ist ziemlich leer.
  11. vom 27. bis 31.03.2023: Dieses mal mit dem Heck zum Platz, weil alle so stehen, aber fast auf unserem angestammten Platz.
  12. vom 28. bis 31.12.2023: Wir stehen wieder an der Außenseite zur Wiese mit dem Heck zum Platz. Es gibt einen neuen Automaten, der auch die Bezahlung mit EC-Karten ermöglicht. Leider gibt es z. Zt. keine V+E, die wird gerade erneuert. Das zwingt uns aber dazu, Lüneburg früher zu verlassen als geplant.
  13. vom 26. bis 29.02.2024: Wir sind mal wieder hier im Rahmen unserer Februartour und genießen den gastfreundlichen Stellplatz. Die V+E ist leider immer noch nicht wieder in Betrieb. Es gibt auch keine Auskunft, wann das erfolgen wird.
  14. vom 03. bis 06.12.24: Wir stehen in der Reihe zum Wald hin. Im Sommer ist hier schlecht mit Fernsehempfang. Jetzt im Winter ist es hier ruhiger als zur Wiese hin.
  15. vom 09. bis 11.12.24: Wir stehen dieses Mal in der Mittelreihe.
  16. vom 03. bis 06.08.25: Wir stehen auch dieses Mal wieder in der Mittelreihe.

Kartenmaterial
Keine Informationen vorhanden!

Objektbeschreibungen
Lüneb1/B-09 ++ Lüneburg/Der Stadtführer ++ Heft A5
Lüneb2/B-09 ++ Hansestadt Lüneburg/Historische Salzstadt ++ Heft A5
Lüneb3/B-09 ++ Das Lüneburger Rathaus ++ Flyer
Lüneb4/B-09 ++ Achtung Kalkberg in Lüneburg ++ Heft A5