Reisetagebuch von der Septembertour 2015


Vorbereitung:
  • Bei der Planung dieser Tour wurde die Route bestimmt durch eine Vielzahl geplanter Treffen.
  • Ein Termin bei Caravan Wendt wird den Anfang machen. Auf dem Weg da hin, machen wir einen Zwischenstopp bei Hein und Karin in Kunow, das liegt ja direkt auf dem Weg.
  • Ein weiterer Termin stand dann in Bremen an. Unsere Enkeltochter Jenny wird eingeschult.
  • Danach steht ein Besuch bei Fritz und Anita in Gelldorf an.
  • Weiter geht es dann mit einem Besuch bei Bernd und Ingrid in
  • Der krönende Abschluss ist dann ein Treffen mit Klaus & Renate in Naumburg. Sie wollen dort ihren ersten Hochzeitstag mit uns gemeinsam begehen und natürlich Klaus seinen Geburtstag.
Résumé der Reise:
  • Der erste Teil der Tour ist überwiegend wie geplant abgelaufen und dabei hat auch das Wetter mitgespielt. Wir haben viele neue Eindrücke gewonnen und sehr interessante Museen besichtigt, hier sei besonders das Freilandmuseum in Cloppenburg zu nennen. Es gibt einen realistischen Einblick in das Leben und die Kulturform der letzten 200 Jahre.
  • Speziell der letzte Teil der Tour barg einige Änderungen, die so nicht geplant waren. Der Aufenthalt in Gelldorf bei Fritz und Anita war sehr schön, auch das Treffen mit dem Rest der Waberaner. Einigermaßen Stressig war das Problem mit dem Treppensignal. Das ständige Gepiepse ist uns ganz schön auf den Wecker gegangen. Das Zusammentreffen mit Bernd und Ingrid war sehr ernüchternd, was den Alterungsprozess der beiden anbelangt. Speziell Bernd machte auf uns einen sehr gebrichlichen Eindruck. Das hat uns sehr betroffen gemacht. Dann kam noch die an diesem Tag die falsche Entscheidung dazu, nicht bei den beiden zu übernachten. Bad Salzdetfurt war für unseren Weg nach Naumburg eine schlechte Lösung.
  • Insgesamt war die Tour aber wieder sehr schön und wir haben es wieder mal genossen unterwegs zu sein. Danach freut man sich aber auch wieder zu Hause zu sein.

Start der Tour am: Sonntag, den 30.08.2015 und Ende am: Dienstag, den 06.10.2015

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Aufenthalt in Kremmin - vom 30. bis 01.09.2015 - 2 Nächte   

Tag/Datum Tagebucheintragung sowie Bild- und Videomaterial
Sonntag 30.08.2015 Wir haben uns heute viel Zeit gelassen, da wir ja erst am Nachmittag bei Heini & Karin sein wollten. Nach einer angenehm ruhigen Fahrt sind wir auch so gegen 14:00 Uhr bei ihnen eingetroffen. Karin hatte Waffeln gemacht und wir haben bei einer schönen Tasse Kaffee gute zwei Stunden geplaudert. Heini hatte ein Problem mit seinem Whats App, was wir dann aber lösen konnten. Als wir bei den beiden ankamen, hat es recht kräftig gewittert. Endlich mal wieder. Aber so richtig abgekült hat es sich auch nicht.
Nach relativ kurzer Fahrt haben wir Kremmin erreicht und uns dort auf den Parkplatz von Caravan Wendt gestellt.
Montag 31.08.2015 Wir waren pünktlich um 9:00 Uhr am Tresen der Reparaturannahme. Diese mal war auch alles vorbereitet. Es stand uns wieder der selbe Handwerker zur Verfügung, der auch unsere Batterien getauscht hat. Enttäuschend war dann gleich beim Start die Info, dass die Tür noch nicht da ist und das Paneel und das neue Schloss nicht zur Verfügung stehen. Der Handwerker erklärte uns, dass er heute sowieso erst die Solaranlage aufbaut. Wir sind mit den Rädern nach Grabow gefahren und haben uns die Stadt angesehen. Außerdem haben wir der Schaumküsschenfabrik einen Besuch abgestattet. Es gibt dort einen Werksverkauf. Den besuchen wir morgen noch einmal mit dem Womo. Wir haben uns den Stellplatz am Hafen angesehen. Laut Beschreibung passen dort nur Womos bis 7,50 Meter hin. Stimmt nicht, da es einen Streifen gibt auf dem man längst stehen kann. Den anderen Stellplatz in der Stadt haben wir nicht gefunden. Ab 16:00 Uhr hatten wir unser Womo für die Nacht zurück, mit funktionierender Solaranlage. Eigentlich nur für die halbe Nacht, da wir um 7:00 Uhr mit dem Womo wieder in die Werkstatt gehen. Heute war es den Tag über nochmal richtig warm. Das Außentermometer zeigte 33° C. Das haben wir dann am Abend auch in dem Womo gespürt. Bis 23:00 Uhr waren wir die Einzigen auf dem Parkplatz.

Aufenthalt in Dömitz - vom 01. bis 02.09.2015 - 1 Nacht   

Tag/Datum Tagebucheintragung Anzeigen
Dienstag
01.09.2015
Tatsächlich, 10 Minuten nach 7:00 Uhr stand der Handwerker an unserer Tür. Ein Glück hat er uns mit nach drinnen genommen, denn das Tor wird erst um 9:00 Uhr geöffnet. Gegen 10:00 Uhr sind wir zu einer Radtour aufgebrochen. Wir sind aber schon im nächsten Ort umgedreht, da der Himmel bedrohlich nach Regen aussah. Schon um 11:00 Uhr waren alle Arbeiten, die durchgeführt werden konnten, abgeschlossen. Wir sind dann mit dem Womo nach Grabow zum ALDI gestartet. Im ALDI haben wir uns mit Getränken versorgt und anschließend in der Fabrik Grabower Schaumküsschen mit Süssigkeiten und Keksen eingedeckt. Aber dann ging es weiter nach Dömitz. Bei der Anfahrt mussten wir eine Holzbrücke passieren, die nicht viel breiter war als unser Womo, aber laut Ausschilderung 30 Tonnen tragen soll. Hat aber geklappt.
Gleich nach unserer Ankunft haben wir einen Spaziergang zum Hafen gemacht. Hier ist ein weiterer Stellplatz, den wir uns angesehen haben. Das Hotel und die dazugehörige Gaststätte am Hafen sehen recht gut aus. Der Hafen ist leer und macht eher einen traurigen Eindruck.
Stellplatzinfos

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Aufenthalt in Tarmstedt - vom 02. bis 04.09.2015 - 3 Nächte   

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Mittwoch
02.09.2015
Heute bin ich zum ALDI gegangen und habe uns frische Brötchen geholt.
Nach dem Frühstück sind wir gleich gestartet. Wir sind wieder gut über die Brücke gekommen. Nach einer Fahrt durch schöne Landschaft haben wir Tarmstedt erreicht und auch auf Anhieb den Stellplatz gefunden. Wir waren bei Ankunft das einzige Wohnmobil. Der Besitzer hat uns sehr freundlich begrüßt und uns alles gezeigt. Nach dem zweiten Frühstück sind wir in den Ort gelaufen und haben einen Bäcker und einen Griechen entdeckt. Außerdem ist da auch ein EDEKA. Als wir zurückkamen war die Besitzerin im Laden am Stellplatz. Auch sie hat uns nochmals herzlich begrüßt und uns Material von dem Ort und der Umgebung versprochen. Das Material lag schon eine halbe Stunde später auf der Treppe vom Womo. Was für ein toller Service. Gegen Abend sind wir zu dem griechischen Lokal gegangen, dass uns der Eigentümer des Stellpaltzes empfohlen hat. Mal abgesehen davon, dass es einen speziellen Raucherraum gab, hat das Essen auch sehr gut geschmeckt.
Stellplatzinfos

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Donnerstag
03.09.2015
Heute habe ich Susanne schlafen lassen und bin mit dem Fahrrad zum Bäcker gefahren. Sie wurde erst wach, als ich wieder an Bord ging. Die Brötchen haben recht gut geschmeckt. Nach dem Frühstück sind wir mit den Rädern nach Worbswede gefahren. Worpswede ist ein absoluter Touristenmagnet, wobei es z. Zt. überwiegend ältere Leute sind. Wir haben uns die wesentlichsten Highlights angesehen. Der Barkenhoff ist ein sehr schöner Platz. Erstaunlich, es gibt einen Berg mit einem Teich. Das hätte ich hier in der Moorlandschaft nicht vermutet. Von der Käseglocke waren wir eher entäuscht. Ich besonders, weil dieses kleine Haus komplett von hohen Bäumen umzingelt ist.
Die Rücktour nach Tarmstedt führte uns wieder über den selben Weg. Unsere neuen Fahrräder sind ein richtiges Labsal. Es macht Spaß damit zu fahren. Selbst Susanne fährt mehr als 20 km/h. In Tarmstedt haben wir uns bei dem Fleischer mit Grillfleisch versorgt. Für heute Abend haben wir nämlich Grillen geplant. Nach dem Kaffeetrinken habe ich aber erst das Womo gewaschen. Das war mal wieder fällig. Kurz nach dem der Grill unter Feuer stand, zog ein Gewitter auf. Ich bin mit samt dem Grill unter das Vordach der Halle geflüchtet. Susanne ist nochmal zum Fleischer gegangen, weil sie nun doch Kartoffelsalat holen wollte. Das Grillen war easy und das Fleisch hat lecker geschmeckt. Auch die Salate von dem Fleischer waren sehr lecker. Ein gelungener Tag.
Bilder vom Tag

Freitag
04.09.2015
Heute war Susanne schon um 8:30 Uhr wach und hat mich zum Aufstehen animiert. Ich bin mit dem Rad wieder zum Bäcker gefahren. Dieses mal haben wir andere Krossies bekommen, die noch leckerer waren. Nach dem Frühstück sind wir beide ins Einkaufszentrum gelaufen und haben im EDEKA noch Kleinigkeiten für Amys kleine Schultüte besorgt. Anschließend haben wir uns bei dem Fleischer mit Grillfleisch und Wurst eingedeckt. Wir haben Grauwasser abgelassen und die Toilettenkassette nochmals entleert, falls wir in Bremen nichts finden. Dann sind wir bei ganz leichten Regen gestartet. Der Regen hat aber schon am Ortsende wieder aufgehört. Ohne

Aufenthalt in Bremen - vom 04. bis 05.09.2015 - 1 Nacht   

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Freitag
04.09.2015
Wir hatten als Ziel die Schule eingegeben in der Amy morgen eingeschult wird. Dort haben wir auch einen Platz gefunden in einem Parkhafen vor einem leeren Grundstück. Wir haben einen Spaziergang gemacht und haben dabei das Haus entdeckt, in dem Hella mit Amy wohnt. Außerdem haben wir einen Netto entdeckt. Bei dem Bäcker vom Netto haben wir uns mit Kuchen eingedeckt. Auf dem Rückweg haben wir kurz vor der Schule noch einen Bäcker entdeckt. Der hat aber von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr zu. Nachmittags rief Hella an und fragte uns ob wir nicht noch vorbeikommen wollen. Wir waren ca. 1 Stunde bei ihr. André war auch da, er bleibt bis Montag bei ihr und will dann früh Amy zur Schule bringen. Zum Abendbrot waren wir wieder in unserem Womo. Den Abend über hat es recht kräftig geschüttet. Ohne

Sonnabend
05.09.2015
Obwohl wir schon um 8:00 Uhr aufgestanden sind, haben wir es gerade so bis 10:00 Uhr geschafft. Ich hatte vom Bäcker Brötchen geholt. In der Schule war es richtig voll, da die Veranstaltung in der Vorhalle stattfand. Ich hatte arge Probleme mich mit der Kamera durchzukämpfen, aber irgendwie hat es geklappt. Die Veranstaltung war kurz und bündig, dann sind die Kinder in ihre Klassenräume verschwunden. Wir haben vor der Schule noch Bilder gemacht. Amy hatte dann endlich vier Schultüten. Ein Glück, dass wir unsere Tüte ihr schon einen Tag vorher gegeben haben. Nach dem Fotografieren sind wir zu der Gaststätte gefahren. Wir konnten gut auf dem Parkplatz der Gaststätte einparken. Das Essen war sehr lecker und reichhaltig. Nach dem Essen haben wir einen Spaziergang auf dem Deich gemacht. Ganz in der Nähe war Hellas Blockhaus. Da ist wohl einiges zu tun. Da wären mindestens zwei Tage Aufräum- und Reinigungsaktivitäten angesagt. Ich würde mit einer Kettensäge erst mal die meisten Bäume von dem Garten entfernen. Zum Kaffee waren wir bei Karin eingeladen. Ich habe bis zum Kaffee mit Amy ein Legohaus zusammengebaut. Der Kuchen war ausgesprochen lecker. Susanne war richtig begeistert. Danach haben wir uns wieder auf den Weg gemacht.

Bilder Einschulung

Video Einschulung

Aufenthalt in Oldenburg - vom 05. bis 08.09.2015 - 3 Nächte   

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Sonnabend
05.09.2015
Den Stellplatz bei Oldenburg haben wir auf Anhieb gefunden. Er gehört zu einem großen Hymerhändler. Den Rest des Tages haben wir im Womo verbracht, da es ständig in Huschen geregnet hat.

Sonntag
06.09.2015
Für heute war ein fauler Tag angesagt, da der Wetterbericht Regen angesagt hat. Den hat der Himmel auch realisiert. Trotzdem sind wir vor der Kaffeezeit spazieren gegangen. War eigentlich eher langweilig, da nur Einfamilienhäuser zu sehen waren. Den restlichen Tag haben wir mit Fernsehen und ich mit Bildbearbeitung im Womo verbracht. Das war auch mal ganz schön und erholsam. Man hätte sowieso nicht groß raus können, da es einen Wolkenbruch nach dem anderen gab. Ohne
Montag
07.09.2015
Heute sind wir nach dem Frühstück in den Campingladen gegangen. Eigentlich wollten wir nur Entkalker für die Kaffeemaschine holen. Leider kam noch ein Tritt aus Alu von Hymer dazu. Der ist leicht und stabil. Ideal zum Putzen der Fenster von außen. Außerdem haben wir eine Gasflasche getauscht. So bequem werden wir es so schnell nicht mehr haben. Leider hatte ich mit dem Entkalken der Kaffeemaschine keinen Erfolg. Dummer Weise haben wir auch die Beschreibung nicht bei. Da es früh noch einige kleine Huschen gab sind wir erst gegen Mittag mit den Fahrrädern in die Stadt gefahren. Der Weg war immer gerade aus und auf separatem Radweg. Die Altstadt ist ganz schön, aber teilweise modern zerrbaut. Im Kaufhof haben wir eine Decke gekauft, natürlich wie immer die teuerste. Aber das entspricht auch unseren Erfahrungen. Zum Kaffee waren wir wieder im Womo und das ohne nass zu werden. Zum Abendessen sind wir in das asiatisch-mongolische Restaurant gegangen. Buffet für 14,90 € pro Person, da fällt einem die Wahl leicht. Es hat auch sehr lecker geschmeckt sogar mit Eis als Nachtisch. Natürlich haben wir uns wieder mal überfressen. Ohne
Dienstag
08.09.2015
Nachdem wir unser Womo regeneriert haben, sind wir gestartet. Wir haben hier sehr gut gestanden und zu äußerst fairen Konditionen.

Aufenthalt in Wilhelmshaven - vom 08. bis 11.09.2015 - 3 Nächte   

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Dienstag
08.09.2015
Die Anfahrt zum Stellplatz hat sich als einigermaßen schwierig herausgestellt. Das Navi wollte uns über die Kaiser-Wilhelm-Brücke schicken, obwohl die nur eine Höhe von 3 Meter zulässt. Wir sind dann erst mal anders gefahren um anhalten zu können. Ein Glück, dass wir die Rufnummer von dem Stellplatz dabei hatten. Eine Rückfrage hat ergeben, dass es eine weitere Anreisemöglichkeit gibt. Susanne hat die dann in ihr IPad eingegeben. So haben wir den Platz dann doch noch erreicht. Wir haben noch gute Auswahl gehabt und einen Platz direkt am Deich gefunden. Schon eine Stunde später war alles voll. Wir haben einen ersten Spaziergang gemacht und dabei festgestellt, dass wir schon mal hier waren. Wir waren offensichtlich schon mal mit dem Pkw hier und haben dabei das Seewasseraquarium besucht. Ein Glück, dass Susanne so ein Elefantengedächtnis hat. Sie merkt sich so etwas alles. Nach der Rückkehr habe ich mich mit der neuen Decke in meinen Stuhl gelegt und ein Schläfchen gemacht. Ein Geklingel hat mich geweckt. Ein Eiswagen stand auf dem Platz. Wir haben uns ein leckeres Eis geholt. Nach dem Kaffee haben wir einen weiteren Spaziergang gemacht, dieses mal in die Gegenrichtung. Eigentlich wollte ich bis zu den Schleusen. Unser Spaziergang endete jedoch an einem Sperrzaun von einem Militärgelände. Zurück sind wir dann über die Straße gegangen und haben uns unten im Hafen ein Fischbrötchen für das Abendessen geholt. Das war richtig lecker.
Mittwoch
09.09.2015
Das Brötchenholen heute Morgen war absolut easy. Ganze geschätzte 15 Meter musste ich gehen. Die Brötchen waren auch noch obendrein lecker. Nach dem Frühstück sind wir mit den Rädern gestartet in Richtung Innenstadt. Die Kaiser Wilhelm Brücke gibt ein wohl Rätsel auf. Laut Beschilderung ist sie nur 3 Meter hoch, aber ich würde schätzen sie ist mindestens 5 Meter hoch. Die andere, die wir gefahren sind, erscheint mir viel niedriger. Die Kaiser-Wilhelm-Brücke gibt wohl Rätsel auf. Laut Beschilderung ist sie nur 3 Meter hoch, aber ich würde schätzen sie ist mindestens 5 Meter hoch. Die andere, die wir gefahren sind, erscheint mir viel niedriger. Die Innenstadt hat wirklich nicht allzuviel zu bieten. Die Fußgängerzone ist sehr lang, beschränkt sich aber auch auf eine Straße. Wir haben uns noch den Kurpark, die Mühle und den alten Wasserturm angesehen. Das Wetter meint es sehr gut mit uns. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir an unserem neuen Tisch vor dem Womo Kaffee getrunken. Dazu gab es Lifemusik von einem Akkordeonspieler einige Womos weiter. Zur Feier des Tages (heute ist unser 10. Hochzeitstag) sind wir in das Lokal "An Bord" gegangen. Es ist bei uns in der Nähe und Susanne war neugierig die Innenausstattung zu sehen. Auf einem Schild stand, dass es im Innern wie ein Schiff gestaltet ist. Die Inneneinrichtung ist wirklich bis ins letzte Detail maritim gestaltet. Die Mannschaft hinterlässt aber den Eindruck, dass sie nicht professionell ist. Das Essen war aber soweit ganz gut, aber selbst Susanne fehlte Salz. Mir gefiel auch der Raum als solches nicht, weil er zu hoch ist und ihm einfach Wärme fehlt. Will sagen, wir waren schon besser Essen. Da wir aber jeden Tag glücklich und zufrieden sind spielt das keine Rolle.

Tagesbilder

Donnerstag
10.09.2015
Heute sind wir nach dem Frühstück in das Marinemuseum gelaufen. Leider war das nichts für Susanne. Sie hat momentan Rückenprobleme und wollte das treppauf, treppab nicht mitmachen. Ich bin durch das U-Boot und das große Kriegsschiff gekrochen. Nach der Rückkehr und unserem zweiten Frühstück haben wir noch eine Radtour gemacht. Eigentlich wollten wir rund um den Banter See fahren. Der Herrgott hat uns mal wieder den falschen Weg gewiesen. Wir sind an der Ostseite des See auf der See zugewandten Deichseite bis in den Süden gefahren um dann in Mariensiel wieder an die Ostseite des Banter Sees zurück zu fahren. War aber auch ganz schön. An der Rüstringer Brücke haben wir uns mit Kuchen eingedeckt. Danach ging es zurück zum Womo. Dort haben wir dann Kaffee getrunken. Heute war dann Bezahlen angesagt. Fairer Preis für den tollen Stellplatz.

Aufenthalt in Jever - vom 11. bis 13.09.2015 - 2 Nächte   

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Freitag
11.09.2015
Da wir weder Grauwasser ablassen, noch Frischwasser tanken wollten, konnten wir nach dem Frühstück einfach losfahren. Dieses mal gleich über die richtige Brücke. Als wir in den Ort eingefahren sind, haben wir gleich auf der rechten Seite einen neuen ALDI-Markt entdeckt. Das passte ja wie die Faust auf`s Auge. Der Platz liegt nur ca. 200 Meter entfernt an einem Sportzentrum. Er ist von hohen Bäumen umsäumt. Die Bäume machen den Satellitenempfang schwierig. Eigentlich geht es nur auf den vorderen Plätzen in der Mitte.
Nach dem zweiten Frühstück sind wir zu Fuß in die Stadt gelaufen. Sind etwa 10 Minuten. Die Stadt gefällt uns. Sie hat eine sehr schöne Fußgängerzone und vermittelt den typischen Friesenflair. Morgen werden wir uns die einzelnen Sehenswürdiglkeiten ansehen. Heute waren wir in der Touristeninfo und haben uns mit Material versorgt. Die Platzgebühren bezahlt man in dem Fitnesscenter in der Nähe. In den 8,-€ Tagesgebühr ist eine Wertmarke enthalten. Eine Wertmarke liefert 24 h Strom mit 16 A. Damit relativiert sich der Preis auf ein angenehmes Niveau.
Stellplatzinfos

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Sonnabend
12.09.2015
Heute habe ich im nahegelegenen ALDI Brötchen für´s Frühstück geholt. Susanne wollte ich schlafen lassen, da sie heute Nacht durch ihre Rückenschmerzen schlecht geschlafen hat. Beim Rausgehen wurde sie allerdings wach. Nach dem Frühstück sind wir mit den Kameras in die Stadt gelaufen. Zur Mittagszeit haben wir uns in ein kleines Restaurant gesetzt. Wir haben uns die meisten Sehenswürdigkeiten angesehen. Auf dem Rückweg haben wir einen Metallwasserbrunnen für die Waberaner als Mitbringsel gekauft. Jetzt kam auch zunehmend wieder die Sonne heraus. Susanne hatte in einem Teeladen Ostfriesentorte gekauft. Die war so etwas von lecker und schwer, dass wir beschlossen haben das geplante Grillen abzusetzen. Susanne hat gar kein Abendbrot mehr gegessen. Bilder vom Schloss

Bilder Stadt

Aufenthalt in Norden-Norddeich - vom 13. bis 15.09.2015 - 2 Nächte    

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Sonntag
13.09.2015
Heute habe ich nach dem Frühstück lediglich die Toilettenkassette geleert. Alles andere war noch im grünen Bereich. Bereits in Wittmund haben wir eine ARAL-Tankstelle gefunden, mit einem guten Preisangebot. Wir haben getankt und sind dann weitergefahren in Richtung Dornum. In Dornum haben wir einen Zwischenstopp eingelegt und das Wasserschloss besichtigt. Außerdem haben wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort gemacht und dabei die Burg gesehen. Die Adresse unseres Stellplatzes in Norden-Norddeich stimmte nicht ganz, aber der Platz war gut ausgeschildert und so haben wir ihn dann auch gut gefunden. Man steht hier sehr dicht am Meer und am Bad. Nach dem zweiten Frühstück haben wir einen ersten Spaziergang zur Seehundstation und zum Strand gemacht. Der Ort ist offensichtlich ein großer Touristenmagnet. Gegen Abend fing es an zu regnen. Stellplatzinfos

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Montag
14.09.2015
Heute sind wir nach dem Frühstück eiligst in die Seehundstation gegangen, weil dort um 11:00 Uhr Fütterung ist. Die Zuschauerräume waren gut gefüllt, natürlich auch mit vielen Kindern im Vorschulalter, was man an der Lautstärke merkte. Nach der Besichtigung der Seehundstation sind wir in die Touristeninfo gegangen und haben dort unsere Standgebühren bezahlt. Danach sind wir am Deich entlang bis vor in den Hafen gelaufen. Auf dem Rückweg von dort fing es dann auch prompt an zu regnen. Bei diesem Wetter haben wir unsere Stadtbesichtigung von Norden uns aus den Kopf geschlagen. Zu hoch die Gefahr einzuregnen. Nach dem zweiten Frühstück war dann Mittagsschlaf angesagt, während es draußen munter pieselte. Nach dem Kaffeetrinken kam dann aber doch noch die Sonne heraus. Jetzt hatten wir auch keine Lust mehr. Norden muss also noch warten. Tagesbilder

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Aufenthalt in Krummhörn-Greetsiel - vom 15. bis 18.09.2015 - 3 Nächte    

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Dienstag
15.09.2015
Heute Nacht hat es kräftig geschüttet und jetzt bläst ein rauhes Lüftchen. Zum Frühstück gab es wieder frische Brötchen. So lässt es sich leben. Nach dem Frühstück ging es zum Servicebereich, wo wir unser Womo komplett regeneriert haben. Die 19 km bis Greetsiel waren easy und den Stellplatz haben wir auf Anhieb gefunden. Es ist entweder dem Wetter oder der Jahreszeit geschuldet, aber man kann sich immer einen passenden Platz aussuchen. Unser erster Spaziergang in den Ort hat alle Erwartungen übertroffen. Das ist so ein Ort, wie wir ihn in Ostfriesland erwarten. Am Hafen die historischen Giebelhäuser und die Krabbenfischerboote, das macht Stimmung. Gleich vorne an der ersten Mühle konnte man Brötchen bestellen, was wir natürlich gleich genutzt haben. Für den Hochzeitstag von Klaus & Renate haben wir ein Schwein aus rostigem Blech gekauft. Den Rest des Tages haben wir im Womo verbracht, weil es schon kurze Zeit nach unserer Rückkehr zu regnen anfing und eigentlich nicht mehr so recht aufgehört hat. Stellplatzinfos

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Mittwoch
16.09.2015
Die bestellten Brötchen waren nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin frisch. Bis zum Mittag waren wir im Womo, da es immer wieder mal zwischendurch anfing zu regnen. Jetzt kam zunehmend die Sonne heraus, also los zur Ortsrunde. Wir haben unsere Runde gedreht und waren dieses mal auch in der Kirche. Ich habe gelernt, was evangelisch/ revormierte Kirche ist und den Unterschied zur lutherischen Kirche. Hier im Norden ist die revormierte sehr verbreitet. Auf dem Rückweg zum Womo haben wir bei dem Café in der roten Mühle leckere Torte mitgenommen. Die war riesengroß, preiswert und hat auch noch sehr gut geschmeckt. Aber sie dürfte auch richtig dick machen. Tagesbilder

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Donnerstag
17.09.2015
Heute gab es wieder die Mühlenbrötchen zum Frühstück. Jetzt war doch auch allen Ernstes der vom Vorgänger gesponserte Strom alle. Ich konnte nochmals die Dose wechseln, also weiter gesponserter Strom.
Nach dem Frühstück sind wir zu einer Radtour gestartet. Als wir den Ort verlassen hatten, blies uns eine steife Briese ins Gesicht. In der Nacht kam richtig kräftiger Wind auf, der sich jetzt anscheinend noch verstärkt hat. Unsere EBikes meistern das problemlos, selbst gegen den kräftigen Wind. Das war sowohl mein Wetter, als auch meine Landschaft. Die Weite, das Grün und der Wind. Was braucht man mehr. Wir sind zu erst zur Schleuse Leyse gefahren. Hier draußen hat man einen tollen Blick bis zur Insel Juist. Nächste Station war der Leuchtturm von Pilsum. Von da aus ging es weiter zum Ort Pilsum. Ein richtig niedlicher kleiner Ort mit einer riesigen Kirche, die aber leider verschlossen war. Der kleine Warftort hat so gar einen Sportboothafen. Er ist über einen Kanal mit Greetsiel und über zwei weitere Kanäle sogar mit Emden und damit mit der Ems verbunden. Von hier aus war es nur noch ein Katzensprung bis Greetsiel. Hier haben wir im EDEKA die notwendigsten Lebensmittel eingekauft. Beim Fischimbess vorne an der Mühlenstraße haben wir uns eine Portion Kibbelinge mit Pommes geteilt. Dann ging es zurück in´s Womo und wir waren reif für einen Mittagsschlaf. Endlich fing es auch mal wieder an zu regnen. Jetzt mussten wir auch erstmals auf diesem Stellplatz Geld in den Stromautomaten stecken. Die zweite Dose war jetzt auch alle. Gegen Abend blinzelte die Sonne auch mal zwischendurch durch die Wolken.
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Aufenthalt in Emden - vom 18. bis 21.09.2015 - 3 Nächte   

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Freitag
18.09.2015
Heute Nacht ging die Toilettenkassette schon auf Rot. Ich habe sie nach dem Frühstück dann auch erstmal zu Fuß entleert. Ganz schöne Entfernung. Gott sei Dank hat unsere Kassette Rollen. Bevor wir abgefahren sind haben wir noch Kuchen besorgt. Das Mühlencafé hat uns wieder darauf verwiesen, dass sie keinen Außerhausverkauf haben. Dieses mal stand sogar ein Schild auf der Theke. Sie haben uns aber trotzdem zwei gegeben. War ja auch der Seniorchef. Nach dem wir Grauwasser abgelassen hatten sind wir gestartet.
Zu unserem Erstaunen war der Platz richtig voll. Für unsere Länge war nur noch ein einziger Platz frei. Da wir rückwärts eingeparkt sind, passten wir gerade so rein. Durch das Rückwärtseinparken konnten wir hinten etwas überstehen. Vor uns lag nun aus unserer Sitzecke blickend direkt der Binnenhafen. Traumhaft schöner Ausblick. Wie immer haben wir einen Spaziergang in die Stadt gemacht. Eine sehr schöne Stadt. Wir haben sogar einen Fahrradladen gefunden, der genau so eine kleine Tasche im Angebot hat wie Susanne es sich vorgestellt hat. Wir haben sie erstmal zurücklegen lassen und kommen mit den Fahrrädern sie abholen. Im Womo waren wir nur auf der Toilette, um dann noch einen Abstecher zu dem nahegelegenen Einkaufzentrum zu machen. Dort ist ein relativ großes und neues EDEKA. Danach war Kaffeetrinken mit der leckeren Torte aus Greetsiel angesagt.
Stellplatzinfos

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Sonnabend
19.09.2015
Heute hat es kurz vor dem Aufstehen nochmal kräftig geschüttet. Danach kam dann aber die Sonne heraus. Für unser Frühstück habe ich Brötchen von der Tankstelle geholt. Die haben besser geschmeckt als die in Greetsiel. Nach dem Frühstück sind wir mit den Rädern in die Stadt gefahren. Als erstes waren wir in dem Fahrradladen um die georderte Tasche abzuholen. Das freundliche Angebot die Klickfixaufnahme gleich anzubauen, haben wir gerne in Anspruch genommen. Die wollten noch nicht einmal Geld dafür haben. Ich habe mir gleich noch eine Regenjacke gekauft. Sie soll winddicht, wasserdicht und trotzdem atmungsaktiv sein. Das ganze für 80 €. Na schauen wir mal. Unser nächstes Ziel war die Museumslok am Hauptbahnhof. Es ist eine Lokomotive der Baureihe 043. Schön für mich, da kamen doch viele Jugenderinnerungen hoch.
Als wir ein Stück den Wallweg genommen hatten, kamen wir am Schützenhaus an. Hier bereitete sich die Schützengilde gerade auf den Umzug vor. Für uns eine gute Gelegenheit den Start zu filmen. Dann ging es weiter zu der Mühle und dann zu der einzigen noch genutzten Rundschleuse Europas. Hier werden vier Wasserstraßen miteinander verbunden. Das ist schon ein sehr interessantes, technisches Bauwerk. Nun ging es zurück zum Womo. Nach dem wir uns regeneriert haben, sind wir wieder gestartet. Ziel ist nun das Stauwerk der Ems. Ich habe dafür nun meine neue Jacke angezogen, um sie zu testen. Beim Hinweg hatten wir Rückenwind. Unsere EBikes leißen uns gute 25 km/h fahren, mehr geht nicht, tolle Räder.
Das Stauwerk ist wirklich beeindruckend. Unsere Rücktour führte uns dieses mal vor dem Deich lang. Da gab es sogar einen regulären Radweg. Das hat richtig Spaß gemacht und meine neue Jacke hat die Bewährungsprobe bestanden. Ich bin nicht nassgeschwitzt. Also können wir am Montag noch eine für Susanne besorgen. Nach dem Kaffee habe ich mal wieder meinen Liegestuhl benutzt mit Blick auf das Hafengelände. Die neue Decke ist so richtig kuschelig und wärmt gut. Zum Abend wollten wir in den Griechen gehen, den wir bei einem Spaziergang bei uns entdeckt haben. Als wir davor standen, stellten wir fest, dass es sich dabei ledeglich um einen Lieferservice handelt. Also sind wir weiter in die Stadt gelaufen. Auf dem Museumsschiff Emden sind wir in das kleine Bordrestaurant gegangen. Wir hatten Glück, dass wir den letzten freien Tisch drinnen erwischt haben. Ich habe Matjes mit Bratkartoffeln und Susanne hatte Labskaus gewählt. Beide Essen waren absolut Top. Diese kleine Gaststätte ist dann sogar ein Geheimtipp, zumal auch der Preis stimmt.
Tagesbilder

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Sonntag
20.09.2015
Heute sind wir nach dem Frühstück mit den Kameras in die Stadt gelaufen, um die noch fehlenden Sehenswürdigkeiten aufzunehmen und um in´s Ottohuus zu gehen. Im Ottohuus haben wir uns im Kino seinen letzten Auftritt im Tempodrom angesehen. Nach dem Kaffeetrinken habe ich Wartungsarbeiten ausgeführt. Alle Fenster von innen gereinigt und die Gummidichtungen mit Pflegemittel getränkt. Auch von den beiden Gläserschränken habe ich die Acryltüren gereinigt. Sie waren schon wieder stumpf. Ohne

Aufenthalt in Papenburg - vom 21. bis 24.09.2015 - 3 Nächte   

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Montag
21.09.2015
Heute sind wir nach dem Frühstück in Emden zu der Fischfabrik gelaufen. Die Enttäuschung war groß, denn sie verarbeiten keine Dosen oder Gläser. Es gibt nur Matjes in Klippbehältern ohne lange Aufbewahrungszeit. Also nichts für uns. Von da aus sind wir wieder in die Stadt gelaufen und haben für Susanne bei dem Fahrradhändler die Regenjacke geholt. Susanne hat sich eine cremefarbige ausgesucht.
Bevor wir dann mit dem Womo gestartet sind, habe ich die Toilettenkassette entleert. Bei der Ankunft in Leer haben wir nicht schlecht gestaunt. Der Parkplatz war total überfüllt. Keine Chance für uns hier zu bleiben. Wir haben in der Nähe, beim Schwimmbad, einen Ausweichplatz gefunden. An dem Platz angekommen, hatten wir eher ein gruseliges Gefühl. Der Platz war bis auf zwei Pkw´s leer und machte einen verwilderten Eindruck. Außerdem grenzt er direkt an die Autobahn. Wir haben uns kurz und bündig für´s Weiterfahren entschieden und wollen nun nach Papenburg. Dort angekommen, war das Einfahrtstor des Campingplatzes geschlossen. In der Anmeldung war auch niemand, erst wieder ab 15:00 Uhr soll sie besetzt sein. Wir haben vor dem Tor bis 15:00 Uhr gewartet. Die Plätze, die der Preisangabe entsprechen, befinden sich vor dem Campingplatz. In einer Ecke ist auch ein kleines Häuschen, in dem die Steckdosen sind. Wir haben uns nach Test der Satschüssel dann auf dem Platz eingeparkt.
Nach dem Kaffeetrinken haben wir beschlossen heute Abend zu grillen. Das Wetter sah zwar düster aus, aber es hat wenigstens nicht geregnet. Ich habe den Einweggrill in unseren Campinggrill gestellt. Das ist ja interessant, der passt wie angegossen. Das machte das Grillen weitaus entspannter. Susanne hatte wieder den Quark veredelt. Das war ein total leckeres Mahl und natürlich habe ich mich wieder haltlos überfressen.
Stellplatzinfos

Dienstag
22.09.2015
Soviel Ruhe wie in dieser Nacht hatten wir schon lange nicht mehr. Die Stille war schon beeindruckend. Kurz vor dem Aufstehen hat es nochmals richtig geschüttet. Wir sind trotzdem gleich nach dem Frühstück mit den Rädern gestartet. Die Stadt hat für uns schon richtig holländisches Flair. Die vielen Kanäle und Klappbrücken und die geschickt angeordneten Museumsschiffe. Hier macht es richtig Spaß spazieren zu gehen.
In der Meyermühle haben wir uns Brote aus dem Steinofen gekauft. Für 14:00 Uhr hatten wir uns via Internet für die Besichtigung der Meyerwerft eingebucht. Pünktlich wurden wir mit einem Bus abgeholt und zu dem Besucherzentrum gebracht. Dort wurden supergute Filme und Exponate gezeigt. Die Einblicke in die Dockhalle 5 und die Superhalle Dock 6 waren einfach gigantisch. Das sind Hallen der Superlative. Der Bus hat uns wieder zurück zu unseren Fahrrädern gebracht. Im Netto kurz vor dem Stellplatz waren wir noch Einkaufen.
Gegen Abend tauchten noch zwei weitere Womos auf, die sich neben uns gestellt haben. Eins war auch aus Berlin. Es kamen auch viele Pkw´s mit ihren Hunden hier her um gassie zu gehen. Scheint ein beliebter Platz für den Start von Hundespaziergängen zu sein. In der Nacht ist es aber sehr ruhig.
Bilder Werft

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Mittwoch
23.09.2015
Heute sind wir wieder nach dem Frühstück mit den Rädern gestartet. Unser erstes Ziel war das Freilichtmuseum von Velen. Es hat uns richtig gut gefallen. Es vermittelte uns einen realistischen Eindruck von dem Leben der Menschen im Moor. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist das Papenbörger Huus. Es beinhaltet neben einer kleinen, historischen Wohnstube eine besondere Gaststätte. Wir haben hier den speziellen Buchweizenpfannkuchen verkostet. Man kann ihn mit Preisselbeeren oder mit Zuckerrübensirup essen. Wir haben ihn mit Preisselbeeren gegessen. Das war richtig lecker. Danach ging es weiter zu dem Stellplatz beim Hotel Hilling. Kurz davor war die im Stil einer Basilika gebaute evangelischen Kirche St. Michael und auf dem selben Platz steht der sogenannte Alte Turm, ein Nachbau des Leuchtturms von Riga. Nach dem Stellplatz wollten wir uns die alten Kapitänshäuser ansehen. Unterwegs hat es angefangen zu regnen. Die Häuser haben wir nicht gefunden, aber dafür die Bockwindmühle. Die sah mir etwas zu neu aus. Nachdem wir für Klaus sein Geburtstagsgeschenk besorgt hatten, zwei spezielle Flaschen Rotwein, haben wir den Orchideenpark angesteuert. Diese Gärtnerei war weiter außerhalb als vom Stadtplan her vermutet. Susanne war von einigen Gestecken so begeistert, dass wir beschlossen haben, morgen vor Weiterfahrt hier mit dem Womo anzuhalten. Von hier aus sind wir dann wieder zurück zu unserem Womo gefahren. Tagesbilder

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Aufenthalt in Cloppenburg - vom 24. bis 25.09.2015 - 1 Nacht   

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Donnerstag
24.09.2015
Zum Regenerieren unseres Womos sind wir auf den Campingplatz gefahren bis vor das Sanitärgebäude. Dort habe ich die Toilettenkassette entleert und Wasser gebunkert. Grauwasser haben wir dann kurz vor der Einfahrt entleert. Vom Campingplatz sind wir zu der Orchideenfarm gefahren und haben dort einiges eingekauft. Von da aus ging es geradewegs nach Cloppenburg. Den Parkplatz haben wir gut gefunden. Wir stehen der Satschüssel zur Liebe unter einer Eiche. Bäume sind hier aber sowieso ringsherum. Das Museum ist absolut sehenswert. Wir haben es im Schweinsgalopp gerade so geschafft. Danach waren wir aber auch geschafft. Man bräuchte eigentlich einen ganzen Tag für diese Anlage. Wir sind zufrieden, aber auch ziemlich geschafft in unserem Womo wieder angekommen. Wir haben in der Museumsbäckerei Kuchen und Brot gekauft. Das Schwarzbrot wird 14-16 Stunden gebacken. Die Kostprobe war sehr lecker. Nach dem Abendbrot hörten wir von draußen ziemlich laute Musik. Es war offensichtlich ein Livekonzert, was bis weit in die Nacht dauerte. Von oben trommelte zwischendurch Regen von dem Baum über uns auf unser Womo. Stellplatzinfos

Tagesbilder

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Aufenthalt in Diepholz - vom 25. bis 26.09.2015 - 1 Nacht   

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Freitag
25.09.2015
Trotz der lauten Musik bis spät in die Nacht, haben wir ganz gut geschlafen. Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg gemacht. Bei der Einfahrt in Diepholz haben wir einen EDEKA entdeckt, dessen Zufahrt wir allerdings erst nach einer Ehrenrunde gefunden haben. Nach dem Einkauf sind wir auf den Stellplatz gefahren. Die Stellflächen sind nicht gekennzeichnet, aber alle stehen mit großzügigem Zwischenraum. Wir haben zum zweiten Frühstück den leckeren Leberkäse auf Brötchen vom EDEKA gegessen. Danach haben wir einen Spaziergang in die Innenstadt gemacht. Von der Stadt waren wir enttäuscht. Die Touristeninfo war bereits um 13:30 Uhr geschlossen und bleibt auch das Wochenende über geschlossen. Die Fußgängerzone ist menschenleer und die Geschäfte machen alle Mittagspause. Das Schloss ist eingerüstet und beherbergt ausschließlich das Amtsgericht. Der umliegende Park macht einen verwilderten Eindruck. Kurzum, diesen Ort muss man kein zweites mal besuchen. Zurückgekehrt zum Womo, haben wir erst mal einen Mittagsschlaf gemacht. Ich endlich mal wieder draußen, weil es das Wetter gerade zu lässt. Stellplatzinfos

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Aufenthalt in Hille - vom 26. bis 29.09.2015 - 3 Nächte   

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Sonnabend
26.09.2015
Ich bin zum Bäcker gelaufen und habe uns frische Brötchen besorgt. Die waren extrem gut. Genau so, wie wir Schrippen lieben. Am Abend zuvor hatte ich die Adresse des nächsten ALDI und eines Baumarktes herausgesucht. Als erstes sind wir zum ALDI gefahren, der war nur 0,8 km von unserem Stellplatz entfernt. Danach sind wir zu dem Toombaumarkt gefahre. Gut, dass ich vorher dort erst gefragt habe, ihre 11 kg Gasflaschen waren nämlich alle. Die Dame an der Info war aber so nett und hat uns bei der Fa. Wendt & Sohn avisiert, damit sie eine Flasche für uns reservieren. Diese Fa. lag direkt gegenüber von dem Stellplatz. Auf dem Weg zum Bäcker hatt ich die bereits gesehen. Ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen, dass die Propangasflaschen tauschen. Nach dem Tausch der Flasche sind wir dann nach Hille gestartet. Der Stellplatz in Hille ist zwar klein, aber er bietet alles was man so braucht. Der Ausblick ist hier sehr schön, weil man im Hintergrund bereits die Wiehenberge sieht. Nach dem zweiten Frühstück sind wir mit den Rädern in den Ort gefahren. Im Ort gibt es einen ALDI und einen Lidl und Susanne hat sogar eine Postbank gefunden. bei der Tankstelle sollte es einen kleinen Plan von der Umgebung geben. Bekommen haben wir eine schöne Einkaufstasche mit vielen Flyern und Prospekten. Nach einem kleinen Abstecher zum Mittellandkanal, sind wir wieder zurück zum Womo. Der Himmel versprach nichts Gutes. Beim Einräumen der Fahrräder habe ich etwas seitlich eine tote Ratte entdeckt. Wir stehen nicht weit entfernt von zwei Birnenbäumen, die schon jede Menge Birnen abgeworfen haben. Gegen Abend fuhren zwei Womo ab. Jetzt standen wir nur noch mit einem anderen auf dem Platz. Stellplatzinfos

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Sonntag
27.09.2015
Nach einer extrem ruhigen Nacht war heut wieder mal Duschen angesagt. Das Wetter animierte uns dazu heute eine Radtour zu machen und erst morgen zu faulenzen. Wir sind durch Hille in Richtung Südhemmern gefahren um dort die erste Mühle zu besichtigen. Leider war die Mühle geschlossen und man konnte sie sich nur von außen ansehen. Während ich fotografiert habe hat sich Susanne mit der Karte beschäftigt und zu meinem Erstaunen vorgeschlagen nach Eilhausen zu fahren, zur Wassermühle. Auf dem ausgeschilderten Radweg standen wir ohne Vorwarnung vor einer gesperrten Brücke. Ein ebenfalls dort gestrandetes Paar kannte sich aus und meinte wir sollen ihnen folgen. Auf der anderen Seite des Grabens ging es nur in entgegengesetzter Richtung. Anstatt sich unserem Ziel zu nähern, mussten wir erst wieder zurück bis nach Eickhorst um dann auf einem anderen Weg wieder in die andere Richtung fahren zu können. Die Mühle unterwegs nach Eickhorst haben wir uns nur von Weitem angesehen. An der Mühle in Eilhausen haben wir unser zweites Frühstück eingenommen und von unseren Rädern geschwärmt. Ein kleines Stück weiter war dann die Wassermühle. Die war sehr niedlich im Sinne von klein. Susanne hatte auf einem Plakat entdeckt, dass in Lübbecke Ritterfest ist und meinte die 6 km könnten wir jetzt auch noch fahren. Was ein EBike doch so alles bewirkt. Toll, wir sind einfach weitergefahren. Lübbecke als Ort hat uns ganz gut gefallen, dieses Städtchen lohnt einen weiteren Besuch, zumal es direkt an den Wiehenbergen liegt. Das Ritterspektakel hielt sich in Grenzen. Es war ein relativ kleiner Bereich. Immerhin hatten wir etwas über 35 km zurückgelegt und waren nicht wirklich kaputt. Unsere Räder sind einfach suuuuper. Zum Abendbrot haben wir gegrillt. Diese Einweggrills sind auch richtig super. Ohne
Montag
28.09.2015
Zum Frühstück war es draußen noch ziemlich neblig. Danach strahlte die Sonne aus herrlich blauem Himmel. Unsere letzten Nachbarn haben uns in der Zwischenzeit verlassen. Wir stehen jetzt ganz alleine hier. Herrlich!!! Ich habe den heutigen Tag zum Putztag erklärt. Erst Womo von außen, dann Womo von innen. Das macht mich richtig zufrieden, wenn alles wieder glänzt und blinkt. Ohne

Aufenthalt in Gelldorf - vom 29.09. bis 01.10.2015 - 2 Nächte    

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Dienstag
29.09.2015
Das Regenerieren unseres Womo`s in Hille war an dieser Entsorgungsstation relativ einfach. Und das alles für umsonst. Der Platz in Minden war problemlos zu finden. Er ist auch riesig und bietet jede Menge Platz. Aber die Steckdosenanzahl reicht nicht annährend. Wir sind zu Fuß in die Innenstadt von Minden gegangen. Wir haben in Minden noch einen kleinen Blumenstrauß für Anita geholt. Im Womo wieder angekommen haben wir unser zweites Frühstück eingenommen und ich habe noch schnell einige Stellplatzbilder gemacht.
Pünktlich zum Kaffeetrinken sind wir in Gelldorf angekommen. Wir stehen auf dem Hof noch auf gepflastertem Gelände. Bei den beiden sind z. Zt. die Maler und streichen die Fenster von außen. Da alles offen ist, ist es lausig kalt in der Wohnung. Zum Abendbrot kam der ganze Rest der Familie. Ellchen und Teddy, Gisela und Jochen, Renate und Rainer sowie Horst und Inge. Anita hatte eine oppulente Tafel hergerichtet. Wir haben so richtig geschlemmert. Nachdem die anderen weg waren, sind wir mit Anita und Fritz ins Womo gegangen, weil es hier wenigstens etwas warm war. Wir haben danach noch einen Film gesehen, bei dem ich schon mal etwas vorgeschlafen habe.
Bild
Mittwoch
30.09.2015
Heute war Frühstück bei Teddy und Ellchen angesagt. Bis auf Horst und Ingrid waren wieder alle beisammen. Ellchen hatte einen superschönen Frühstückstisch gemacht. Bis zur Mittagszeit haben wir geschlemmert und gequatscht. Jochen und Gisela haben uns und Anita wieder zurückgebracht nach Gelldorf, da Fritz wegen der Maler schon früher abgehauen war. Kaffeetrinken hat wieder bei Gisela und Jochen stattgefunden. Fritz ist bei den Malern geblieben. Abends sind wir alle mit Jochens Bully nach Rinteln zum Chinesen gefahren. Da haben wir uns wieder mal haltlos überfressen. Den Abend haben wir mit Fritz und Anita ausklingen lassen. Fritz hatte Probleme mit seiner Schulter. Wir haben uns darum zurückgezogen und im Womo noch einen Film gesehen. Ohne

Aufenthalt in Bad Salzdetfurth - vom 01. bis 02.10.2015 - 1 Nacht   

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Donnerstag
01.10.2015
Wir haben mit Fritz und Anita noch mal oppulent gefrühstückt und anschließend noch bis zur Mittagszeit geplaudert. Dann haben wir uns auf den Weg in Richtung Bernd und Ingrid gemacht. Bei Abfahrt wurden wir wieder mit dem Gepiepse konfrontiert. Dieses mal habe ich es aber mit Reset nicht wegbekommen. Bis zu Bernd und Ingrid haben wir tapfer das Gepiepse ertragen. Wir haben vor dem Grundstück einen guten Platz gefunden. Wir haben mit Bernd und Ingrid Kaffee getrunken, Bernd hat leckeren Kuchen gebacken.
Mein Anruf bei Herrn Roost von Caravan Wendt wegen dem Gepiepse, hat auch keinen Erfolg gebracht. Er wollte sich beraten und dann zurückrufen. Leider hat er sich heute nicht mehr gemeldet. Wir sind gegen 18:30 Uhr dann weitergefahren. Unterwegs hat Susanne einen Stellplatz auf der Route nach Naumburg herausgesucht. Bad Salzdetfurt hat sich angeboten. Unterwegs hat uns nun langsam das Gepiepse genervt. Der Platz war komplett voll. Wir haben uns auf den Pkw-Platz quer hingestellt. Danach sind wir essen gegangen. Direkt am Stellplatz sind zwei Gaststätten.
Stellplatzinfos

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Aufenthalt in Naumburg - vom 02. bis 06.10.2015 - 4 Nächte    

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Freitag
02.10.2015
Beim Start nach dem Frühstück habe ich festgestellt, was wir gestern eigentlich für einen Mist gebaut haben. Der Stellplatz in Bad Salzdetfurth lag fast 30 km weit ab von unserer Route. Unserem Ziel sind wir damit gerade mal 20 km näher gekommen. Somit mussten wir heute dann doch noch gute 220 km gefahren. Wir haben aber noch gut vor dem Kaffeetrinken unseren Stellplatz erreicht. Nebenan ist ein Rummel. Renate und Klaus kamen so gegen 16:00 Uhr zum Kaffetrinken. Renate hatte eine leckere Torte gebacken. Nach dem Kaffee sind wir in die Stadt gelaufen und haben für Klaus seinen Geburtstag noch einen Zierapfelbaum geordert, den wir am Montag früh dann abholen können. Danach sind wir im Netto gewesen und haben für die nächsten zwei Tage Brötchen besorgt. Gegen 19:00 Uhr haben uns Klaus und Renate mit dem Auto abgeholt und wir sind nach Welthau OT Gieckau gefahren in ein Landgasthaus. Die beiden haben dort mal einige Tage gewohnt und waren mit dem Lokal sehr zufrieden. Ich habe Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen gegessen und Susanne Schweinefilet mit Bratkartoffeln und Gemüse. Beides war absolut Spitze und lecker. Danach waren wir alle zusammen im Womo und haben unseren Schnapsvorrat durchgekostet. Stellplatzinfos

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Sonnabend
03.10.2015
Wir sind nach dem Frühstück mit den Fahrrädern zu dem Hotel nach Henne gefahren. Von da aus sind wir entlang der Saale den Weinwanderweg gegangen bis zur Unstrut und dann oben am Hang entlang zurück. Im Hotel Henne haben uns Klaus und Renate zum Kaffee eingeladen. Wir haben noch gemeinsam die letzten warmen Sonnenstrahlen genossen. Den Abend haben wir zum Regenerieren getrennt verbracht. Ohne
Sonntag
04.10.2015
Wir sind nach dem Frühstück wieder mit den Rädern zum Hotel Henne gefahren. Von da aus sind wir zur Dampferanlegestelle an der Unstrutmündung gelaufen. Fast pünktlich ist der Dampfer um 11:00 Uhr abgefahren. Der Dampfer hatte mächtig mit der Strömung zu kämpfen. Im Schneckentempo ging es die Unstrut bergauf bis nach Freyburg. Die Reise führte durch sehr schöne Landschaft, die schon herbstliches Aussehen hatte. Von der Stadt Freyburg waren wir etwas enttäuscht. Trotz der vielen historischen Sehenswürdigkeiten machte die Stadt, trotz Sonntag, einen ausgestorbenen Eindruck. Die meisten Gaststätten waren geschlossen. Wir sind mit den Zug zurück nach Naumburg gefahren und von da aus mit der Taxe wieder zum Hotel Henne. Wir sind mit den Rädern zurückgefahren zum Womo. Wir haben dieses mal den Weg an der Saale gewählt. Leider haben wir einen Abzweig nach Naumburg ignoriert. So wurden aus den sonst 3 km 8 km. Dafür sind wir schön am Saaleufer geradelt. Pünktlich zum Kaffee sind Klaus & Renate am Womo eingetroffen. Klaus hat eine Gaststätte in unserer Nähe herausgesucht. Gegen 18:00 Uhr sind wir losgezogen und haben über einen kleinen Umweg die herausgesuchte Gaststätte gefunden. Dort haben wir auch wieder sehr lecker gegessen. Am Womo haben wir uns verabschiedet. Klaus & Renate wollten sich zurückziehen, was wir auch verstehen konnten. Uns tat es auch ganz gut. Ohne
Montag
05.10.2015
Nach dem Frühstück sind wir gegen 11:00 Uhr in die Altstadt gelaufen und haben Klaus seinen Zierapfel abgeholt. Bei dem Fotografen von der Hochzeit der beiden, haben wir uns dann getroffen. Wir sind dann zum Dom gelaufen, wo uns Klaus zu einem Kaffee geladen hat. Danach sind wir wieder zum Auto zurück. Unterwegs haben Klaus und Renate ihre Trauungsbeamtin in Stößen besucht. Danach waren wir auf der Schönburg, dort haben sie vor einem Jahr geheiratet und haben jede Menge Handyfotos gemacht. Auf dem Weg nach Naumburg haben die Beiden uns am EDEKA abgesetzt. Wir haben uns dort Kuchen besorgt für das Kaffeetrinken im Womo. Gegen 19:00 Uhr haben uns Klaus und Renate zum Essen abgeholt. Wir waren wieder in dem Landgasthaus in Gieckau. Wir haben leckere Rinderrouladen gegessen. Danach haben uns die beiden am Womo abgesetzt. Ohne

Heimfahrt und Ankunft in Berlin - am 06.10.2015 -    

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Dienstag
06.10.2015
Heute habe ich bei EDEKA Brötchen zum Frühstück besorgt. Nach dem Frühstück haben wir unser Womo regeneriert, dann sind wir losgefahren. In Osterfeld haben wir getankt. Der Literpreis war allerdings dermaßen hoch, 1,269 €, dass ich nur 40 Liter genommen habe. Dieser Preis ist schon fast unverschämt. In Berlin kostete es 1,099 €. Bei der Raststätte Köckern war ein kilometerlanger Stau, weil hinter der Raststätte eine Baustelle war, durch die es nur einspurig ging.
Wir haben auf der Brücke wieder einen Platz für unser Womo gefunden. Eine schöne Tour ist wieder zu Ende.
Ohne