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Montag 03.09.2018 |
Wir haben den Stellplatz in Eisenberg erreicht. Wir stehen am Ende des Platzes. Bis zur Innenstadt sind es ca. 600 Meter. Man muss den Weg zum Tierpark gehen, da ist der Weg kürzer als entlang der B7. Der Strom auf diesem Platz ist ungewöhnlich teuer mit 1,50 €/kWh. Wir sind in die Innenstadt von Eisenberg gelaufen und haben uns einige Sehenswürdigkeiten angesehen. Sehr eindrucksvoll ist die ehemalige Schlosskirche. Ein Wächter vom Landratsamteingang hat uns freundlicher Weise die Kirche aufgeschlossen. Wir wollten ein Brot kaufen. War gar nicht so einfach. Zwei Bäcker machen nur von Mittwoch bis Samstag auf. Ein anderer wollte 10 Minuten vor Ladenschluss kein Brot mehr schneiden. In einem Kaffee haben wir dann noch eins bekommen. |
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Dienstag 04.09.2018 |
Wir sind auf dem Stellplatz in Münnerstadt eingetroffen. Wir haben einen Platz direkt neben dem kleinen Haus gewählt, weil uns hier dann keiner mehr unsere Sitzfläche verbauen kann. Der Platz ist sehr klein mit 6 Stellflächen und damit gut überschaubar. Zur Innenstadt sind es nur wenige Minuten. Ein Bäcker ist auch noch fußläufig erreichbar. Wir haben einen ersten Spaziergang in die Altstadt von Münnerstadt gemacht und dabei bereits einen großen Teil der aufgeführten Sehenswürdigkeiten gesehen. Wir haben sogar einen Bäcker entdeckt. Die Brötchen sahen auch sehr lecker aus. Die Stadt ist sehr schön, war aber wie ausgestorben. Uns sind kaum Menschen begegnet. Hier fehlen anscheinend die Touristen. |
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Mittwoch 05.09.2018 |
Wir haben heute in Münnerstadt das Henneberg-Museum besucht. Eigentlich ist es z. Zt. geschlossen wegen Umstrukturierung. Man hat uns aber trotzdem eingelassen. Es gibt gute Infos von Münnerstadt und allgemein von der Rhön. Ein sehr interessantes und gut aufgebautes Museum. Man besichtigt bei der Gelegenheit auch gleich das Deutschordenschloss in dem sich das Museum befindet. |
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Donnerstag 06.09.2018 |
Wir haben den Stellplatz in Lohr am Main erreicht. Wir hatten Glück, es waren nur noch 3 Plätze von 15 frei. Man steht hier sehr eng. Der Weg in die Altstadt ist dafür sehr kurz und ein Bäcker ist auch schnell zu erreichen. Man steht direkt am Main, am Ende eines Pkw-Parkplatzes. Die Anlegestelle des Ausflugschiffes ist gleich nebenan. Wir haben einen ersten Spaziergang durch die Altstadt gemacht. Dabei unseren Bäcker für die nächsten drei Tage entdeckt. Die Altstadt ist wirklich sehr schön. Sie hat noch sehr viele historische Gebäude. Wir waren in der Touristeninfo am Schloss. Morgen wollen wir uns das Museum im Schloss ansehen. Hier soll der Ursprung des Märchen Schneewittchen liegen. |
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Freitag 07.09.2018 |
Wir haben einen weiteren Spaziergang durch Lohr am Main gemacht. Wir haben uns die Pfarrkirche St. Michael angesehen und haben das Spessartmuseum im Schloss besucht. Ein sehr schönes Museum mit interessanten Exponaten. Es war schön durch die romantischen Gassen dieses Ortes zu laufen. Für den Nachmittagskaffee gab es leckeren Kuchen. Am Abend sind wir nochmals in den Ort zum Essen gelaufen. Die Gaststätte gegenüber dem Maxel Bäcker hat uns überzeugt, weil sie Schnitzel in allen Variationen sehr preiswert angeboten hat. Susanne hat ein Schnitzel aus der Putenbrust gewählt und ich ein Jägerschnitzel und das jeweils mit Pommes. Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt hier. Die Schnitzel werden noch richtig geklopft. |
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Sonnabend 08.09.2018 |
Wir sind mit den Rädern von Lohr am Main auf der rechten Mainseite nach Gemünden gefahren und haben uns den Ort angesehen. Die Rücktour sollte auf der linken Mainseite stattfinden. Das ging nicht so einfach. Die alte Brücke wurde abgerissen und die neue ist noch nicht fertig. Wir mussten bis nach Langenprozelten zurück. Dort konnten wir uns mit der Fähre übersetzen lassen. Die gesamte Radtour war sehr schön, nur Asphaltweg und kaum Höhenunterschiede. Wir waren in Gemünden am Marktplatz in dem Eiskaffee und haben ein leckeres Eis gegessen. Das war seit langem mal wieder ein sehr gutes Eiscafe. Man sitzt dort auf dem Marktplatz auch sehr gut. Das Wetter war genauso wie wir es lieben. Strahlender Sonnenschein aber trotzdem nur so um die 23° C. |
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Sonntag 09.09.2018 |
Wir haben den Stellplatz vom Gasthof zur Bretzel in Großheubach am Main erreicht. Der Preis erscheint erst recht heftig, wenn man aber bedenkt, dass man 10 € angerechnet bekommt wenn man einkehrt, ist es wieder O.K. Leider hat aber die Gaststätte nur von Freitag bis Sonntag offen. Wenn man an den anderen Tagen eintrifft, muss man Wein kaufen um den Gutschein einlösen zu können. Wir haben einen Spaziergang durch Großheubach gemacht. Der Ort bietet nichts sonderlich aufregendes. Wir haben uns den Campingplatz am Mainufer angesehen. Nichts für uns, zu teuer und verwildert. Von unserem Stellplatz sind es 30 Meter bis zum Bäcker. Wir nutzen den Ort als Startbasis für eine Radtour entlang dem Main. Anläßlich unseres 13. Hochzeitstages waren wir in der Gaststätte unseres Stellplatzes in Großheubach essen. Das war sehr lecker und auf Grund des Stellplatzgutscheines auch noch besonders preiswert. Dank des schönen Wetters konnten wir auch draußen sitzen. |
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Montag 10.09.2018 |
Wir sind mit den Rädern vom Stellplatz in Großheubach entlang dem Main nach Miltenberg gefahren. Der Ort hat uns richtig begeistert 💰. Eine zusammenhängende historische Altstadt mit romantischen Seitengassen. Wir haben auch eine Straße zur Burg hoch gefunden. Hier kann man mit moderater Steigung sogar hochfahren. Leider war die Burg geschlossen, weil Montags Ruhetag ist. |
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Dienstag 11.09.2018 |
Wir haben den Stellplatz in Sinsheim erreicht. Ein sehr schöner Stellplatz mit allem was man als Womo-Reisender so begehrt. Im Bistro des Schwimmbades erhält man einfache Brötchen ab 09:00 Uhr. Wir stehen in der äußeren Reihe zur Bahn hin. Von der Baustelle direkt nebenan geht tagsüber etwas Lärm aus. Die Bahn ist relativ leise. Wir haben einen Spaziergang durch Sinsheim gemacht. Die Stadt hat uns nicht so richtig begeistert. Sie hat viele Neubauten aus der Nachkriegszeit. Es gibt aber auch noch Reste historischer Gebäude. Wir haben uns orientiert wo man relativ schnell einen Bäcker findet. In dem Raifeisenmarkt haben wir ein Mitbringsel für Rosel und Werner besorgt. Einen Frosch aus Beton und zwei Blumenbüschel aus Beton, passend zum Frosch. |
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Mittwoch 12.09.2018 |
Wir sind heute mit den Rädern von Sinsheim nach Eppingen gefahren. Der Radweg führte weitestgehend entlang der Elsenz, einem kleinen Bächlein. In Sinsheim waren wir im Auto- und Technikmuseum Sinsheim mit den großen Flugzeugen. Da uns aber der Eintritt von 16 € zu hoch war und das Wetter zu schön, haben wir uns zur Weiterfahrt nach Eppingen entschieden. Abends waren wir in Sinsheim in einem Lokal direkt an der Elsenz essen. Susanne hat eine Rinderroulade gegessen und ich ein Jägerschnitzel mit Pommis. Das Essen war sehr gut und preiswert. |
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Donnerstag 13.09.2018 |
Wir sind auf dem Stellplatz in Baden-Baden eingetroffen. Der Stellplatz liegt ca. 3 km außerhalb der Altstadt und den Kureinrichtungen, also eher etwas mit Fahrrad. Zur Touristeninfo sind es aber nur ca. 600 Meter. Kurz nach Ankunft sind wir dort hingelaufen und haben uns mit Infomaterial und einem Stadtplan ausgestattet. Nach Rückkehr am Womo hat es ca. nach einer Stunde angefangen zu regnen und es wurde merklich kühler. | |
Freitag 14.09.2018 |
Wir sind mit den Rädern in die Innenstadt von Baden-Baden gefahren. Wir waren anfänglich etwas enttäuscht, besonders von der Trinkhalle. Kein Vergleich mit Bad Kissingen oder Bad Ems. Die Altstadt ist aber recht schön. Der Ort mag ja sehr mondän sein aber uns sind die Häuser zu wuchtig und die Kuranlagen zu weit auseinander gezogen. Den Parkanlagen fehlt teilweise der Blumenschmuck. Es sind mehr Landschaftsparks. Bei unserem Bäcker nahe dem Stellplatz in Baden-Baden, haben wir uns zum Kaffee zwei große Stücken Schwarzwälder Kirschtorte geholt. Weil die von gestern waren, haben wir die Stücken zum halben Preis bekommen. Die Torte war sowas von lecker, dass wir sie unbedingt morgen noch einmal haben müssen. Die Torte ist preiswert, dafür sind die Brötchen mit 45 Cent teuer und schmecken dann noch nicht mal so richtig. |
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Sonnabend 15.09.2018 |
Wir waren nochmals in der Innenstadt von Baden-Baden und haben uns die Ruinen der römischen Thermenbäder angesehen, die Wasserkunst "Das Paradies", die russische Kirche und sind mit der Merkurbahn auf den Hausberg von Baden-Baden gefahren. Vom Mercurberg haben wir den Start einiger Drachenflieger beobachtet. Da der Aussichtsturm einen Aufzug hat, ist sogar Susanne mit oben gewesen. Man hat dort eine herrliche Aussicht über den beginnenden Schwarzwald. |
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Sonntag 16.09.2018 |
Wir sind auf dem Stellplatz von Bad Peterstal-Griesbach eingetroffen. Ein sehr schöner Stellplatz, modern und gepflegt. Er gehört zu einem Kurhotel und Altenpflegeheim. Sie haben sogar einen Brötchenservice. Wir stehen auf dem Platz 10. Wir können bequem unsere Markiese ausfahren und unsere Möbel ausbreiten. Wir haben einen Spaziergang in den Ort gemacht. Heute ist Feuerwehrfest mit einem Bierzelt und einer Blaskapelle. In dem Bierzelt gibt es sehr preiswertes Essen. Der Ort ist relativ klein und überschaubar. Bei der Konditorei an der Kirche haben wir sehr gut aussehende Torten entdeckt. Wir haben uns zwei Stücken für die Kaffeezeit mitgenommen. |
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Montag 17.09.2018 |
Wir sind mit der Eisenbahn von Bad Peterstal zum Freilandmuseum Vogtsbauernhof in Gutach gefahren. Das ist ein sehr schönes Museum und wir hatten traumhaft schönes Wetter. Alle Gebäude sind gut zugänglich und die Einrichtung fördert die Fantasie. Durch die Schwarzwaldkarte sind wir kostenlos dort hin gefahren. Der Eintrittspreis von 10 € hält sich noch in Grenzen. Susanne brauchte nur 9 € zahlen. | |
Dienstag 18.09.2018 |
Wir haben mal wieder einen Ruhetag eingelegt und haben die Annehmlichkeiten unseres Womo´s genossen. Das Wetter war sehr schön, der Blick in die Landschaft war perfekt, also alles bestens. |
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Mittwoch 19.09.2018 |
Wir sind mit dem Womo auf dem oberen Parkplatz der Hohenzollern Burg bei Hechingen eingetroffen. Mit dem Shuttlebus ging es dann zur Burg hoch. Mit einer Führung haben wir die Burg besichtigt. Eine sehr schöne Anlage, weil noch alles wie früher ist. Im Biergarten haben wir uns ausgeruht, etwas gegessen und getrunken. Danach ging es in die Kasematten und über den Geheimgang auf die äußere Burgebene. Wir sind mit dem Womo auf dem Stellplatz in Hechingen eingetroffen. Der Platz erscheint uns ziemlich teuer bei einem Strompreis von 1 €/kWh. Das ist schon bemerkenswert. Wir haben lange mit dem Junior vom Eigentümer gesprochen. Einiges scheint hier sehr konfus. Der Weg zu frischen Brötchen im Lidl beträg ca. 300 Meter. Das ist erträglich. Zur Altstadt geht es wohl ziemlich steil bergauf. Sollte man mit EBikes aber gut bewältigen können. |
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Donnerstag 20.09.2018 |
Wir sind mit den Rädern in die Altstadt von Hechingen gefahren. Das war eine richtige Bergtour. Die Stadt hat uns nicht gefallen. Es fehlt jede Beschilderung für die Sehenswürdigkeiten. Die Altstadt hat für unser Empfinden keinen Charm. Mal abgesehen davon, dass dieser Ort nichts für ältere Menschen ist, weil alles nur rauf bzw. runter geht, fehlt eine Fußgängerzone und Einzelhandelsgeschäfte. Der Marktplatz mit dem Brunnen ist ein kleiner Ansatz. |
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Freitag 21.09.2018 |
Wir sind auf dem Stellplatz in Bad Urach eingetroffen. Der Stellplatz befindet sich in ca. 250 Meter Entfernung zur Therme und ca. 200 Meter bis zur Touristeninfo im Kuhrhaus. Der Platz ist gut ausgestattet und sogar sehr preiswert. Wir stehen auf dem Stellplatz Nr. 13. Den Schlüssel für den Elektrokasten bekommt man in dem Kurhaus bzw. in der Therme. Der Strom ist zwar nur mit 6 A abgesichert, aber dafür inklusive. Wir sind in die Altstadt von Bad Urach gelaufen. Das sind vom Stelllatz zwar 2100 Meter, aber für die Fahrräder wiederum zu nah, zumal wir sie dann ständig abstellen und wieder aufnehmen. Der Ort hat uns sehr gut gefallen. Wir haben eine Führung durch das Schloss mitgemacht, dass war sehr interessant. Die Führung war sehr kurzweilig. Im Ort haben wir einen Kaffee getrunken. Eigentlich wollten wir mit dem Bus zurückfahren, da hätten wir aber 30 Minuten warten müssen. |
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Sonnabend 22.09.2018 |
Auf dem Weg zu Rosemarie und Werner haben wir in Geislingen einen Zwischenstopp eingelegt. Im Werksverkauf der WMF, in der Fischhalle, haben wir uns mal wieder so richtig ausgetobt. Allerdings sind da auch viele Geschenke im Voraus dabei, unter anderem ein Smoothiemaker für Vivien. Da dort aber auch Gardena ist haben wir uns gleich einen neuen Wassercomputer gekauft. Wir sind bei Rosemarie und Werner in Steinenkirch eingetroffen. Wir wollen bis Montag bleiben und mal wieder nette Stunden mit den beiden verbringen. Rosemarie hat uns wie immer mit leckerem Kuchen und Essen verwöhnt. Abends gab es Leberkäs mit schwäbischem Kartoffelsalat. Das war so richtig lecker. |
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Sonntag 23.09.2018 |
Der Sonntag mit Rosemarie und Werner war sehr kurzweilig, weil unter anderem Susanne mit Werner sein neues IPad in Betrieb genommen hat. Außerdem haben wir zwei Videos über meinen Laptop angeschaut. Gegen Abend sind wir im Rössle eingekehrt. Auch dieses mal waren wir nicht wirklich von dem Essen dieser Gaststätte begeistert. Ich hatte Schweinebraten. Die Kruste war eher gummiartig und die Sosse dazu 0815. Aber die Gaststätte brummt, also muss sie ja auch beliebt sein. Während wir in der Gaststätte saßen fing es draußen an zu blitzen und es schüttete mächtig. Wir haben ein bisschen gewartet, da aber der Regen nicht nachließ und wir zwei Regenschirme von der Gaststätte bekamen, sind wir losgezogen. Trotzdem kamen wir natürlich plitsch nass bei den Beiden an. |
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Montag 24.09.2018 |
Wir haben in Gunzenhausen bei Fahrrad Gruber unsere Räder wieder zur Inspektion abgegeben. Bei meinem ist zu allem Überdruß auch noch der Akku defekt. Der kann aber repariert werden. Das dauert aber ca. 4 Wochen. Eventuell bekommen wir einen Leihakku für diese Zeit. Wir sind auf dem Stellplatz Altmühlsee bei Gunzenhausen eingetroffen. Wir stehen zum See hin an der Holzbarriere. Es ist lausig kalt geworden. Nichts mehr mit Draußensitzen. Ansonsten ist noch alles beim Alten auf dem Platz. Am Nachmittag hat uns Walter Fehle besucht. Leider ohne seine Familie. Trotzdem haben wir wieder einen sehr kurzweiligen Nachmittag mit ihm verbracht. Wir haben wieder über Gott und die Welt gesprochen. Besonders interessant das Thema Mobilität der Zukunft. Welche Antriebstechnik wird dominieren. In vielen Dingen haben wir gleiche Ansichten. |
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Dienstag 25.09.2018 |
Heute haben wir gefaulenzt. Wir haben einen kleinen Spaziergang entlang dem Altmühlsee gemacht. Der Wind blies unangenehm kalt, so haben wir nach Rückkehr uns auf den leckeren, warmen Kaffee gefreut. |
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Mittwoch 26.09.2018 |
Wir haben unsere Räder bei Fahrrad Gruber abgeholt. Meinen Akku muss ich selbst einschicken, da sie von meinem Typ keinen Ersatzakku haben. Bei Susanne wurde das Motorenkettenritzel und die Kette ausgetauscht. Alles zusammen hat mit Rabatt 180,- € gekostet. Wir sind auf dem Stellplatz in Kulmbach eingetroffen. Wir stehen in dem hinteren Areal. Die Stellplatzgebühr auf dem Platz ist freiwillig. Der Weg in die Altstadt beträgt ca. 200 Meter. Wir haben einen Spaziergang in die Altstadt von Kulmbach gemacht. Wir waren in der Touristeninfo umnd haben uns mit Material versorgt. Beim Bäcker in der Fuzo haben wir uns mit frischem Brot und Brötchen versorgt. Wir haben uns auch schon den Rathausplatz angesehen. Die Hospitalkirche war verschlossen. Wir haben in den Unterlagen aber gelesen, das man sich in der Konditorei Schaller den Schlüssel dafür holen kann. |
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Donnerstag 27.09.2018 |
Wir sind mit dem Pendelbus von der Klostergasse in Kulmbach zur Plassenburg hochgefahren. Wir haben eine Gesamtkarte für alle Museen gelöst und haben uns auch alle vier angesehen. Zurück sind wir gelaufen, weil der Bus Mittagspause gemacht hat und ers in 1:30 Minuten gefahren wäre. Dabei haben wir uns noch die beiden Türme und die Spitalkirche angesehen. Susanne ist gegen Nachmittag ins Krankenhaus in Kulmbach gegangen. Sie hat seit einigen Tagen schon starke Rückenschmerzen und die sind statt besser, immer schlimmer geworden. Sie haben sie dort gründlich untersucht. Es ist kein Bandscheibenvorfall, sondern nur ein eingeklemmter Nerv. Sie hat Tabletten gegen die Schmerzen bekommen. |
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Freitag 28.09.2018 |
Wir haben heute einen weiteren Spaziergang durch Kulmbach gemacht und haben uns den Rest der Sehenswürdigkeiten angesehen. Außerdem haben wir auf dem Markt "Drei in an Ganzn" gegessen, allerdings nur jeder die Hälfte. Das hat sehr gut geschmeckt, zumal die Bratwürste dabei ganz von der Semmel bedeckt sind. In der Metzgerei am Markt haben wir uns dann noch an der Wursttheke ausgetobt. Salate und leckere Wurstsorten. Da können wir heute Abend schlemmern. |
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Sonnabend 29.09.2018 |
Wir haben heute bei der Abreise aus Kulmbach unsere gestern gekauften Getränke aus dem Getränkemarkt beim Brauereimuseum abgeholt. Besonders hervorgehoben wird ja das sogenannte EKU 28. Ein Bier mit 11% Alkohol und einer Stammwürze von 25 bis 28 Prozent. Zum Vergleich, ein normales Pils hat ca. 4-5% Alkohol. Das EKU 28 wird gern auch als Apperetiv getrunken. Darüber hinaus sind aber sicherlich auch die Bock-, Schwarz- und hellen Biere sehr interessant. Wir haben den Stellplatz von Oberkotzau südlich von Hof erreicht. Wir wollen hier unsere Septembertour 2018 ausklingen lassen. Wir wussten ja schon, dass es sich hier um einen tollen Stellplatz handelt. Ich hatte planmäßig noch einen Stellplatz in Sachsenanhalt ausgesucht. Den haben wir aber gestrichen, da hier der Strom zu teuer ist und wir jetzt durch die kühle Witterung mehr Strom verbrauchen. Hier fühlen wir uns auch richtig wohl. Gegen Abend waren wir in der Gaststätte Schlossstuben essen. Von denen waren wir ja schon begeistert bei unserem ersten Besuch. Wir wurden wieder nicht enttäuscht. Den dicken Koch gibt es auch noch. Er hat uns auch wieder erkannt. Ich habe die Krautwickel aus dem Tagesangebot gegessen und Susanne Käsespätzle ohne Speck. Ausgesprochen lecker. Zum Abschied gab es noch ein Likörchen. Ich habe das EKU 28 Bier gekostet. Auffällig ist schon, dass das Bier extrem dunkel ist und dickflüssiger als das normale Bier. Mein erster Schluck löste leichtes Entgleisen der Gesichtszüge aus. Der Geschmack ist schon extrem. Eine Mischung aus bitter und süßlich mit starkem Eigengeschmack nach Malz. Dieses Bier kann man nur verdünnt trinken. Ich habe es stark mit ISO verdünnt, dann schmeckt es sogar ganz gut. |
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Sonntag 30.09.2018 |
Wir waren wieder in den Schlossstuben essen. Man begrüßt uns dort mittlerweile schon sehr persönlich. Ich habe dieses mal das Schnitzel mit Schinken und Käse gewählt und Susanne hat ein Putenschnitzel mit Tomatensouße gewählt. Wir mussten zwar fast eine Stunde auf unser Essen warten weil eine Gesellschaft vor uns dran war, dafür habe ich aber nur ein Bier bezahlt und das Essen war extrem lecker. |
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Montag 31.10.2018 |
Wir haben wieder Berlin erreicht und parken nahe unserer Wohnung auf der Brücke. Eine schöne Tour mit super gutem Wetter geht zu Ende. | Ohne |